Diplomarbeit, 2006
127 Seiten, Note: 1,0 (Sehr Gut)
Diese Diplomarbeit analysiert Marketingkonzepte zur Steigerung der Nutzung mobiler Portale, insbesondere im Kontext von Mobile-Marketing-Kampagnen. Die Arbeit untersucht Akzeptanzmodelle, kritische Nutzungsaspekte des österreichischen und japanischen Marktes, und präsentiert Best-Practice-Beispiele von Mobile-Marketing-Kampagnen.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der verstärkten Nutzung mobiler Portale in Österreich ein und stellt die zentrale Problematik dar: Die erfolgreiche Implementierung mobiler Dienste und Mobile-Marketing-Kampagnen erfordert ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse. Die Arbeit skizziert die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf beantwortet werden sollen.
2. Akzeptanzmodelle mobiler Portale: Dieses Kapitel untersucht zwei empirische Studien, um die Kernfaktoren für die verstärkte Nutzung mobiler Dienste zu identifizieren. Die Studie aus dem "Journal of the Academy of Marketing Science" hebt die Bedeutung von wahrgenommenem Vergnügen ("perceived enjoyment") und Nutzen ("perceived usefulness") hervor. Die VTT-Studie erweitert das Technology Acceptance Model und betont den "perceived value" des Angebots, die einfache Adaption und Benutzerfreundlichkeit sowie das Vertrauen in den Anbieter.
3. Kritische Nutzungsanalyse: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Studien, um die Nutzungsgelegenheiten, den bevorzugten Content und die Akzeptanzfaktoren mobiler Dienste zu ergründen. Es zeigt, dass mobile Dienste oft in kurzen Zeitfenstern genutzt werden und daher schnell zugängliche, nutzenstiftende Inhalte wichtig sind. Positive Aspekte sind Aktualität, Zeitersparnis und Preisvorteile, während negative Aspekte Kosten, Schnelligkeit und Usability betreffen. Der österreichische Markt wird im Detail betrachtet, einschließlich soziodemografischer und psychografischer Nutzertypologien sowie des Einflusses des Wetters auf die Portalnutzung.
4. Vergleichsmarkt Japan: Das Kapitel vergleicht den österreichischen Markt mit dem japanischen i-mode-Markt. Der Erfolg von i-mode wird auf kulturelle Faktoren und die serviceorientierte Gestaltung des Portals zurückgeführt. Die Analyse konzentriert sich auf kulturelle Unterschiede, serviceorientierte Aspekte, die Content-Kategorien von i-mode und das Best-Practice-Beispiel Girlswalker, das virales Marketing erfolgreich einsetzt.
5. Mobile Marketing: Dieses Kapitel definiert Mobile Marketing und erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen (Permission Marketing). Es werden verschiedene Kampagnenmechaniken (Push, Pull, virales Marketing) vorgestellt und anhand von Studien deren Akzeptanzfaktoren untersucht. Die Bedeutung von Mehrwert, Personalisierung und Vertrauen wird hervorgehoben. Crossmediale Integration wird als Schlüssel zum Erfolg betont.
6. Best Practises: Dieses Kapitel präsentiert detaillierte Analysen erfolgreicher Mobile-Marketing-Kampagnen von BMW, McDonald's und Coca-Cola. Die Fallstudien zeigen die erfolgreiche Anwendung verschiedener Strategien und Kommunikationsmittel und liefern wertvolle Einblicke in die Gestaltung und Umsetzung von Mobile-Marketing-Kampagnen.
Mobile Portale, Mobile Marketing, Akzeptanz, Nutzerverhalten, Content-Analyse, Japanischer Markt (i-mode), Crossmediale Integration, Kundenbindung, Kampagnenmechaniken (Push, Pull, Viral), Best Practices (BMW, McDonald's, Coca-Cola), Permission Marketing, User Experience (UX), Usability.
Die Diplomarbeit analysiert Marketingkonzepte zur Steigerung der Nutzung mobiler Portale, insbesondere im Kontext von Mobile-Marketing-Kampagnen. Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Akzeptanzmodellen, kritischen Nutzungsaspekten des österreichischen und japanischen Marktes und der Präsentation von Best-Practice-Beispielen erfolgreicher Mobile-Marketing-Kampagnen.
Die Arbeit untersucht zwei empirische Studien: Eine Studie aus dem "Journal of the Academy of Marketing Science", die die Bedeutung von wahrgenommenem Vergnügen und Nutzen hervorhebt, und eine VTT-Studie, welche das Technology Acceptance Model erweitert und den "perceived value", die einfache Adaption, Benutzerfreundlichkeit und das Vertrauen in den Anbieter betont.
Die Arbeit analysiert die Nutzungsgelegenheiten, den bevorzugten Content (transaktionsorientierte und nicht-transaktionsorientierte Dienste) und die Akzeptanzfaktoren mobiler Dienste. Dabei werden sowohl positive (Aktualität, Zeitersparnis, Preisvorteile) als auch negative Aspekte (Kosten, Schnelligkeit, Usability) beleuchtet. Eine detaillierte Betrachtung des österreichischen Marktes beinhaltet soziodemografische und psychografische Nutzertypologien sowie den Einfluss des Wetters auf die Nutzung.
Die Arbeit vergleicht den österreichischen Markt mit dem japanischen i-mode-Markt. Der Erfolg von i-mode wird auf kulturelle Faktoren und die serviceorientierte Gestaltung des Portals zurückgeführt. Die Analyse konzentriert sich auf kulturelle Unterschiede, serviceorientierte Aspekte, die Content-Kategorien von i-mode und das Best-Practice-Beispiel Girlswalker, welches virales Marketing erfolgreich einsetzt.
Die Arbeit definiert Mobile Marketing, erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen (Permission Marketing) und stellt verschiedene Kampagnenmechaniken (Push, Pull, virales Marketing) vor. Die Akzeptanzfaktoren werden anhand von Studien untersucht, wobei die Bedeutung von Mehrwert, Personalisierung und Vertrauen hervorgehoben wird. Die crossmediale Integration wird als Schlüssel zum Erfolg betont.
Die Arbeit präsentiert detaillierte Analysen erfolgreicher Mobile-Marketing-Kampagnen von BMW (BMW 1er und 3er), McDonald's ("Text a Monster" und "Findet Nemo") und Coca-Cola (Cokefridge, Fanta - Flaschenpost und Cool Summer - Lucky Star). Die Fallstudien zeigen die erfolgreiche Anwendung verschiedener Strategien und Kommunikationsmittel.
Die zentralen Schlüsselwörter sind: Mobile Portale, Mobile Marketing, Akzeptanz, Nutzerverhalten, Content-Analyse, Japanischer Markt (i-mode), Crossmediale Integration, Kundenbindung, Kampagnenmechaniken (Push, Pull, Viral), Best Practices (BMW, McDonald's, Coca-Cola), Permission Marketing, User Experience (UX), Usability.
Die Arbeit untersucht, welche Akzeptanzfaktoren für die Nutzung mobiler Portale entscheidend sind, wie das Nutzungsverhalten im österreichischen Mobilfunkmarkt aussieht, wie sich der österreichische Markt vom japanischen i-mode-Markt unterscheidet, welche Faktoren den Erfolg von Mobile-Marketing-Kampagnen bestimmen und wie Mobile Marketing crossmedial integriert werden kann.
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