Diplomarbeit, 2007
73 Seiten, Note: 1,1
Die Diplomarbeit „Kampfplatz Kamera“ befasst sich mit der filmkulturellen Bedeutung der filmstudierenden '68er' Generation am Beispiel der Protestaktivitäten an der neu gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Die Arbeit untersucht die Entstehung der dffb im Kontext der deutschen Filmgeschichte und der Studentenproteste der 1960er Jahre. Sie analysiert die Auseinandersetzungen zwischen Studenten und Leitung der dffb und die Auswirkungen dieser Konflikte auf die Entwicklung der Filmakademie und die filmkulturelle Praxis der damaligen Zeit.
Die Einleitung stellt die Relevanz der dffb und ihrer Geschichte im Kontext der Studentenproteste der 1960er Jahre dar. Sie führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und skizziert die zentralen Fragestellungen und den methodischen Ansatz.
Kapitel 1 beleuchtet die Gründung der dffb im Kontext der deutschen Filmgeschichte und der Studentenproteste der 1960er Jahre. Es analysiert die Situation des deutschen Films nach dem Zweiten Weltkrieg und die Notwendigkeit einer neuen Filmakademie. Die Gründung der dffb als „Bauhaus für den Film“ wird im Detail betrachtet.
Kapitel 2 untersucht die Auseinandersetzungen zwischen Studenten und Leitung der dffb im Kontext der Studentenproteste in Berlin. Es analysiert die Rolle der Studentenproteste in der Entwicklung der dffb und die Auswirkungen der Konflikte auf die Filmakademie.
Kapitel 3 beleuchtet das filmische Erbe der filmstudierenden '68er' Generation. Es analysiert die Entwicklung des „Zielgruppenfilms“ und die Bedeutung des engagierten Films in der deutschen Filmlandschaft. Die Arbeit untersucht die Rolle der Frauenfilmbewegung und des Guerillakinos in der filmkulturellen Praxis der damaligen Zeit.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), die Studentenproteste der 1960er Jahre, den „Neuen deutschen Film“, den „Zielgruppenfilm“, den engagierten Film, die Frauenfilmbewegung, das Guerillakino und die filmkulturelle Praxis der filmstudierenden '68er' Generation.
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