Bachelorarbeit, 2020
78 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen häufigem Social-Media-Konsum und Burnout bei Studierenden. Ziel ist es, mittels einer quantitativen Studie einen statistischen Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und den Burnout-Dimensionen Erschöpfung, Zynismus und Wirksamkeit aufzuzeigen und den Einfluss des Alters auf den Konsum zu beleuchten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den gesellschaftlichen Wandel durch die Digitalisierung und den steigenden Social-Media-Konsum. Sie hebt die Zunahme psychischer Erkrankungen, insbesondere Burnout, hervor und stellt die Problemstellung der Arbeit dar: die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Social-Media-Konsum und Burnout bei Studierenden. Das Ziel der Arbeit und der methodische Aufbau werden ebenfalls skizziert. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen und der empirischen Untersuchung.
2 Theoretische Grundlagen und Erläuterung zentraler Begrifflichkeiten: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Studie dar. Es beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel und die Digitalisierung, definiert Stress und Burnout umfassend, einschließlich Definition, Phasen, Ursachen, Symptomatik, Diagnostik und Behandlung/Prävention. Zusätzlich wird die Depression als verwandte psychische Erkrankung behandelt, um den Kontext zu erweitern und ein differenziertes Verständnis zu schaffen. Dieses Kapitel liefert das notwendige Fachwissen, um die Ergebnisse der empirischen Studie zu interpretieren.
3 Soziale Medien: Dieses Kapitel fokussiert auf die Darstellung verschiedener Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok und deren Einfluss auf die menschliche Psyche. Es werden die Möglichkeiten der Kommunikation und Selbstdarstellung, aber auch die potenziellen negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit beleuchtet, um die Hypothesen der Studie zu untermauern. Der Abschnitt bereitet die spätere empirische Untersuchung vor, indem er den Zusammenhang zwischen Social Media und psychischer Gesundheit theoretisch fundiert.
4 Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der quantitativen Studie. Es erläutert die Stichprobenkonstruktion, das Untersuchungsdesign und die Datenerhebung sowie die angewandte Datenanalyse. Die detaillierte Beschreibung der Methodik gewährleistet die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Studie und erlaubt die Bewertung der Ergebnisse hinsichtlich der Gültigkeit und Zuverlässigkeit.
5 Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Studie detailliert präsentiert. Es wird die Stichprobenbeschreibung gegeben und die Ergebnisse zu den einzelnen Hypothesen vorgestellt, welche den Zusammenhang zwischen Social-Media-Konsum und Burnout untersuchen. Dieser Abschnitt liefert die empirischen Daten, die im folgenden Diskussionskapitel interpretiert werden.
6 Diskussion: Die Diskussion analysiert und interpretiert die Ergebnisse der Studie kritisch. Es werden die Ergebnisse im Kontext bestehender Forschungsergebnisse eingeordnet und Limitationen der Studie sowie mögliche Einflussfaktoren, die die Ergebnisse beeinflussen könnten, aufgezeigt. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen, Stärken und Schwächen der Untersuchung, ist essenziell für die wissenschaftliche Validität der Arbeit.
Social Media, Burnout, Studierende, psychische Gesundheit, Korrelationsanalyse, Erschöpfung, Zynismus, Wirksamkeit, Digitalisierung, MBI-Test.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen häufigem Social-Media-Konsum und Burnout bei Studierenden. Es wird mittels einer quantitativen Studie ein statistischer Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und den Burnout-Dimensionen Erschöpfung, Zynismus und Wirksamkeit aufgezeigt und der Einfluss des Alters auf den Konsum beleuchtet.
Ziel der Arbeit ist es, den statistischen Zusammenhang zwischen Social-Media-Konsum und Burnout-Symptomen bei Studierenden aufzuzeigen und den Einfluss des Alters auf diesen Zusammenhang zu analysieren. Die Arbeit möchte den Einfluss von Social Media auf die psychische Gesundheit von Studierenden beleuchten und mögliche Einflussfaktoren und Limitationen der Studie diskutieren.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Plattformen Facebook, Instagram und TikTok, da diese zu den am weitesten verbreiteten Social-Media-Diensten gehören.
Die Arbeit behandelt den gesellschaftlichen Wandel und die Digitalisierung, definiert Stress und Burnout umfassend (Definition, Phasen, Ursachen, Symptomatik, Diagnostik und Behandlung/Prävention) und betrachtet die Depression als verwandte psychische Erkrankung. Es werden die theoretischen Grundlagen für das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Social-Media-Konsum und Burnout gelegt.
Es wurde eine quantitative Studie mit einem spezifischen Untersuchungsdesign durchgeführt. Die Arbeit beschreibt detailliert die Stichprobenkonstruktion, die Datenerhebung und die Datenanalyse, um die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Ergebnisse zu gewährleisten.
Die Ergebnisse der Studie werden detailliert präsentiert, inklusive einer Beschreibung der Stichprobe und der Ergebnisse zu den einzelnen Hypothesen, die den Zusammenhang zwischen Social-Media-Konsum und Burnout untersuchen. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die anschließende Diskussion.
Die Diskussion analysiert und interpretiert die Ergebnisse kritisch, ordnet sie in den Kontext bestehender Forschungsergebnisse ein und zeigt Limitationen der Studie sowie mögliche Einflussfaktoren auf. Eine kritische Reflexion der Ergebnisse, Stärken und Schwächen der Untersuchung wird vorgenommen.
Schlüsselwörter sind: Social Media, Burnout, Studierende, psychische Gesundheit, Korrelationsanalyse, Erschöpfung, Zynismus, Wirksamkeit, Digitalisierung, MBI-Test.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Soziale Medien, Untersuchung, Ergebnisse, Diskussion und Fazit/Handlungsempfehlung. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeschlüsselt.
Das Fazit und die Handlungsempfehlung leiten sich aus den Ergebnissen und der Diskussion ab und bieten einen zusammenfassenden Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie und mögliche Handlungsempfehlungen für die Zukunft.
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