Bachelorarbeit, 2021
33 Seiten, Note: 1,5
1. Einleitung
2. Methodische und metaphysische Voraussetzungen
2.1. Einordnung des Textes und Besonderheiten der praktischen Philosophie
2.2. Was ist „gut“? - Bezogen auf die Kategorienlehre und Abgrenzung zu Platon
3. Formale Kriterien der aristotelischen Glückskonzeption
3.1. Hinführung zur aristotelischen Glücksüberlegung durch 3 Thesen
3.2. Herleitung formaler Kriterien durch Betrachtung dreier Lebensformen
3.3. Formale Kriterien des höchsten Guts und Prüfung, ob diese auf das Glück zutreffen
3.4. Diskussion über dominante und inklusive Glückskonzeption
4. Die materiale Seite der aristotelischen Glückskonzeption
4.1. Was ist das Glück für den Menschen?
4.1.1. Bestimmung des menschlichen Gutseins durch das Ergon Argument
4.1.2. Glück als Tätigkeit der Seele gemäß der Vernunft - Die Zweiteilung der Seele und die zwei Arten spezifisch menschlicher Tugenden
4.2. Zentrale Bedingungen für ein gelingendes Leben
4.2.1. Rolle der Lust
4.2.2. Rolle der äußeren Güter
4.2.3. Zeitlichkeit des Glücks
4.3. Die zwei Formen des glücklichen Lebens
4.3.1. Das theoretische Leben
4.3.2. Das politische Leben
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
„Was ist Glück?“ ist eine Frage, die den Menschen schon immer beschäftigt hat, in allen Philosophieepochen behandelt wurde und auch heute noch von Relevanz ist.
Gibt man bei Google „Bücher über Glück“ ein, werden 48.700.00 Treffer angezeigt.1 Heutzutage sind Glücksratgeber, Glückstagebücher oder Glücksseminare sehr beliebt. Auch Philosophen der Moderne, wie beispielsweise Wilhelm Schmid, widmen sich noch heute dem Thema Glück.2 Darüber, was das Glück ist, worin es liegt und wie man glücklich wird, herrscht, wie bei vielen philosophischen Fragen, Uneinigkeit. Ist das Glück etwas, das mit dem Zufall zu tun hat und dem Menschen von außen zufällt? Oder ist der Mensch selbst für sein Glück verantwortlich? Ist das Glück ein temporäres Gefühl oder ein gutes Leben? Dies sind Fragen, die sich der Mensch heute noch stellt.
Zur Betrachtung elementarer Fragstellungen lohnt es sich einen Blick in die Antike zu werfen, da sich gerade die antike Philosophie mit diesen Themen und Fragestellungen auf ursprüngliche und unvoreingenommene Weise beschäftigt. So hat sich unter anderem der antike Philosoph Aristoteles der Frage nach dem Glück gewidmet und stellt in der Nikomachischen Ethik seine Glückskonzeption dar.
Die vorliegende Arbeit geht, sowohl in der Fragestellung als auch in der Beantwortung, an den Anfang zurück und untersucht die elementare Frage „Was ist Glück?“ durch die Betrachtung der aristotelischen Glückskonzeption, basierend auf der Nikomachischen Ethik. Für diese Arbeit wurde die Übersetzung von Eugen Rolfs verwendet, welche von Günther Bien herausgegeben wurde und im Felix Meiner Verlag erschien.3 Im Folgenden werden Verweise darauf mit NE abgekürzt.
Zum Aufbau der Arbeit ist anzumerken, dass Aristoteles sein Werk und seine Konzeption in einem weitgehend linearen Argumentationsaufbau gestaltet, an welchem sich die folgende Arbeit strukturell orientiert. Zunächst werden als Grundlage methodische und metaphysische Voraussetzungen geklärt. Dies geschieht, indem der Text der praktischen Philosophie zugeordnet wird und Besonderheiten, die es bei der Untersuchung zu beachten gibt, herausgestellt werden. Im Weiteren wird betrachtete, was Aristoteles unter „Gut“, in Bezug auf die Kategorienlehre, versteht und herausgestellt, dass Aristoteles, im Gegensatz zu Platon, nicht davon ausgeht, dass das Glück aus einer übergeordneten Idee des Guten entspringt.
In Abschnitt 3 werden formale Kriterien des Glücks betrachtet. Zunächst wird in drei Thesen dargelegt, wie Aristoteles dazu kommt, nach dem Glück zu fragen. Die Hinführung mündet darin, dass es ein höchstes Gut des Handelns geben muss und dieses das Glück ist. Um das Glück zu definieren, werden formale Kriterien herausgearbeitet, wie das höchste Gut beschaffen sein muss. Dies geschieht anhand der Betrachtung dreier Lebensformen und des weiteren Textes. Zudem wird geprüft, ob die formalen Kriterien auf das, was man allgemein dem Glück zuschreibt, zutreffen. Anschließend wird kritisch betrachtet, in welchem Verhältnis das Glück und andere Güter stehen. Hierzu werden zwei etablierte Deutungen, die inklusive und dominante Glückskonzeption, diskursiv verglichen.
Nachdem formal dargelegt wurde, wie das Glück ist und welche formalen Kriterien es erfüllen muss, wird in Abschnitt 4 herausgearbeitet, was das Glück inhaltlich ist und worin es liegt. Die Definition des Glücks erfolgt mit Hilfe des ergon -Arguments. Im Anschluss werden die aristotelische Konzeption der Seele und der Tugenden betrachtet.
Im Weiteren wird ein Blick darauf geworfen, welche Rolle die Lust, die äußeren Güter und das Schicksal in der aristotelischen Glückskonzeption einnehmen. Zudem wird betrachtet, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen als glücklich bezeichnen kann.
Auf Grundlage der gewonnenen Glücksdefinition wird ein Blick darauf gerichtet, worin genau dieses liegt und grob skizziert, wie man es erreichen kann. Hierzu werden zwei Lebensweisen, die beste, in Form einer theoretischen und die zweitbeste, in Form einer politischen, betrachtet.
Abschließend wird ein Fazit gezogen und die Frage „Was ist Glück?“, in Hinblick auf die aristotelische Glückskonzeption, zusammenfassend beantwortet.
Vorweg ist noch eine Anmerkung bezüglich der Begrifflichkeit zu tätigen. Im Originaltext verwendet Aristoteles den Begriff eudaimonia. Dieser kann sowohl mit Glückseligkeit, als auch mit Glück übersetzt werden.4 Im folgenden Text wird vorwiegend der Begriff Glück verwendet, in Zitaten meist der Begriff Glückseligkeit.
Um der Frage nach dem Glück nachzugehen, ist als Grundlage zu klären, in welchen Bereich der Philosophie die Fragestellung einzuordnen ist und welche Besonderheiten bei ihrer Bearbeitung berücksichtigt werden müssen. Die Frage nach dem Glück ist Gegenstand der praktischen Philosophie. Die praktische Philosophie beschäftigt sich unter anderem mit menschlichen Handlungen und dem guten Leben.5
Innerhalb des ersten Buches der NE weist Aristoteles auf Besonderheiten hin, die es bei der Bearbeitung der Frage nach dem Glück zu beachten gilt. Er verweist darauf, dass unterschiedliche Wissenschaften einen unterschiedlichen Genauigkeitsgrad, bezogen auf Möglichkeit und Anspruch der Genauigkeit, haben. Der Grad der Genauigkeit der Untersuchung ergibt sich aus dem Genauigkeitsgrad des zu untersuchenden Gegenstandes.6 Bezogen auf die Frage nach dem Glück und dem guten Leben sind die zu untersuchenden Gegenstände menschliche Handlungen, in Bezug darauf, was als erstrebenswert, sittlich gut oder gerecht gilt. Diese zu untersuchenden Gegenstände beruhen jedoch nicht auf Naturgesetzen, sondern auf Regelfällen, Konventionen und Handlungen, die immer in einem konkreten Kontext stattfinden und je nach Kontext anders betrachtet werden können.7 Hierdurch sind Ausnahmen immer möglich.8 Die praktische Philosophie geht folglich von einem geringeren Genauigkeitsanspruch aus, als beispielsweise die Mathematik. Sie hat keine allgemeingültigen Aussagen zum Ziel, sondern Sätze, die in der Regel zutreffend sind.9 Ebenfalls strebt Aristoteles in seiner Untersuchung nur so viel Genauigkeit wie notwendig an. „Man darf auch nicht unterschiedslos überall nach der Ursache fragen. Bei einigem genügt viel mehr, das „Daß“ gehörig nachzuweisen [...].“10 Sein Ziel ist es nicht, die Ursachen des Glücks zu klären, vielmehr möchte er das Prinzip des Glücks und des guten Lebens ermitteln.
Hierfür weist Aristoteles auf die Notwendigkeit eines Vorwissens hin.11 Da er sich in seiner Untersuchung mit menschlichen Handlungen und dem, was allgemein als gut oder gerecht gilt, befasst, ist sowohl eine gewisse Lebenserfahrung, als auch ein Verständnis von dem, was als gut oder gerecht gilt notwendig. Man muss von dem uns Bekannten ausgehen und nach dem Bekannten schlechthin suchen.12 Aristoteles geht vom uns Bekannten, einem impliziten Vorwissen des guten Lebens aus, welches durch Induktion oder Gewöhnung erworben wurde.13 Daraus versucht er das schlechthin Bekannte, das allgemeine Prinzip des Glücks, abzuleiten und implizites Wissen über das gute Leben in explizites Wissen umzuwandeln.14 Wäre kein implizites Wissen über das Glück in uns, so könnte man auch nicht über die Betrachtung und Argumentation des menschlichen Handelns das Prinzip des Glücks ableiten. Dadurch, dass Aristoteles vom uns Bekannten ausgeht, spricht er den allgemein herrschenden Ansichten einen hohen Stellenwert zu. Das Vorliegen einer allgemeinen Meinung, ist für ihn „ein wichtiges Indiz für die Wahrheit einer Aussage.“15 Wolf ist der Meinung, Aristoteles setze Hörer vorraus, die seine, also die richtigen, Vorstellungen vom guten Leben internalisiert haben, weswegen es auch keiner Begründung, sondern einer Explikation und Reflexion der geteilten Vorstellungen bedarf.16 Dies ist eine Interpretation, welche erklärt, wieso allgemein herrschende Meinungen für ihn ein geeignetes Argumentationsmittel und Prüfungsreferenz seiner Überlegungen sind.
Aristoteles bezeichnet das Glück sowohl als höchstes Gut des Menschen, als auch als gutes Leben und Handeln.17 Dementsprechend ist begrifflich zu klären, was unter gut zu verstehen ist. Um dies zu tun, grenzt sich Aristoteles selbst von Platons Lehre ab. Das Glück besteht nach Aristoteles nicht in einer einheitlichen Idee des Guten, die es zu erkennen gilt, und in Relation zu dieser das gut sein für den Menschen bestimmt werden könnte.18 Vielmehr kommt gut in unterschiedlichen Kategorien, beispielsweise als Qualität von etwas, oder als Relation zu etwas und in unterschiedlichen, wenn auch analogen, Weisen vor.19 Da man verschiedene Dinge nicht zufällig mit dem gleichen Begriff gut bezeichnet, muss zwischen den unterschiedlichen Weisen des gut seins ein Zusammenhang
bestehen, welchen Aristoteles jedoch nicht eindeutig definiert.20 21 Festzuhalten ist, dass nicht nach einer übergeordneten Idee des Guten, sondern nach einer Weise des gut seins für den Menschen gesucht wird und das höchste Gut mit den verschiedenen Arten des gut seins in Einklang gebracht werden muss.
Um im Weiteren die aristotelische Glückskonzeption darlegen zu können, muss zunächst aufgezeigt werden, durch welche Überlegungen Aristoteles dazu kommt, die Frage nach dem Glück zu stellen. In NE I-1 und I-2 finden sich drei zentrale Thesen, die zur Fragestellung nach dem Glück führen und auf deren Grundlage seine weitere Argumentation basiert.
These 1: Jedes Handeln strebt nach einem Gut.
Jede Kunst und jede Lehre, desgleichen jede Handlung und jeder Entschluss, scheint ein Gut zu 21 erstreben, weshalb man das Gute treffend als dasjenige bezeichnet hat, wonach alles strebt.
Zunächst muss als Grundlage geklärt werden, was unter einem Gut zu verstehen ist. Aus dem Zitat lässt sich schließen, dass ein Gut das ist, was durch eine absichtliche Handlung erstrebt wird. Im nachfolgenden Satz wird der Begriff Gut durch Ziel ersetzt, wodurch sich schlussfolgern lässt, dass unter einem Gut das Ziel einer Handlung zu verstehen ist.22 Das Wort Ziel ist allerdings ein wertneutrales Wort, welches lediglich die Strebensausrichtung und den erstrebten Abschluss einer Handlung definiert. Hingegen dazu ist der Begriff Gut positiv konnotiert.23 Diese Diskrepanz könnte damit erklärt werden, dass es zwar Ziele gibt, welche sich innerhalb eines Kontexts doch nicht als Gut, sondern als Übel erweisen, der Mensch aber, Aristoteles' Ansicht nach grundsätzlich nicht absichtlich nach für ihn schlechten Zielen, sondern nach Zielen, die ihm gut erscheinen strebt. „Güter sind demnach die [uns gut erscheinenden] Strebensziele aller absichtlichen Handlungen.“24 Aristoteles legt dem menschlichen Leben dadurch eine generelle Strebensbeschaffenheit zu Grunde. Alles was man tut, ist auf ein Gut hin ausgerichtet.
Im Weiteren weist Aristoteles darauf hin, dass es, aufgrund der Vielzahl verschiedener Handlungen, auch eine Vielzahl verschiedener Ziele gibt. Diese können in zwei übergeordneten Arten unterscheiden werden.25 Es gibt einerseits Ziele, die außerhalb der Tätigkeit in Form eines externen Dings oder Produkts bestehen. Zum Beispiel ist das Ziel des Hausbauens das Haus. Andererseits gibt es Ziele, die ihr Ziel in der Handlung selbst tragen. Zum Beispiel ist das Ziel des Flötespielens, das Flötespielen selbst und kein externes Produkt.
Hinzufügend stellt Aristoteles fest, dass es auch Ziele gibt, die eigentlich um eines höheren Ziels willen verfolgt werden.26 Es wird nicht jedes Ziel um seiner selbst willen angestrebt, sondern viele Ziele lassen sich in eine hierarchische Reihe ordnen. Beispielsweis lernt man einen Inhalt auswendig, mit dem Ziel eine Prüfung zu bestehen. Diese Prüfung wiederum möchte man nicht bloß um ihrer selbst willen bestehen, sondern um einen bestimmten Abschluss zu erreichen. Den Abschluss wiederum möchte man erreichen, um einen bestimmten Job zu erlangen, den Job um dadurch seinen Lebensunterhalb zu decken.27 Das menschliche Streben lässt sich in hierarchische Reihenverhältnisse ordnen, was zur zweiten These führt.
These 2: Es gibt ein letztes und somit höchstes Gut
Wenn es nun ein Ziel des Handelns gibt, das wir seiner selbst wegen wollen, und das andere nur um seinetwillen, und wenn wir nicht alles wegen eines anderen uns zum Zwecke setzen - denn da ginge die Sache ins unendliche fort, und das menschliche Begehren wäre leer und eitel -, so muss ein solches Ziel offenbar das Gute und Beste sein.28
Laut Aristoteles müssen die Reihen der Strebensziele ein Ende haben, um nicht ins Unendliche fortzulaufen. Hierdurch würde auch das komplette menschliche Streben ins Leere laufen, was wiederum gegen die generelle Strebensbeschaffenheit des menschlichen Handelns sprechen würde. Da alles nach einem Gut strebt, darf die Strebensreihe jedoch nicht ins Leere laufen und muss ein Ziel haben. Aufgrund dieser Prämisse gelangt Aristoteles zu der Annahme, dass es genau ein letztes Ziel, ein Endziel, geben muss, welches um seiner selbst willen und nicht um eines anderen Ziels willen erstrebt wird. An dieser Stelle werden höchstes Ziel, als Abschluss der Zielkette, und bestes Gut, also das am besten erscheinenste Ziel, gleichgesetzt.
Jedoch stellt sich die Frage, wieso Aristoteles schlussfolgert, dass es nur ein Endziel der verschiedenen Zielketten geben darf. Es könnte auch jede Zielkette ein eigenes, abschließendes, um seiner selbst willen gewolltes Ziel haben. Zunächst weist Aristoteles auf die Relevanz eines solchen höchsten Ziels, für eine bewusste und fokussierte Lebensgestaltung, hin.29 Rapp führt die Überlegung an, dass, selbst wenn es für jede Zielkette einen jeweiligen, um seiner selbst willen gewollten Abschluss gäbe, die verschiedenen Zielkettenabschlüsse untereinander koordiniert werden müssten und dies als das letzte und höchste Ziel angesehen werden könnte.30 Wolf ist gleicher Meinung. Selbst wenn mehrere gleichrangige Ziele verfolgt würden, dann verfolge die Person dennoch ein letztes Ziel, nämlich „die geordnete Menge der drei Ziele zu realisieren.“31
These 3: Das höchste Gut ist das Glück
[...] da alles Wissen und Wollen nach einem Gute zielt, [...] und welches im Gebiet des Handelns das höchstes Gut ist. Im Namen stimmen hier wohl die meisten überein: Glückseligkeit nennen es die Menge und die feineren Köpfe, und dabei gilt ihnen Gut-Leben und Sich-gut-Gehaben mit Glückselig-Sein als eins.32
Aristoteles kam durch die bisherigen Thesen zur Annahme, dass es ein höchstes Gut als abschließendes Strebensziel aller Zielketten geben muss, nach welchem der Mensch durch sein Handeln grundsätzlich strebt. Er stellt nun, durch Argumentation mithilfe der allgemeinen Meinung, die weitere These auf, dass dieses höchste Gut als Glückseligkeit oder Glück bezeichnet wird. Diese Annahme wird als gegeben angesehen und an dieser Stelle nicht weiter hinterfragt. Zudem wird explizit herausgestellt, dass das gute Leben, das gute Verhalten und das glücklich sein, in Aristoteles' Auffassung als Gleiches zu verstehen sind.
Durch diese drei Thesen kommt Aristoteles zu der Annahme, dass das Glück das höchste Gut des menschlichen Strebens, und somit handelnd erreichbar, ist. Begrifflich ist sich die Allgemeinheit, und so auch Aristoteles einig, dass das höchste Gut als Glück bezeichnet werden kann. „Was aber die Glückseligkeit sein soll, darüber entzweit man sich [.].“33 Nun gilt zu klären, wie das Glück, nach Aristoteles' Auffassung, beschaffen ist.
[...]
1 https://www.google.de/
2 Vgl. Schmid 2007.
3 Vgl. Bien (Hrsg.) 1985.
4 Vgl. Wolf 2013. S.261
5 Vgl. Rapp 2012. S.18f.
6 Vgl. NE I,1, 1094b 12ff.
7 Vgl. NE I, 1, 1094b 15-20
8 Vgl. Rapp 2012. S.20
9 Vgl. NE I,1, 1094b 20ff.
10 NE I,7, 1098b1f.
11 Vgl. NE I,2, 1095b 4ff.
12 Vgl. NE I,2, 1095b 2ff.
13 Vgl. NE I,7, 1098b 2ff.
14 Vgl. Wolf 2013. S.64
15 Wolf 2013 S. 24
16 Vgl. Wolf 2013. S.65
17 Vgl. NE I,8,1098b 22ff.
18 Vgl. NE I,4,1096a 22
19 Vgl. NE I,4,1096a 24-29
20 Vgl. NE I,4,1096b 26-32
21 NE I,1, 1094a 1f.
22 Vgl.NE I,1,1094a 3
23 Vgl. Wolf 2013. S.27
24 Rapp 2012. S.22
25 Vgl. NE I,1, 1094a 4
26 Vgl. NE I,1, 1094a 10-16
27 Vgl. Rapp 2012. S.23
28 NE I,1,1094a 18-21
29 Vgl. NE I,1, 1094a 23f.
30 Vgl. Rapp 2012. S.23
31 Wolf 2013. S.30; “drei Ziele”, da Wolf zuvor ein Beispiel mit drei gleichwertigen, abgeschlossenen Zielketten anführt.
32 NE I,2,1095a 15-20
33 NE I,2,1095a 21
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