Bachelorarbeit, 2008
69 Seiten, Note: 2,0
Die Bachelorarbeit analysiert die Konstruktion von Gegensätzen in Joseph von Eichendorffs Novelle „Das Marmorbild“. Die Arbeit untersucht die literarischen und poetischen Mittel, die Eichendorff verwendet, um diese Gegensätze zu schaffen. Die Arbeit gliedert sich in einen fachwissenschaftlichen und einen fachdidaktischen Teil. Der fachwissenschaftliche Teil analysiert die Konstruktion von Gegensätzen in Bezug auf Landschaft, Jahres- und Tageszeiten sowie die Geschlechterdarstellung der Figuren. Der fachdidaktische Teil untersucht die Relevanz dieser Erkenntnisse für den Schulunterricht und entwickelt ein Anwendungsbeispiel.
Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach der Konstruktion von Gegensätzen in Eichendorffs „Das Marmorbild“. Sie beleuchtet die Relevanz des Werkes und die Motivation der Autorin, die Gegensätze zu untersuchen. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die verwendeten Methoden.
Das zweite Kapitel befasst sich mit den Epochen- und Gattungsmerkmalen der Romantik, der Novelle und des Märchens. Es werden die relevanten Merkmale dieser Genres im Kontext der Arbeit erläutert und auf ihre Bedeutung für die Analyse von „Das Marmorbild“ eingegangen.
Das dritte Kapitel analysiert die Konstruktion von Gegensätzen im fachwissenschaftlichen Kontext. Es werden die Aspekte Landschaft, Jahres- und Tageszeiten sowie die Geschlechterdarstellung der Figuren untersucht. Die Analyse erfolgt anhand von ausgewählten Textstellen und beleuchtet die literarischen und poetischen Mittel, die Eichendorff verwendet, um die Gegensätze zu schaffen.
Das vierte Kapitel fasst die Ergebnisse der Analyse der konstruierten Gegensätze zusammen und zeigt auf, wie diese in Eichendorffs „Das Marmorbild“ zusammenwirken.
Das fünfte Kapitel widmet sich der fachdidaktischen Relevanz der Ergebnisse. Es werden die Bildungsstandards, das Kerncurriculum und Schulbücher im Kontext der Arbeit betrachtet. Die Analyse der Geschlechterdarstellung im fachdidaktischen Kontext wird ebenfalls behandelt. Das Kapitel schließt mit einem Anwendungsbeispiel, das die Verwendung der Ergebnisse im Schulunterricht demonstriert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Konstruktion von Gegensätzen, die literarische Analyse von Joseph von Eichendorffs Novelle „Das Marmorbild“, die Epochenmerkmale der Romantik, die Gattungsmerkmale der Novelle und des Märchens, die Analyse von Landschaft, Jahres- und Tageszeiten sowie die Geschlechterdarstellung der Figuren. Die Arbeit beleuchtet die Relevanz der Ergebnisse für den Schulunterricht und entwickelt ein Anwendungsbeispiel für die Verwendung im Unterricht.
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