Bachelorarbeit, 2021
104 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht den Status quo des schulischen Sexualkundeunterrichts in Bayern und Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen der Digitalisierung. Ziel ist es, den aktuellen Stand der Sexualaufklärung an Schulen zu analysieren und den Einfluss digitaler Medien auf die Gestaltung und den Inhalt des Unterrichts zu beleuchten.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt die Relevanz des schulischen Sexualkundeunterrichts im digitalen Zeitalter. Sie skizziert den Forschungsfokus auf Bayern und Nordrhein-Westfalen und gibt einen Überblick über die Struktur der Arbeit.
2 Die Bedeutung von Sexualität, Gesundheit und schulischer Sexualaufklärung: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Sexualität und sexueller Gesundheit. Es beleuchtet die Bedeutung präventiver und gesundheitsfördernder Sexualaufklärung und diskutiert kritische Aspekte des Begriffs "Sexualaufklärung". Abschließend werden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen schulischen Sexualkundeunterricht definiert.
3 Sexualerziehung an Schulen in Deutschland: Dieses Kapitel analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen des schulischen Sexualkundeunterrichts in Deutschland. Es beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Schule, Eltern und Staat und vergleicht die Situation in Bayern und Nordrhein-Westfalen anhand bestehender Richtlinien und Gesetze. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Ansätzen und Herausforderungen in beiden Bundesländern.
4 Zeitgemäße Einflussfaktoren auf schulische Sexualerziehung: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss der Digitalisierung und digitaler Medien auf den Sexualkundeunterricht. Es beleuchtet die Chancen und Herausforderungen, die sich durch den Einsatz digitaler Medien ergeben, und diskutiert die Bedeutung von Medienkompetenz im Kontext der sexuellen Bildung.
5 Ein Ländervergleich der schulischen Sexualerziehung mit Fokus auf digitalen Medien: Dieses Kapitel vergleicht die Inhalte der Richtlinien zur Sexualerziehung in Bayern und Nordrhein-Westfalen unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes digitaler Medien. Es analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede und bewertet die jeweiligen Ansätze kritisch.
6 Aktueller Forschungsstand und Forschungsdesiderat zur schulischen Sexualaufklärung sowie Sexualität und Medien: Dieses Kapitel fasst den aktuellen Forschungsstand zum Thema schulischer Sexualkundeunterricht und dem Einfluss von Medien auf Sexualität zusammen. Es identifiziert Forschungslücken und benennt Desiderate für zukünftige Forschungsprojekte in diesem Bereich.
7 Fragestellung und Hypothesen: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit und leitet daraus konkrete Hypothesen ab, die im empirischen Teil der Arbeit überprüft werden.
8 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die angewandte Methodik der Arbeit, einschließlich der Datenerhebung und -auswertung. Es erläutert die gewählten Forschungsmethoden und deren Begründung.
9 Darstellung der Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Erhebung, getrennt nach den Antworten der Lehrer:innen und Schüler:innen. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und anhand von Tabellen und Grafiken visualisiert.
Schulische Sexualaufklärung, Digitalisierung, Medienkompetenz, Sexualerziehung, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Richtlinien, Lehrpläne, empirische Forschung, Online-Befragung, Lehrer:innen, Schüler:innen, Prävention, Gesundheitsförderung.
Die Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand des schulischen Sexualkundeunterrichts in Bayern und Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen der Digitalisierung. Es wird analysiert, wie digitale Medien die Gestaltung und den Inhalt des Unterrichts beeinflussen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den aktuellen Stand der schulischen Sexualaufklärung in Bayern und Nordrhein-Westfalen, den Einfluss digitaler Medien auf den Sexualkundeunterricht, einen Vergleich der Richtlinien und Lehrpläne beider Bundesländer, die Rolle von Lehrkräften und Schüler:innen im Kontext der digitalen Sexualaufklärung und Forschungsdesiderate im Bereich der schulischen Sexualaufklärung und digitaler Medien.
Die Arbeit beschreibt die angewandte Methodik, einschließlich der Datenerhebung (z.B. Online-Befragung) und -auswertung. Die gewählten Forschungsmethoden und deren Begründung werden erläutert.
Die Ergebnisse der durchgeführten Erhebung werden detailliert dargestellt und anhand von Tabellen und Grafiken visualisiert. Die Ergebnisse sind getrennt nach den Antworten der Lehrer:innen und Schüler:innen aufbereitet. Die Ergebnisse umfassen Fragen zur Schule und Sexualkunde, zur Ausbildung der Lehrkräfte, zum Sexualkundeunterricht selbst und zu den behandelten Themenfeldern.
Die Ergebnisse sind in Kapitel 9 dargestellt und untergliedert in die Ergebnisse der Lehrer:innen (Fragen zur Schule und Sexualkunde, zur Ausbildung, zum Sexualkundeunterricht, zu den Themenfeldern und ergänzende Fragen) und die Ergebnisse der Schüler:innen (Fragen zum Sexualkundeunterricht, zu den Themenfeldern und ergänzende Fragen).
Die Arbeit vergleicht die Situation des Sexualkundeunterrichts in Bayern und Nordrhein-Westfalen.
Die Arbeit beleuchtet den Einfluss der Bildungsdigitalisierung und digitaler Medien auf den Sexualkundeunterricht, die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes digitaler Medien und die Bedeutung von Medienkompetenz im Kontext der sexuellen Bildung.
Schlüsselwörter sind: Schulische Sexualaufklärung, Digitalisierung, Medienkompetenz, Sexualerziehung, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Richtlinien, Lehrpläne, empirische Forschung, Online-Befragung, Lehrer:innen, Schüler:innen, Prävention, Gesundheitsförderung.
Die zentrale Forschungsfrage und die daraus abgeleiteten Hypothesen werden im Kapitel 7 formuliert.
Kapitel 6 fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen und identifiziert Forschungslücken und Desiderate für zukünftige Forschungsprojekte.
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