Examensarbeit, 2008
85 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Bildungschancen von Immigranten in Deutschland und den USA im Vergleich. Ziel ist es, herauszufinden, ob immigrantenspezifische Nachteile bestehen oder ob diese auf mangelndes kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital zurückzuführen sind. Die Arbeit analysiert institutionelle Hürden und strukturelle Faktoren, die Bildungsungleichheit reproduzieren.
Einleitung: Die Einleitung legt den Fokus auf die Bedeutung von Bildungssystemen für den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Immigranten, besonders im Vergleich zwischen Deutschland und den USA. Sie hebt die Diskrepanz zwischen der erfolgreichen Integration im US-amerikanischen Bildungssystem und den Herausforderungen in Deutschland hervor, die durch Studien wie PISA aufgezeigt werden. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse institutioneller Hürden und sozioökonomischer Bedingungen, die den Bildungserfolg von Immigranten beeinflussen, und bezieht neben der ersten auch die zweite und dritte Generation von Migranten mit ein.
I Die Bedeutung von Bildung: Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit: Dieses Kapitel behandelt die zentrale Rolle von Bildung in der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit. Es wird argumentiert, dass Bildung in modernen Gesellschaften zu einer wichtigen Ressource für gesellschaftliche Teilhabe geworden ist und gleichzeitig die Verteilung ökonomischen Kapitals steuert. Bildungssysteme werden als Akteure beschrieben, die sowohl individuelle Lebenschancen verteilen als auch die Reproduktion oder Veränderung sozialer Ungleichheit beeinflussen.
II Bildungsinstitutionen und (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit: (Kapitelzusammenfassung fehlt, da der Text hier abbricht)
Bildungssystem, Chancengleichheit, Immigranten, Deutschland, USA, soziale Ungleichheit, Bildungsungleichheit, kulturelles Kapital, sozioökonomischer Status, Integration, Selektion, Reproduktion, institutionelle Hürden, familiärer Hintergrund, regionale Faktoren.
Das Dokument untersucht die Bildungschancen von Immigranten in Deutschland und den USA im Vergleich. Es analysiert institutionelle Hürden und strukturelle Faktoren, die Bildungsungleichheit reproduzieren, und berücksichtigt dabei die Rolle von kulturellem, sozialem und ökonomischem Kapital.
Das Dokument beleuchtet verschiedene Aspekte der Bildungsungleichheit, darunter die Bedeutung von Bildung für gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit, institutionelle Faktoren und die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit in Bildungssystemen, den Einfluss von Familie, regionalen Faktoren und Kapital auf Bildungsungleichheit, geschlechtsspezifische Aspekte der kulturellen Assimilation und Spracherwerb, sowie die Auswirkungen von Unterschieden in der Primar- und Sekundarbildung auf die Tertiärbildung.
Das Dokument vergleicht die Bildungschancen von Immigranten in Deutschland und den USA.
Laut dem Dokument beeinflussen verschiedene Faktoren die Bildungsungleichheit, darunter institutionelle Hürden (z.B. Selektionsprozesse im Bildungssystem), sozioökonomischer Status, kulturelles Kapital, familiärer Hintergrund, regionale Faktoren und geschlechtsspezifische Aspekte.
Das Dokument beinhaltet eine Einleitung, ein Inhaltsverzeichnis, eine Beschreibung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel, sowie Schlüsselwörter. Die Kapitel behandeln die Bedeutung von Bildung, Bildungsinstitutionen und die Reproduktion sozialer Ungleichheit, außerinstitutionelle Erklärungen für Bildungsungleichheit (Einfluss der Familie, regionale Faktoren, Kapitalmangel), schulische Determination tertiärer Bildung, sowie ein Fazit und Ausblick.
Das Dokument betont die Rolle des kulturellen Kapitals als wichtigen Faktor für Bildungsungleichheit. Es untersucht, wie der Mangel an kulturellem Kapital die Bildungschancen von Immigranten beeinflussen kann.
Der familiäre Hintergrund wird als ein entscheidender außerinstitutioneller Faktor für den Bildungserfolg von Immigranten betrachtet.
Regionale Unterschiede in Deutschland und den USA werden als wichtige Faktoren für Bildungsungleichheit untersucht.
Die vorläufigen Schlussfolgerungen des Dokuments sind im Kapitel "Fazit" und "Ausblick" zu finden. Eine detaillierte Zusammenfassung fehlt im vorliegenden Textauszug jedoch für Kapitel II.
Relevante Schlüsselwörter sind: Bildungssystem, Chancengleichheit, Immigranten, Deutschland, USA, soziale Ungleichheit, Bildungsungleichheit, kulturelles Kapital, sozioökonomischer Status, Integration, Selektion, Reproduktion, institutionelle Hürden, familiärer Hintergrund, regionale Faktoren.
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