Diplomarbeit, 2003
93 Seiten, Note: GUT
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Die Diplomarbeit befasst sich mit den rechtlichen Regelungen zur Nichtbeförderung von Fluggästen aufgrund von Überbuchung im internationalen Luftverkehr. Sie analysiert die relevanten Bestimmungen des Warschauer Abkommens und des Europäischen Rechts, insbesondere der Verordnung (EWG) Nr. 295/91 und der geplanten Überbuchungsverordnung. Die Arbeit untersucht die Rechtsnatur des Luftbeförderungsvertrages und die Rechte des Fluggastes bei Leistungsstörungen, insbesondere bei Verspätungen und Nichtbeförderungen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den internationalen Luftverkehr, die Nichtbeförderung von Fluggästen, Überbuchung, das Warschauer Abkommen, das Haager Protokoll, die Verordnung (EWG) Nr. 295/91, die geplante Überbuchungsverordnung, Fluggastrechte, Leistungsstörungen, Verspätungen, Rechtsnatur des Luftbeförderungsvertrages, Werkvertragsrecht, Auftragsrecht, Ansprüche des Fluggastes, Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs.
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