Diplomarbeit, 2008
181 Seiten, Note: 1
Diese Diplomarbeit untersucht die Bedeutung von Berührung – sowohl physisch als auch psychisch – in der personenzentrierten Psychotherapie. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Interpretationen des Begriffs „Berührung“ und seine Implikationen im therapeutischen Kontext. Der Fokus liegt auf der Personenzentrierten Psychotherapie und wie Berührung, in ihren unterschiedlichen Ausprägungen, innerhalb dieses Ansatzes verstanden und angewendet wird.
KURZFASSUNG: Die Kurzfassung fasst die zentralen Ergebnisse der Diplomarbeit zusammen. Sie beschreibt die unterschiedlichen Ebenen der Berührung (physisch und psychisch) und ihre Bedeutung in der personenzentrierten Psychotherapie. Die Arbeit betont die Vielschichtigkeit des Themas und die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise aufgrund der unterschiedlichen ethischen Richtlinien verschiedener Psychotherapierichtungen. Besonders wird hervorgehoben, dass in der personenzentrierten Psychotherapie die innere, psychische Berührung im Vordergrund steht, die körperliche Berührung aber nicht ausgeschlossen ist. Die Arbeit zeigt die Wichtigkeit von Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Berührung im therapeutischen Kontext auf.
ABSTRACT: Das englische Abstract wiederholt im Wesentlichen die Kernaussagen der deutschen Kurzfassung. Es unterstreicht die unterschiedlichen Interpretationen von Berührung, die Bedeutung des Themas in der personenzentrierten Psychotherapie und die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise aufgrund unterschiedlicher ethischer Richtlinien. Die Arbeit betont die Bedeutung von psychischer Berührung, schließt aber die körperliche Berührung nicht aus und hebt die Wichtigkeit von Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung hervor.
VORWORT: Das Vorwort enthält Danksagungen an den Betreuer der Diplomarbeit, an die befragten Psychotherapeuten, an die Familie und den Lebenspartner der Verfasserin. Es drückt Dankbarkeit für die Unterstützung und den Rückhalt während der Erstellung der Arbeit aus.
Personenzentrierte Psychotherapie, Berührung, Körperliche Berührung, Psychische Berührung, Emotionale Berührung, Taktile Berührung, Echtheit, Kongruenz, Unbedingte Wertschätzung, Empathie, Ethik, Therapie, Erfahrung, Selbsterfahrung.
Die Diplomarbeit untersucht die Bedeutung von Berührung – sowohl physisch als auch psychisch – in der personenzentrierten Psychotherapie. Sie beleuchtet verschiedene Interpretationen von "Berührung" und deren Implikationen im therapeutischen Kontext.
Die Arbeit behandelt die unterschiedlichen Bedeutungen von Berührung (physisch und psychisch), die Rolle von Berührung in der personenzentrierten Psychotherapie, ethische und praktische Überlegungen zur Anwendung von Berührung in der Therapie, den Zusammenhang zwischen personenzentrierten Variablen (Echtheit, Wertschätzung, Empathie) und Berührung sowie die Notwendigkeit von Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung im Umgang mit Berührung in der Therapie.
Die Arbeit umfasst eine Kurzfassung, ein Abstract, ein Vorwort und die Hauptkapitel, die sich mit den oben genannten Themenschwerpunkten auseinandersetzen.
Die Kurzfassung fasst die zentralen Ergebnisse zusammen: die verschiedenen Ebenen der Berührung (physisch und psychisch) und ihre Bedeutung in der personenzentrierten Psychotherapie. Sie betont die Vielschichtigkeit des Themas und die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise aufgrund unterschiedlicher ethischer Richtlinien. Besonders wird die Bedeutung der inneren, psychischen Berührung und die Wichtigkeit von Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung hervorgehoben.
Das englische Abstract wiederholt die Kernaussagen der deutschen Kurzfassung. Es betont die unterschiedlichen Interpretationen von Berührung, die Bedeutung in der personenzentrierten Psychotherapie und die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise aufgrund unterschiedlicher ethischer Richtlinien. Die Bedeutung der psychischen Berührung und die Wichtigkeit von Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung werden hervorgehoben.
Das Vorwort enthält Danksagungen an den Betreuer, die befragten Psychotherapeuten, die Familie und den Lebenspartner der Verfasserin für deren Unterstützung während der Erstellung der Arbeit.
Schlüsselwörter sind: Personenzentrierte Psychotherapie, Berührung (körperlich, psychisch, emotional, taktil), Echtheit, Kongruenz, Unbedingte Wertschätzung, Empathie, Ethik, Therapie, Erfahrung, Selbsterfahrung.
Die Arbeit betont die Bedeutung der inneren, psychischen Berührung in der personenzentrierten Psychotherapie, schließt aber die körperliche Berührung nicht aus. Der Umgang damit erfordert jedoch eine differenzierte Betrachtungsweise aufgrund ethischer Richtlinien und ausreichendes Wissen, Erfahrung und Selbsterfahrung.
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