Bachelorarbeit, 2020
33 Seiten, Note: 1,3
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Arbeit untersucht die Frage, wann ein Sportler als "gut" bezeichnet werden kann. Die zentrale These besagt, dass ein Sportler dann "gut" ist, wenn er kein Doping verwendet, da dies moralisch verwerflich ist. Die Arbeit überprüft den Wahrheitsgehalt dieser These anhand von Motivation im Sport, Doping als Leistungsmittel und der moralischen Bewertung von Doping.
1 Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Frage nach der Definition eines "guten" Sportlers und führt das Thema Doping als zentralen Aspekt der moralischen Bewertung ein. Sie hebt die Bedeutung ethischer Aspekte im Sport hervor und benennt die These der Arbeit: Ein Sportler ist "gut", wenn er kein Doping verwendet.
2 Was macht einen guten Sportler aus?: Dieses Kapitel hinterfragt die Kriterien für die Bewertung eines "guten" Sportlers. Es betrachtet leistungsbezogene Aspekte wie Erfolge und Rekorde, aber auch wertebasierte Aspekte wie Fairness und Respekt. Der olympische Gedanke und seine Prinzipien von Fairness und Chancengleichheit werden als wichtige Bezugspunkte genannt.
3 Motivation: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Motivation" und analysiert dessen Bedeutung im Sport. Es wird der Zusammenhang zwischen Motivation und dem Erreichen von Zielen beleuchtet. Die Arbeit verweist zusätzlich auf Platons Sichtweise der Motivation.
4 Doping als Mittel zum Erfolg: Dieses Kapitel definiert Doping und untersucht die Gründe für dessen Verwendung, sowohl intern (z.B., persönlicher Ehrgeiz) als auch extern (z.B., Druck durch Trainer oder Medien). Es beleuchtet ebenso die medizinischen, sportpädagogischen und sportphysiologischen Argumente gegen Doping.
5 Sportethik: Dieses Kapitel befasst sich mit der moralischen Bewertung von Doping unter Berücksichtigung von Fairness, Fairplay, Chancengleichheit, Gesundheit und dem "Geist des Sports". Es wird außerdem Platons Philosophie im Kontext von Motivation und Doping angewendet.
Guter Sportler, Motivation, Doping, Sportethik, Moral, Fairness, Fairplay, Chancengleichheit, Leistungssteigerung, Platon.
Die Arbeit untersucht die Frage, was einen "guten" Sportler ausmacht und konzentriert sich dabei auf die ethische Bewertung von Doping im Sport. Die zentrale These lautet: Ein Sportler ist dann "gut", wenn er kein Doping verwendet.
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte, darunter die Definition eines guten Sportlers, die Rolle der Motivation im Sport, Doping als Leistungsmittel (einschließlich der Gründe dafür und dagegen), die moralische Bewertung von Doping im Hinblick auf Fairness, Chancengleichheit und Gesundheit, sowie die Anwendung der Philosophie Platons auf die Thematik.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Kriterien für einen guten Sportler, Motivation im Sport, Doping als Mittel zum Erfolg, Sportethik und Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der zentralen Forschungsfrage.
Die Arbeit definiert den Begriff "Doping" und analysiert die Gründe für dessen Anwendung (interne und externe Faktoren). Sie beleuchtet auch die medizinischen, sportpädagogischen und sportphysiologischen Argumente gegen Doping.
Motivation wird als wichtiger Faktor für sportliche Leistung definiert und analysiert. Der Zusammenhang zwischen Motivation und dem Erreichen von Zielen wird beleuchtet, und die Sichtweise Platons auf Motivation wird einbezogen.
Die ethische Bewertung von Doping erfolgt unter Berücksichtigung von Fairness, Fairplay, Chancengleichheit, Gesundheit und dem "Geist des Sports". Die Arbeit diskutiert die moralische Verwerflichkeit von Doping im Detail.
Platons Philosophie wird herangezogen, um die Themen Motivation und Doping im Sport zu beleuchten und zu analysieren. Seine Sichtweisen werden in Bezug auf die ethischen Fragen diskutiert.
Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und bestätigt oder widerlegt die These, dass ein "guter" Sportler kein Doping verwendet. Die genaue Schlussfolgerung ergibt sich aus der umfassenden Analyse der vorhergehenden Kapitel.
Schlüsselwörter sind: Guter Sportler, Motivation, Doping, Sportethik, Moral, Fairness, Fairplay, Chancengleichheit, Leistungssteigerung, Platon.
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt, das sich für die ethischen Aspekte des Sports, insbesondere die Problematik von Doping, interessiert.
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