Magisterarbeit, 2008
92 Seiten, Note: 1,7
Diese Magisterarbeit untersucht die zunehmende Sexualisierung der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Pädagogik. Ziel ist es, die Herausforderungen aufzuzeigen, die sich durch die mediale Präsenz von Sexualität und die veränderten gesellschaftlichen Normen für die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen ergeben.
Sexualisierung der Gesellschaft: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Sexualisierung und beschreibt die Entwicklung hin zu einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft. Es analysiert die Rolle von Verhütungsmitteln und sozialen Bewegungen wie der Studenten- und Emanzipationsbewegung in diesem Prozess. Die Auswirkungen und Folgen der Sexualisierung werden ebenfalls beleuchtet, wobei der Fokus auf den gesellschaftlichen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen liegt. Es werden grundlegende gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Sexualität erörtert. Der Wandel in gesellschaftlichen Normen und Werten wird detailliert beschrieben.
Sexualisierung durch Medien: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle der Massenmedien bei der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen. Es werden die Gefahren der medialen Verbreitung von sexualisierten Inhalten, der permanente Einfluss des Fernsehens und die Ausprägung von Geschlechterstereotypen in Medien wie Film und Mädchenzeitschriften analysiert. Der Einfluss des Internets und der Musik wird ebenfalls untersucht, wobei der Fokus auf die vielfältigen und oft widersprüchlichen Botschaften liegt, die durch diese Medien vermittelt werden. Die Kapitel beleuchtet die verschiedenen medialen Kanäle und deren Wirkung auf die Rezipienten.
Allgemeine Folgen der Sexualisierung: Dieses Kapitel befasst sich mit den allgemeinen Folgen der Sexualisierung der Gesellschaft. Es analysiert den Wandel der Moral, den Rückgang der Schamgrenze und die Sexualisierung der Geschlechter, insbesondere von Mädchen im Kontext der Medien. Das Thema Pornosucht wird ebenfalls behandelt und in den Gesamtkontext eingeordnet. Die Zusammenfassung der Kapitel präsentiert einen umfassenden Überblick über die Folgen der Sexualisierung auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen.
Neue Anforderungen an die Pädagogik: Das Kapitel widmet sich den neuen Anforderungen an die Pädagogik im Kontext der Sexualisierung der Gesellschaft. Es behandelt die Sexualerziehung in Familie, Schule und außerschulischen Einrichtungen, sowie die Erziehung zur Medienkompetenz in diesen Bereichen. Die Bedeutung von Familie und Schule für die Sozialisation im Umgang mit Sexualität und Medien wird umfassend diskutiert und die Herausforderungen für die pädagogische Praxis verdeutlicht. Es verbindet theoretische Überlegungen mit praktischen Implikationen für Erzieher und Lehrer.
Sexualisierung, Gesellschaft, Medien, Pädagogik, Sexualerziehung, Medienkompetenz, Sozialisation, Geschlechterstereotype, Moral, Schamgrenze, Familie, Schule.
Die Magisterarbeit untersucht die zunehmende Sexualisierung der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Pädagogik. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die sich durch die mediale Präsenz von Sexualität und veränderte gesellschaftliche Normen für die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen ergeben.
Die Arbeit behandelt die Definition und Entwicklung einer sexualisierten Gesellschaft, den Einfluss von Medien (Fernsehen, Internet, Musik, Film, Mädchenzeitschriften) auf die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen, die Auswirkungen der Sexualisierung auf Moral und Schamgrenze, die neuen Anforderungen an die Sexualerziehung und Medienkompetenz sowie die Rolle von Familie und Schule in der Sozialisation.
Die Arbeit definiert den Begriff der Sexualisierung und beschreibt die Entwicklung hin zu einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft. Sie analysiert die Rolle von Verhütungsmitteln und sozialen Bewegungen (Studentenbewegung, Emanzipationsbewegung) in diesem Prozess und beleuchtet die Auswirkungen und Folgen der Sexualisierung auf den gesellschaftlichen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Arbeit analysiert die Rolle der Massenmedien bei der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen. Es werden die Gefahren der medialen Verbreitung sexualisierter Inhalte, der Einfluss des Fernsehens, und die Ausprägung von Geschlechterstereotypen in verschiedenen Medien (Film, Mädchenzeitschriften, Internet, Musik) untersucht. Der Fokus liegt auf den vielfältigen und oft widersprüchlichen Botschaften, die durch diese Medien vermittelt werden.
Die Arbeit untersucht den Wandel der Moral, den Rückgang der Schamgrenze und die Sexualisierung der Geschlechter, insbesondere von Mädchen im Kontext der Medien. Das Thema Pornosucht wird ebenfalls behandelt und in den Gesamtkontext eingeordnet. Die Folgen werden auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen betrachtet.
Die Arbeit widmet sich den neuen Anforderungen an die Pädagogik im Kontext der Sexualisierung. Sie behandelt die Sexualerziehung in Familie, Schule und außerschulischen Einrichtungen, die Erziehung zur Medienkompetenz in diesen Bereichen und die Bedeutung von Familie und Schule für die Sozialisation im Umgang mit Sexualität und Medien. Die Herausforderungen für die pädagogische Praxis werden umfassend diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Sexualisierung, Gesellschaft, Medien, Pädagogik, Sexualerziehung, Medienkompetenz, Sozialisation, Geschlechterstereotype, Moral, Schamgrenze, Familie, Schule.
Die Arbeit beinhaltet Kapitel zu: Vorwort, Einleitung, Sexualisierung der Gesellschaft, Sexualisierung durch Medien, Allgemeine Folgen der Sexualisierung, Neue Anforderungen an die Pädagogik, Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel enthält eine Zusammenfassung.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Herausforderungen aufzuzeigen, die sich durch die mediale Präsenz von Sexualität und die veränderten gesellschaftlichen Normen für die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen ergeben. Sie untersucht die zunehmende Sexualisierung und deren Auswirkungen auf die Pädagogik.
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