Bachelorarbeit, 2021
55 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Antisemitismus in den Städten Ulm und Neu-Ulm während der Weimarer Republik. Das Ziel ist es, die Ursachen und Triebkräfte dieser Entwicklung zu beleuchten und die Rolle der lokalen Akteure zu analysieren.
Die Einleitung stellt den Untersuchungsraum und die Quellenlage vor. Außerdem wird ein Abriss der Geschichte des Antisemitismus in Deutschland gegeben. Das zweite Kapitel analysiert die Situation in Ulm während der Weimarer Republik. Das dritte Kapitel untersucht die Rolle von Parteien und Verbänden, wie das Schwabenbanner und die NSDAP, in der Verbreitung des Antisemitismus. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Antisemitismus in den Folgejahren.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Antisemitismus, Weimarer Republik, Ulm, Neu-Ulm, NSDAP, Schwabenbanner, Propaganda, Agitation, Weltwirtschaftskrise.
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