Bachelorarbeit, 2021
85 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Veränderungen der Gewerkschaftsarbeit, insbesondere der IG Metall, während der SARS-CoV-2-Pandemie. Ziel ist es, die Auswirkungen der Pandemie auf die Tarifvertragsarbeit und deren Folgen aufzuzeigen sowie Begleiterscheinungen zu beleuchten. Die Arbeit analysiert die Anpassungsstrategien der Gewerkschaft an die durch die Pandemie bedingten Einschränkungen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Veränderungen der Gewerkschaftsarbeit während der SARS-CoV-2-Pandemie ein. Es skizziert die Problemstellung, die sich aus den behördlichen Einschränkungen für die Gewerkschaftsarbeit ergibt, und formuliert die Zielsetzung der Arbeit. Der Aufbau der Arbeit wird ebenfalls dargelegt, um dem Leser einen klaren Überblick zu verschaffen. Die Einleitung bereitet den Leser auf die folgenden Kapitel vor, in denen die theoretischen Grundlagen, das Tarifvertragsrecht, die Methodik und schließlich die Ergebnisse der Untersuchung detailliert dargestellt werden.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert wichtige Begriffe wie Epidemie, Experte, Interview, Koalitionen, Kurzarbeit, Lockdown, Pandemie, SARS-CoV-2-Virus, Streik, Tarifautonomie, Tariffähigkeit, Tarifkommission, Tarifrunde und Tarifwilligkeit sowie das Territorialprinzip. Diese Definitionen bilden die Basis für das Verständnis der folgenden Kapitel und ermöglichen eine präzise Analyse der Veränderungen der Gewerkschaftsarbeit während der Pandemie. Die klare Definition der zentralen Begriffe ist essentiell für eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung.
3. Das Tarifvertragsrecht: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Tarifvertragsrecht, dem Tarifvertrag und den Tarifparteien. Es beschreibt die Funktionen des Tarifvertrages und dessen inhaltliche Bestimmungen. Ein besonderer Fokus liegt auf der IG Metall als Tarifpartei und deren Entwicklung. Das Kapitel liefert das notwendige Hintergrundwissen zum Verständnis der Auswirkungen der Pandemie auf die Tarifverhandlungen und die Arbeitsweise der Gewerkschaft. Die Darstellung des Tarifvertragsrechts und der Rolle der IG Metall bildet den Kontext für die Analyse der Veränderungen in Kapitel 3.4.
4. Methodik: Das Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit, insbesondere die Durchführung von Experteninterviews im Kontext der empirischen Sozialforschung. Es werden die Herausforderungen bei der Durchführung der Interviews und die Kritikpunkte der gewählten Methodik diskutiert. Detailliert wird der Ablauf des leitfadengestützten Experteninterviews beschrieben, von der Auswahl der Experten über den Aufbau des Leitfadens bis zur Transkription der Interviews und der Datenauswertung. Die Gütekriterien der qualitativen Inhaltsanalyse werden ebenfalls erläutert. Die transparente Darstellung der Methodik gewährleistet die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Tarifvertrag, SARS-CoV-2-Virus, Gewerkschaft, IG Metall, Pandemie, Veränderungen, Kommunikation, Experteninterviews, qualitative Inhaltsanalyse, Tarifverhandlungen, Arbeitskampfmaßnahmen, Digitalisierung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Veränderungen der Gewerkschaftsarbeit, insbesondere der IG Metall, während der SARS-CoV-2-Pandemie. Sie analysiert die Auswirkungen der Pandemie auf die Tarifvertragsarbeit, die Anpassungsstrategien der Gewerkschaft an die Einschränkungen und die daraus resultierenden Folgen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Auswirkungen der Pandemie auf die Gewerkschaftsarbeit der IG Metall, Veränderungen in der Tarifvertragsarbeit, Anpassungsstrategien der IG Metall an die Kontaktbeschränkungen, neue Kommunikations- und Arbeitsmethoden sowie die langfristigen Folgen der Pandemie für die Gewerkschaftsarbeit.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Das Tarifvertragsrecht, Methodik, Ergebnisse der Experteninterviews und kritische Analyse, sowie Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Thematik, beginnend mit der Problemstellung und der Zielsetzung bis hin zu den Schlussfolgerungen und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Die Arbeit basiert auf leitfadengestützten Experteninterviews mit Vertretern der IG Metall. Die Methodik wird detailliert beschrieben, inklusive der Auswahl der Experten, des Aufbaus des Leitfadens, der Durchführung und Transkription der Interviews sowie der Datenauswertung anhand qualitativer Inhaltsanalyse. Die Gütekriterien der qualitativen Inhaltsanalyse werden ebenfalls erläutert.
Das zweite Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar, indem es wichtige Begriffe wie Epidemie, Pandemie, Tarifvertrag, Tarifautonomie, Gewerkschaftsarbeit etc. definiert. Diese Definitionen bilden die Basis für das Verständnis der Analyse der Veränderungen der Gewerkschaftsarbeit während der Pandemie.
Das fünfte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Experteninterviews und deren kritische Analyse. Die Auswertung der Einzelinterviews sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen werden detailliert dargestellt.
Schlüsselwörter, die die Arbeit charakterisieren, sind: Tarifvertrag, SARS-CoV-2-Virus, Gewerkschaft, IG Metall, Pandemie, Veränderungen, Kommunikation, Experteninterviews, qualitative Inhaltsanalyse, Tarifverhandlungen, Arbeitskampfmaßnahmen, Digitalisierung.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung, die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit beschreibt. Es folgen Kapitel zu den theoretischen Grundlagen, dem Tarifvertragsrecht, der Methodik, den Ergebnissen und schließlich einem Fazit und Ausblick.
Die IG Metall steht im Mittelpunkt der Untersuchung als Beispiel für eine Gewerkschaft, deren Arbeit durch die Pandemie stark beeinflusst wurde. Die Arbeit analysiert die Anpassungsstrategien der IG Metall an die veränderten Bedingungen und deren Auswirkungen auf die Tarifvertragsarbeit.
Das sechste Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf die langfristigen Folgen der Pandemie für die Gewerkschaftsarbeit und die Tarifverhandlungen. Konkrete Schlussfolgerungen werden aus der Analyse der Experteninterviews abgeleitet.
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