Bachelorarbeit, 2021
75 Seiten, Note: 1,3
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht im Rahmen des COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetzes (COVInsAG). Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Auswirkungen auf Geschäftsleiter und die Zielsetzung des COVInsAG.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die aktuelle Situation im Bereich der Unternehmensinsolvenzen und die rechtliche Abwägung zwischen gebotener Hilfe und der Schöpfung von „Zombieunternehmen“ beleuchtet. Anschließend wird das COVInsAG vorgestellt und seine Entstehungsgeschichte sowie die Zielsetzung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Insolvenzantragspflicht, die Eröffnungsgründe für Insolvenzverfahren und die Bedeutung der Insolvenzantragspflicht für Geschäftsleiter im Detail behandelt. Abschließend wird der Aussetzungstatbestand des COVInsAG im Hinblick auf die Zahlungsunfähigkeit und die Überschuldung näher betrachtet.
COVInsAG, Insolvenzantragspflicht, Insolvenzrecht, Unternehmensinsolvenz, COVID-19-Pandemie, Zombieunternehmen, Geschäftsleiter, Rechtspolitische Abwägung, Finanzhilfen, Überschuldung, Zahlungsunfähigkeit.
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