Diplomarbeit, 2007
82 Seiten, Note: 2
Diese Diplomarbeit untersucht die Effizienz und Effektivität von Rettungsorganisationen in Wien. Ziel ist es, die Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Wiener Rettungssystems zu analysieren und potentielle Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
1 Einleitung: Die Einleitung beginnt mit alarmierenden Zitaten aus Tageszeitungen, die den immensen Druck und die Überlastung der Wiener Rettungskräfte aufgrund von Personal- und Ressourcenmangel schildern. Diese Zitate dienen als dramatische Einführung in die Thematik der Diplomarbeit und heben die Dringlichkeit der Untersuchung hervor. Sie verdeutlichen die Problematik der unzureichenden Ressourcen im Verhältnis zum hohen Einsatzaufkommen.
2 Begriffserklärung: Dieses Kapitel liefert präzise Definitionen zentraler Begriffe wie Effektivität und Effizienz im Kontext des Rettungswesens. Es erläutert den Begriff der „Rettungskette“ und beschreibt detailliert die verschiedenen Arten von Sanitätern, ihre Aufgaben und Kompetenzen. Die Beschreibung der verschiedenen Einsatzfahrzeuge und deren Ausstattung vervollständigt das Verständnis der komplexen Strukturen und Abläufe im Wiener Rettungssystem.
3 Ökonomischer Hintergrund und Rahmenbedingungen: Dieser Abschnitt beleuchtet die finanziellen Aspekte des Wiener Rettungswesens, inklusive der Finanzierung, der Kostenstruktur und der Ressourcenallokation. Er analysiert den ökonomischen Kontext, in dem die Rettungsorganisationen operieren, und untersucht die Auswirkungen der finanziellen Rahmenbedingungen auf die Effizienz und Effektivität des Systems.
4 Rechtlicher Hintergrund und Rahmenbedingungen: Dieses Kapitel beschreibt den rechtlichen Rahmen, innerhalb dessen das Wiener Rettungssystem agiert. Es analysiert relevante Gesetze und Vorschriften und untersucht deren Einfluss auf die Organisation und den Betrieb der Rettungsdienste. Der Fokus liegt auf der rechtlichen Grundlage der verschiedenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
5 Das Wiener Rettungssystem: Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Geschichte und der Struktur des Wiener Rettungssystems, inklusive der verschiedenen Organisationen im Rettungsverbund (Arbeiter Samariterbund, Wiener Berufsrettung, Rotes Kreuz, Malteser Hospitaldienst, Johanniter Unfallhilfe) und denen außerhalb. Jede Organisation wird detailliert vorgestellt, ihre Aufgaben und ihre Rolle im Gesamtsystem beleuchtet. Die Kapitelstruktur zeigt die Hierarchie und die Zusammenarbeit der Organisationen auf.
6 Kennzahlen zur Einsatzentwicklung: Dieser Abschnitt analysiert verschiedene Kennzahlen zur Einsatzentwicklung des Wiener Rettungssystems. Die Auswertung von Daten zu den generellen Einsatzzahlen, zur Schwere der Einsätze und zu Einsätzen aufgrund von Alkoholintoxikation dient dazu, Trends und Muster im Einsatzgeschehen aufzudecken und die Auslastung des Systems zu beurteilen. Der „Exkurs“ deutet möglicherweise auf eine tiefergehende Analyse spezifischer Aspekte hin.
Effizienz, Effektivität, Rettungsorganisationen, Wien, Rettungswesen, ökonomische Rahmenbedingungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Wiener Rettungsverbund, Einsatzzahlen, Personalmangel, Ressourcenallokation.
Diese Diplomarbeit analysiert die Effizienz und Effektivität der Rettungsorganisationen in Wien. Sie untersucht die Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Wiener Rettungssystems und zeigt potentielle Verbesserungsmöglichkeiten auf.
Die Arbeit umfasst eine Analyse der Effizienz und Effektivität des Wiener Rettungssystems, die Untersuchung der ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die Bewertung der verschiedenen Organisationen im Wiener Rettungsverbund, die Auswertung von Kennzahlen zur Einsatzentwicklung und die Identifizierung von Herausforderungen und Verbesserungspotenzialen.
Die Diplomarbeit untersucht detailliert den Arbeiter Samariterbund (inkl. Landesverband Wien), die Wiener Berufsrettung, das Österreichische Rote Kreuz (inkl. Landesverband Wien), den Malteser Hospitaldienst (inkl. Bereich Wien) und die Johanniter Unfallhilfe (inkl. Landesstelle Wien). Zusätzlich wird das Grüne Kreuz als Organisation außerhalb des Verbundes betrachtet.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Begriffserklärung (inkl. Effektivität, Effizienz, Rettungskette, Sanitätertypen und Einsatzfahrzeuge), Ökonomischer Hintergrund, Rechtlicher Hintergrund, Das Wiener Rettungssystem (inkl. Geschichte und Organisationsprofilen), Kennzahlen zur Einsatzentwicklung (inkl. generelle Einsatzzahlen, Schweregrad, Alkoholintoxikation und einem Exkurs) und Conclusio (inkl. ökonomischer Reflexion).
Die Analyse der Kennzahlen umfasst die Entwicklung der generellen Einsatzzahlen, die Einsatzentwicklung nach Schweregrad und die Entwicklung der Einsätze aufgrund von Alkoholintoxikation. Ein Exkurs deutet auf eine tiefergehende Analyse spezifischer Aspekte hin.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Effizienz, Effektivität, Rettungsorganisationen, Wien, Rettungswesen, ökonomische Rahmenbedingungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Wiener Rettungsverbund, Einsatzzahlen, Personalmangel und Ressourcenallokation.
Die Einleitung beginnt mit alarmierenden Zitaten aus Tageszeitungen, die den immensen Druck und die Überlastung der Wiener Rettungskräfte aufgrund von Personal- und Ressourcenmangel schildern. Diese Zitate dienen als dramatische Einführung in die Thematik.
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Darstellung der Geschichte und der Struktur des Wiener Rettungssystems, einschließlich der verschiedenen Organisationen im Rettungsverbund und derer außerhalb. Es beleuchtet die Aufgaben und die Rolle jeder Organisation im Gesamtsystem und zeigt die Hierarchie und Zusammenarbeit auf.
Der ökonomische Teil analysiert die finanziellen Aspekte des Wiener Rettungswesens, inklusive Finanzierung, Kostenstruktur und Ressourcenallokation. Der rechtliche Teil beschreibt den rechtlichen Rahmen, relevante Gesetze und Vorschriften und deren Einfluss auf die Organisation und den Betrieb der Rettungsdienste.
Die Conclusio enthält eine ökonomische Reflexion und eine zusammenfassende Schlussfolgerung der gesamten Arbeit. Details zu den spezifischen Schlussfolgerungen sind nicht in der Zusammenfassung enthalten.
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