Bachelorarbeit, 2021
39 Seiten, Note: 2.7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Darstellung psychischer Störungen im Film am Beispiel von "Joker" (2019). Die Arbeit analysiert den Film auf seine Darstellung von psychischer Erkrankung, die gesellschaftlichen Reaktionen darauf und die ethischen Fragen, die sich aus der filmischen Inszenierung solcher Themen ergeben.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der moralischen Ambivalenz des Jokers und der gesellschaftlichen Spiegelung im Film. Der immense Erfolg und die kontroversen Reaktionen auf den Film "Joker" (2019) werden als Ausgangspunkt der Arbeit genannt. Die Frage, ob der Film eine Verherrlichung von Gewalt darstellt oder einen kritischen Spiegel der Gesellschaft bietet, wird als Leitmotiv etabliert. Die Arbeit kündigt eine Untersuchung der Darstellung psychischer Störungen im Film und eine detaillierte Filmanalyse an.
2. Mentale Störung im Spielfilm: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung und die Herausforderungen der Darstellung psychischer Erkrankungen im Film. Es wird der Einfluss der visuellen und auditiven Reize auf den Zuschauer hervorgehoben und die emotionale Wirkung von Filmen auf das Publikum diskutiert. Die Arbeit unterscheidet zwischen der Darstellung von psychischen Erkrankungen durch Schauspieler (Spielfilm) und Betroffenen (Dokumentarfilm), wobei der Fokus auf dem „So-tun-als-ob“ des Spielfilms liegt. Die besondere Fähigkeit des Films, Empathie beim Zuschauer zu erzeugen, wird als zentrales Argument für die Bedeutung der Thematik im Kontext des Films "Joker" etabliert.
3. Batman und Joker: Die Entstehung: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und die anhaltende Faszination um die Figuren Batman und Joker. Es wird auf die Entwicklung der Charaktere eingegangen und der Grund für ihre Popularität analysiert. Die Faszination, die der Joker ausübt, trotz seiner Antagonistischen Rolle wird als wichtiger Aspekt hervorgehoben.
4. Filmanalyse Joker (2019): Dieses Kapitel bietet eine tiefgehende Analyse des Films "Joker" (2019). Es konzentriert sich auf die Figurenanalyse und insbesondere auf die Figur des Arthur Fleck, der letztendlich zum Joker wird. Die Analyse enthüllt die tragischen Lebensumstände von Arthur Fleck, beleuchtet seine psychische Erkrankung, und untersucht den Prozess seiner Transformation zum Antagonisten. Die verschiedenen Aspekte der Darstellung des Jokers werden in diesem Kapitel kritisch betrachtet, wobei die Entstehung des Bösen als Resultat von Misshandlung und sozialer Ausgrenzung im Mittelpunkt steht.
5. Die Hauptaussagen des Films: Dieses Kapitel fasst die zentralen Botschaften des Films zusammen und erklärt den Grund für seine kontroversen Reaktionen. Es werden die wichtigsten Aussagen des Films analysiert und es wird aufgezeigt, wie sie im Gesamtkontext des Films zusammenwirken. Die Bedeutung des Films in Bezug auf soziale Ungleichheit und die Schwierigkeit, psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft angemessen zu behandeln, wird hier erörtert.
Joker, Batman, psychische Störung, Filmanalyse, Gesellschaftskritik, Gewalt, Darstellung im Film, Arthur Fleck, Traumatisierung, soziale Ausgrenzung.
Die Arbeit untersucht die Darstellung psychischer Störungen im Film anhand des Beispiels „Joker“ (2019). Sie analysiert die filmische Darstellung psychischer Erkrankung, die gesellschaftlichen Reaktionen darauf und die ethischen Fragen, die sich daraus ergeben.
Die Arbeit behandelt die Darstellung psychischer Erkrankungen im Film, den Einfluss und die Grenzen der filmischen Darstellung, die Analyse der Figur des Jokers und seiner Motivationen, die gesellschaftliche Spiegelung und Kritik im Film sowie die ethischen Implikationen der filmischen Gewalt.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Mentale Störung im Spielfilm, Batman und Joker: Die Entstehung, Filmanalyse Joker (2019), Die Hauptaussagen des Films und Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach der moralischen Ambivalenz des Jokers und der gesellschaftlichen Spiegelung im Film vor. Der Erfolg und die kontroversen Reaktionen auf den Film werden als Ausgangspunkt genannt. Die Frage nach der Verherrlichung von Gewalt oder kritischer Gesellschaftskritik wird als Leitmotiv etabliert.
Das zweite Kapitel beleuchtet die Bedeutung und Herausforderungen der Darstellung psychischer Erkrankungen im Film. Es wird der Einfluss visueller und auditiver Reize auf den Zuschauer und die emotionale Wirkung von Filmen diskutiert. Der Unterschied zwischen der Darstellung durch Schauspieler und Betroffene wird hervorgehoben, mit Fokus auf das "So-tun-als-ob" im Spielfilm. Die Fähigkeit des Films, Empathie zu erzeugen, wird als zentrales Argument genannt.
Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und die anhaltende Faszination um die Figuren Batman und Joker. Die Entwicklung der Charaktere und die Gründe für ihre Popularität werden analysiert, wobei die Faszination des Jokers trotz seiner antagonistischen Rolle im Mittelpunkt steht.
Das vierte Kapitel bietet eine tiefgehende Filmanalyse mit Fokus auf die Figurenanalyse, insbesondere Arthur Fleck. Die Analyse untersucht seine tragischen Lebensumstände, seine psychische Erkrankung und seine Transformation zum Antagonisten. Die Darstellung des Jokers wird kritisch betrachtet, wobei die Entstehung des Bösen als Resultat von Misshandlung und sozialer Ausgrenzung im Mittelpunkt steht.
Das fünfte Kapitel fasst die zentralen Botschaften des Films zusammen und erklärt die kontroversen Reaktionen. Die wichtigsten Aussagen werden analysiert und ihr Zusammenwirken im Gesamtkontext des Films aufgezeigt. Die Bedeutung des Films in Bezug auf soziale Ungleichheit und den Umgang mit psychischen Erkrankungen wird erörtert.
Schlüsselwörter sind: Joker, Batman, psychische Störung, Filmanalyse, Gesellschaftskritik, Gewalt, Darstellung im Film, Arthur Fleck, Traumatisierung, soziale Ausgrenzung.
Die Arbeit untersucht die Darstellung psychischer Störungen im Film am Beispiel von "Joker" (2019), analysiert die Darstellung psychischer Erkrankung, die gesellschaftlichen Reaktionen und die ethischen Fragen der filmischen Inszenierung.
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