Bachelorarbeit, 2020
44 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit zielt darauf ab, die Problematik von (Cyber-) Mobbing aufgrund von Sexualität, speziell bezogen auf Homo- und Bisexualität, zu untersuchen. Im Fokus stehen die Implikationen für eine schulische Prävention und Intervention. Dabei werden die Themen Sexualität, Geschlecht und Heteronormativität sowie die unterschiedlichen Formen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, wie Homosexualität, Bisexualität, Trans*, Inter* und Queer beleuchtet.
Die Einleitung der Arbeit beleuchtet die Relevanz von (Cyber-) Mobbing in Bezug auf Sexualität und Gender in schulischen Kontexten. Sie verdeutlicht, wie die fehlende Berücksichtigung dieser Themen das Wohlbefinden von SchülerInnen beeinträchtigen kann. Die Arbeit betont die Wichtigkeit, dass Lehrkräfte fundiertes Wissen zu diesen Themen besitzen, um SchülerInnen effektiv zu unterstützen.
Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Begriffen Sexualität und Geschlecht, inklusive der Heteronormativität als dominantem Modell. Es werden verschiedene Formen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, wie Homosexualität, Bisexualität und Trans*, Inter* sowie Queer, erläutert. Das Kapitel bietet einen grundlegenden Rahmen, um die Thematik von (Cyber-) Mobbing aufgrund von Sexualität im Kontext der Arbeit zu verstehen.
Kapitel 3 behandelt Mobbing und seine Formen, insbesondere Cyber-Mobbing. Es werden die Beteiligten am Mobbingprozess, die Folgen für „Opfer“ und TäterInnen sowie rechtliche Aspekte des Schutzes vor Mobbingangriffen erörtert. Kapitel 4 konzentriert sich auf (Cyber-) Mobbing aufgrund von Sexualität. Es befasst sich mit der besonderen Problematik von Mobbing aufgrund von Geschlecht in Bezug auf Trans* und die spezifischen Herausforderungen, die diese Personengruppe im schulischen Kontext erfahren.
Das fünfte Kapitel widmet sich (pädagogischen) Maßnahmen, die der Prävention und Intervention von (Cyber-) Mobbing aufgrund von Sexualität dienen können. Es werden wichtige Ansätze für die Gestaltung eines inklusiven und toleranten Schulklimas vorgestellt. Diese Maßnahmen umfassen die Förderung von Sensibilisierung, das Etablieren von effektiven Konfliktlösungsstrategien sowie die Einbindung von queeren Unterrichtsinhalten.
Die Arbeit konzentriert sich auf (Cyber-) Mobbing aufgrund von Sexualität, insbesondere in Bezug auf Homo- und Bisexualität. Zentrale Themenbereiche sind Heteronormativität, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Prävention und Intervention, queere Unterrichtsinhalte, sowie der rechtliche Schutz vor Mobbing. Die Arbeit untersucht die Folgen von (Cyber-) Mobbing für Betroffene und die Rolle der Schule als Ort des Lernens, der Unterstützung und des Schutzes.
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