Diplomarbeit, 2006
92 Seiten, Note: 1 (Sehr gut)
Diese Diplomarbeit untersucht die Gewitteraktivität in der Steiermark zwischen 1995 und 2004 anhand von Daten des österreichischen Blitzortungssystems ALDIS. Die Hauptziele sind die Berechnung der Blitzdichte, die Analyse der Entstehungs- und Verlagerungseigenschaften von Gewittern und die Untersuchung des Einflusses von Luftmassen und Wetterlagen auf die Blitzhäufigkeit und -verteilung.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Entstehung der Idee für die Diplomarbeit, die während eines Praktikums an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) entstand. Es wird das Interesse des Autors am Wettergeschehen und die Auswahl des Themas "Gewitter in der Steiermark" aufgrund der Verfügbarkeit von Daten des Blitzortungssystems ALDIS erläutert. Die Hauptziele der Arbeit, darunter die Berechnung der Blitzdichte und die Analyse der Gewitterzugbahnen, werden definiert. Die Motivation des Autors wird durch die Herausforderung, neue Erkenntnisse zur Gewitterklimatologie der Steiermark zu gewinnen, und den Spaß am Umgang mit Daten beschrieben.
Danksagung: In der Danksagung bedankt sich der Autor bei verschiedenen Personen und Institutionen, darunter das Team der ZAMG-Regionalstelle Graz, Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Diendorfer von ALDIS, Dipl.-Ing. Oswald Mörth von GIS Steiermark, und seinem Betreuer O. Univ. Prof. Dr. Herwig Wakonigg, für die Unterstützung bei der Durchführung der Arbeit. Besonderer Dank gilt auch der Familie und der Freundin des Autors für ihre Unterstützung.
Zusammenfassung: Die Zusammenfassung fasst die Arbeit zusammen und hebt die Bedeutung des Blitzortungssystems ALDIS für die verbesserte Erfassung von Gewitterdaten hervor. Sie beschreibt die regionalen Unterschiede in der Gewitterhäufigkeit in der Steiermark und die in der Arbeit durchgeführten Analysen, darunter die Berechnung der Blitzdichte, die Analyse der Gewitterzugbahnen und die Untersuchung des Einflusses von Luftmassen und Wetterlagen. Die Ergebnisse der Auswertungen werden kurz skizziert, wobei die hohe Blitzdichte über dem Steirischen Randgebirge und die Abhängigkeit der Blitzaktivität von subtropischen Luftmassen und gradientschwachen Wetterlagen hervorgehoben werden.
Gewitter, Steiermark, Blitzortungssystem ALDIS, Blitzdichte, Gewitterzugbahnen, Luftmassen, Wetterlagen, Klimastatistik, regionale Unterschiede, statistische Auswertung.
Die Diplomarbeit untersucht die Gewitteraktivität in der Steiermark zwischen 1995 und 2004. Sie analysiert Daten des österreichischen Blitzortungssystems ALDIS, um die Blitzdichte zu berechnen, die Entstehung und Bewegung von Gewittern zu verstehen und den Einfluss von Luftmassen und Wetterlagen auf die Blitzhäufigkeit und -verteilung zu ermitteln.
Die Hauptziele sind die Berechnung der regionalen Blitzdichte, die Analyse der Zugbahnen von Gewittern, die Untersuchung des Einflusses von Luftmassen auf die Gewitteraktivität, die Beziehung zwischen Wetterlagen und Blitzhäufigkeit sowie die statistische Auswertung der gesammelten Blitzdaten.
Die Arbeit basiert auf Daten des österreichischen Blitzortungssystems ALDIS, das die Gewitteraktivität in der Steiermark über einen Zeitraum von zehn Jahren erfasst hat.
Das Vorwort beschreibt die Entstehung der Idee und die Motivation des Autors. Die Danksagung würdigt die Unterstützung verschiedener Personen und Institutionen. Die Zusammenfassung fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und hebt die wichtigsten Erkenntnisse hervor. Zusätzlich enthält das Dokument ein Abstract (in Englisch) und ein Inhaltsverzeichnis.
Die Zusammenfassung deutet auf regionale Unterschiede in der Gewitterhäufigkeit hin, besonders eine hohe Blitzdichte über dem Steirischen Randgebirge. Die Abhängigkeit der Blitzaktivität von subtropischen Luftmassen und gradientschwachen Wetterlagen wird ebenfalls hervorgehoben. Die detaillierten Ergebnisse sind im Hauptteil der Diplomarbeit (nicht in diesem Auszug) enthalten.
Schlüsselwörter sind: Gewitter, Steiermark, Blitzortungssystem ALDIS, Blitzdichte, Gewitterzugbahnen, Luftmassen, Wetterlagen, Klimastatistik, regionale Unterschiede, statistische Auswertung.
Der Autor bedankt sich beim Team der ZAMG-Regionalstelle Graz, Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Diendorfer von ALDIS, Dipl.-Ing. Oswald Mörth von GIS Steiermark, seinem Betreuer O. Univ. Prof. Dr. Herwig Wakonigg, seiner Familie und seiner Freundin.
Die Idee entstand während eines Praktikums an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
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