Bachelorarbeit, 2019
47 Seiten, Note: 2
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Problemlösungsprozess
3 Kreativität
3.1 Kreativität – das Undefinierbare?
3.2 Die vier Parameter
3.3 Die Rolle des menschlichen Gehirns
4 Laterales Denken
5 Kreativität im wirtschaftlichen Kontext
6 Kreativitätstechniken in der Praxis
6.1 Fallbeispiel 1 – Brainstorming
6.2 Fallbeispiel 2 – Kopfstandtechnik
6.3 Fallbeispiel 3 – Walt-Disney-Methode
7 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang I: mündliche Befragung
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über das Phänomen Kreativität im beruflichen Kontext. Dabei wurde unter der Theorie von Edward de Bono das laterale Denken hinsichtlich des Beitrages der Kreativität im Rahmen von Problemlö- sungsprozessen untersucht. Am Beispiel von drei ausgewählten Kreativitätstechni- ken für Gruppenarbeiten wurde ein Einblick auf die Anwendung im Berufskontext dargelegt. Die Beispiele wurden bereits in dem Unternehmen angewendet, in dem die Autorin dieser Arbeit als Vertriebsmitarbeiterin tätig ist. Die Forschungsgrundla- gen bilden die Literaturrecherche rund um das Thema Kreativität, sowie ein Interview mit den Teilnehmern aus dem Fallbeispiel für Kreativitätstechniken, um eine Illustra- tion der Thematik herzustellen. Hierbei wird belegt, dass Kreativitätstechniken Ein- zelpersonen oder Gruppen unterstützen, um aus routinierten Denkmustern auszu- brechen und neue Wege zu suchen. Im Rahmen der mündlichen Befragung von Mit- arbeitern konnte über die eingesetzte Kreativitätstechnik ermittelt werden, dass kre- ative Methoden für neue Ideen nützlich sind – mit der Voraussetzung der Übereistim- mung mit dem Anwendungsfall.
Abbildung 1: Die relevantesten Führungsqualitäten
Abbildung 2: Problemzusammensetzung
Abbildung 3: Die vier Parameter
Abbildung 4: Der kreative Prozess
Abbildung 5: Kreativitätstechniken im Überblick
Abbildung 6. Kopfstandtechnik
Tabelle 1: Kreativitätsbedingende oder -begünstigende Eigenschaften 15
Tabelle 2: Denkstile 21
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nahezu täglich werden Menschen mit Problemen konfrontiert - sei es bei täglichen Anforderungen im Privatleben oder im Berufsalltag. Dies kann persönliche Bedürf- nisse, neue Ideen im Alltag oder berufliche Vorhaben wie die Entwicklung eines neu- artigen Produkts betreffen. Fast jeder Vorgang beinhaltet ein Problem, das gelöst werden sollte. Die meisten Aufgaben im Alltag können aus der Routine heraus und sich schnell und unkompliziert lösen lassen. Es ist beispielsweise bekannt, wo be- stimmte Nahrungsmittel beschafft werden können oder welche Bahn genommen werden muss, um in die nächste Stadt zu fahren. Die Erledigung von Aufgaben muss demzufolge nicht täglich neu erlernt werden. Heutzutage sind auch viele berufliche Tätigkeiten überwiegend strukturiert und routiniert.
Doch Routine reicht allein nicht aus, zum Beispiel dann: wenn eine Aufgabe bewusst anders angegangen werden soll oder mit gewohnten Verhaltensweisen nicht gelöst werden kann? Es kommt zu Situationen, in denen es für die Lösung kein vordefinier- ter Ablauf existiert. Hier ist Kreativität ein entscheidender Faktor. Kreativität befindet sich in verschiedenen Bereichen eine bedeutende Rolle. Kreativität wird von Person zu Person unterschiedlich aufgefasst. Viele Menschen denken bei Kreativität in ers- ter Linie an Begabungen wie im Bereich der Kunst, Musik oder Literatur. Seit jeher hat Kreativität einen ein Einfluss auf die Lebensweise und Vorteile für die Mensch- heit. Elektrisches Licht, Telefon, Internet und viele andere Erfindungen wurden Teil unseres Lebens und machen uns das Leben komfortabler. Die Notwendigkeit krea- tiver bzw. neuer Ideen für den Fortbestand der Welt steht außer Zweifel. Im Alltag werden teilweise unbewusst kreative Ideen, wie zum Beispiel die Planung von Frei- zeit, Urlaub, Tagesabläufen oder die Gestaltung der Wohnung, angewandt.
Kreativität übt eine entscheidende Aufgabe im Prozess der Problemlösung aus und kann eingesetzt werden, um neue Denkansätze zu generieren und Ideen für die Lö- sung komplexer Probleme zu erzeugen. Durch kreative Gedanken lassen sich ge- zielt innovative Problemlösungen erarbeiten. Kreativitätstechniken sind hierfür un- verzichtbar. Sie helfen den Menschen, sich aus der alten Position zu lösen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.
„Kreativität ist nichts anderes, als eine ausgebaute Straße zu verlassen, um neue Wege zu suchen.“1 Dieses Zitat des deutsch-kanadischen Publizisten Willy Meurer beschreibt den Prozess des kreativen Denkens in schlichten, aber zugleich eindrück- lichen Worten. Es wird gezielt in andere Richtungen gedacht, um neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.
Die Internet-Suchmaschine liefert 29 Millionen Ergebnisse für den eingegebenen Be- griff ‚Kreativität‘ und für ‚creativity‘ 444 Millionen Ergebnisse. Gegenwärtig findet Kre- ativität verstärkt Eingang in die Alltagssprache. Ohne tieferen Hintergrundwissen wird Kreativität in jedem Bereich genannt. In der Wirtschaft, während der Freizeit oder innerhalb der Familie wird der Ausdruck ‚kreativ‘ verstanden.
Hierbei ist der Kreativitätsbegriff durchaus nicht mehr für den Freizeitbereich oder auf eine künstlerische Formulierung wie in der Malerei oder Musik beschränkt. Bei der Analyse von Stellenbeschreibungen wird ersichtlich, das vermehrt Kreativität als Schlüsselkompetenz bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefor- dert wird. Zum Beispiel in Industrieunternehmen, wenn kreatives Personal für die Entwicklungsabteilung gesucht wird.
Im Rahmen einer globalen Studie der International Business Machines Corporation (IBM) mit dem Titel ‚Unternehmensführung in einer komplexen Welt‘ im Jahr 2010 wurden mehr als 1500 Chief Executive Officers (CEO‘s) nach der relevantesten Kompetenz ihrer Beschäftigten befragt. Die Untersuchung umfasste 60 Länder und 33 Branchen. Die Aussage war eindeutig: Kreativität besitzt eine hohe Bedeutung bezüglich der Führungsqualität bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (siehe Abbil- dung 1).
Abbildung 1 : Die relevantesten Führungsqualitäten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Global CEO study (2010)
Die CEO‘s sind sich dessen bewusst, dass kreative Mitarbeiter für die besten Inno- vationen gebraucht werden und entscheidend zum Unternehmenserfolg beitragen können. Wie in der Studie (IBM, Global CEO study, 2010) ersichtlich ist, rückt das Phänomen der Kreativität vermehrt in den Mittelpunkt im Arbeitsleben. Kreative Lö- sungen werden in Zeiten des globalen Wettbewerbs immer bedeutender, Standard- lösungen reichen in der von hartem Wettbewerb geprägten Zeit nicht mehr aus. Durch die Entwicklung von neuartigen Produkten und mittels effizienter Prozesse versuchen Unternehmen, ihre Existenz bzw. ihren Erfolg zu wahren (Schüttel, Bul- linger & Hermann, 2000). Unternehmen legen zunehmend hohen Wert auf die Fä- higkeit, sich durch neue Ideen von der Konkurrenz abzugrenzen und somit den Un- ternehmenserfolg zu steigern. Demzufolge ist Kreativität eine entscheidende Fähig- keit, die im Unternehmen gefördert werden sollte.
Die Unternehmen oder Organisationen brauchen das kreative Potenzial des Einzel- nen. Zur Förderung dieses Potenzials wurden seit den 1960er Jahren zahlreiche Kreativitätstechniken entwickelt. Obwohl heutzutage eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden zur Förderung der Kreativität existiert, haben sie doch eines gemeinsam: Die Menschen sollten ihre gewohnte, rationale Denkweise aufgeben und das Prob- lem von außen betrachten. Neue Ideen und Lösungen sollten vorerst weit entfernt von der Frage nach Machbarkeit oder Effizienz generiert werden. Dies führt oft zu Ideen, die zwar zunächst nicht umgesetzt werden können, letztendlich jedoch in neuen Lösungen und Innovationen resultieren.
Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche, in denen Kreativität zum Einsatz kommt: Zum Beispiel kommt Kreativität entsteht beim Musizieren, Tanzen oder Malen vor und umfasst den künstlerischen Ausdruck. Sie dient der Selbstverwirklichung von eigenen Wünschen. Die Verwendung der Kreativität kann auch künstlerische Krea- tivität genannt werden. Diese Bachelorarbeit widmet sich jedoch der Ideen-Kreativi- tät (de Bono, 2010, S. 34) im beruflichen Alltag, die auch von Edward de Bono2 als laterales Denken bezeichnet wird.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, welchen Beitrag die Kreati- vität im Rahmen von Problemlösungsprozessen leisten kann. Dabei soll herausge- stellt werden, welche wesentlichen Wege, mittels Kreativität und geeigneter Metho- den geeignete Lösungen eingeschlagen werden. Am Beispiel des lateralen Denkens wird untersucht, welchen Beitrag die Kreativität im Rahmen von Problemlösungspro- zessen leisten kann. Es wird der Zusammenhang zwischen dem Denken und der Fähigkeit, Probleme zu lösen, herausgestellt. In diesem Sinne ist es von Bedeutung, den kreativen Denkprozess zu verstehen.
Ferner wird analysiert, ob die Fähigkeit der Kreativität in diesem Verfahren Anwen- dung findet. Zudem wird mit der Technik des lateralen Denkens von Edward de Bono eine Möglichkeit vorgestellt, kreativ im Rahmen von Problemlösungen vorzugehen
Die vorliegende Bachelorarbeit soll auch aufzeigen, welche wesentlichen Kreativi- tätstechniken für Teamarbeit eingesetzt werden können und inwiefern diese in der Praxis eine Rolle spielen und in den Berufsalltag für die Teamarbeit integriert wer- den. In diesem Zusammenhang werden drei Kreativitätstechniken, die in einem Un- ternehmen eingesetzt werden, beispielhaft erklärt. Mithilfe einer qualitativen Me- thode, dem Interview werden die Teilnehmer in Hinsicht auf den Nutzen und der Technikanwendung befragt.
Die Bachelorarbeit wird sich mit den verschiedenen Facetten der Kreativität und mit dem Einsatz dieser beschäftigen. Insgesamt besteht diese Arbeit aus sieben Kapi- teln einschließlich der Einleitung und dem Schlussteil. Diese Arbeit gliedert sich in vier thematische Bereiche: dem Problemlösungsprozess, Kreativitätsdefinition, das laterale Denken und der Einsatz von Kreativität in Unternehmen anhand der Kreati- vitätstechniken.
Zu Beginn wird eingeführt, wie uns das Kreativität begegnen, folgen Kapitel zum Problemlösungsprozess und zu kreativen Denkprozessen.
In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Erklärung des Problembegriffs, woran sich eine Aufteilung von Problemlösungen anschließt. Das Kapitelt dient dazu, den Problemlö- sungsprozess zu verstehen.
Im dritten Teil wird der theoretische Rahmen für Kreativität dargelegt und generelle Aspekte zur Kreativität sowie zum kreativen Prozess aufgezeigt. Anhang eines Mo- dells werden auf die vier wichtigsten Bestandteile der eingegangen, die Kreativität beeinflussen. Um den kreativen Denkprozess zu verstehen, gilt es, zusätzlich einen Blick auf die Physiologie des Gehirns zu werfen.
Im weiteren Verlauf wird mit dem lateralen Denken eine Möglichkeit vorgestellt, wie sich Problemlösungsprozesse gestalten lassen. Das laterale Denken wird in diver- gentes und vertikales Denken unterschieden und auf seine relevante Rolle im Rah- men von Problemlösungsprozessen untersucht.
Nachfolgend werden in Kapitel 5 Kreativität im praktischen Einsatz aufgedeckt und welche Rolle diese in Unternehmen spielen.
Abschließend werden in Kapitel 6 die bedeutsame Kreativitätstechniken aufgeführt, die in der Praxis Anwendung finden, sowie dargelegt, an welcher Stelle sich die Techniken eingesetzt lassen. Anhand eines Fallbeispiels aus dem Arbeitsumfeld der Autorin dieser werden auf die drei am häufigsten genutzten Kreativitätstechniken dieser Arbeit abgehandelt. Die Kreativitätstechniken Brainstorming, die Kopfstand- technik und die Walt-Disney-Methode An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass zahlreiche Techniken Anwendung finden, die jedoch aus formellen Gründen ausge- spart werden. Die Gedanken der Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden über die eingesetzte Kreativitätstechnik schließlich resümiert. haben.
Zuletzt werden im Fazit die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet sowie die zentralen Fragestellungen der Arbeit beantwortet.
Bevor im nächsten Kapitel das kreative Denken analysiert und seine Relevanz bei Problemlösungsprozessen untersucht wird, soll dieses Kapitel dem Verständnis, wie der Prozess der Problemlösung stattfindet.
Zunächst wird der Begriff Problem klassifiziert. Danach erfolgt die Darstellung des Ablaufs für den Problemlösungsprozess. Wie bereits einleitend beschrieben, sind Unternehmen zunehmend neuen Herausforderungen im wirtschaftlichen Wandel ausgesetzt, die Probleme mit sich bringen. Wenn diese Probleme ignoriert oder ver- kannt werden, kann die Existenz des Unternehmens gefährdet sein. Ein wesentlicher Bestandteil des Handelns in Unternehmungen ist deshalb die Problemlösungsfähig- keit. Die Beschäftigten werden angeregt, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln, Prozesse zu verbessern oder Kosten zu senken. Die Voraussetzungen dafür sind die Problemlösung und das Treffen von Entscheidungen.
In der wissenschaftlichen Literatur wird eine Vielzahl von verschiedenen Problemde- finitionen wiedergegeben.
Eine weitverbreitete Definition geht auf den deutschen Psychologen Karl Duncker (1974, S. 1) zurück:
Ein ‚Problem‘ entsteht zum Beispiel dann, wenn ein Lebewesen ein Ziel hat und nicht ‚weiß‘, wie es dieses Ziel erreichen soll. Wo immer der gegebene Zustand sich nicht durch bloßes Handeln (Ausführen selbstverständlicher Operationen) in den erstrebten Zustand überführen lässt, wird das Denken auf den Plan gerufen. Ihm obliegt es, ein vermittelndes Handeln allererst zu konzipieren.
Ein Individuum steht nach Dörner „einem Problem gegenüber, wenn es sich in einem inneren oder äußeren Zustand befindet, den es aus irgendwelchen Gründen nicht für wünschenswert hält, aber im Moment nicht über die Mittel verfügt, um den uner- wünschten Zustand in den wünschenswerten Zustand zu überführen“ (Dörner, 1976, S.10).
Somit ähneln sich die meisten Problemdefinitionen in der Suche nach einer sinnvol- len Lösung. Der Zusammenhang zwischen Handeln und Denken ist in diesen Defi- nitionen erkennbar. Funke (2003) deutet in dieser Hinsicht darauf, dass bei dem problemlösenden Denken, der lückenaufweisende Handlungsplan gefüllt wird, was eigentlich nicht herkömmlich eingesetzt werden kann. „Dazu wird eine gedankliche
Repräsentation erstellt, die den Weg vom Ausgangs- zum Zielzustand überbrückt“ (Funke, 2003, S. 25). Ab diesem Zeitpunkt wird das Problem von der Aufgabe ge- trennt.
Probleme ergeben sich gemäß Edward de Bono aus den Zielen zusammen, die er- reicht werden, und Hindernissen, die überwunden werden sollen. Beide Faktoren sind für ihn voneinander abhängig, sodass die Ziele mit Berücksichtigung beider As- pekte erreicht werden (Peterhoff, 2011). De Bono beschreibt (siehe Abbildung 2), dass Ziele die Soll-Zustände aufzeigen, um konkrete Bedürfnisse zu erfüllen. Bei einem Ziel strebt der Mensch aus einem gegebenen Zustand, dem sogenannten Ist- Zustand in einen gewünschten Zustand. Es gilt hierbei aber, eine Barriere zu über- winden. Die Hindernisse befinden sich zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand und stehen für die Realisierung des Ziels im Weg. Ausschlaggebend für die Bewältigung dieser Hindernisse ist die Problemlösung.
Abbildung 2: Problemzusammensetzung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an Peterhoff, K., 2011, S. 39
Der Ablauf bis zur Zielerreichung des gewünschten Soll-Zustands bzw. des Ziels wird als Problemlösungsprozess bezeichnet. Der Problemlösungsprozess führt also insofern zum Ziel, als durch unterschiedliche Schritte der Soll-Zustand letztendlich erreicht wird.
Die Bewältigung der Probleme kann unterschiedlich ablaufen. Manche Probleme las- sen sich mit Wissen, Geschicklichkeit oder Erfahrung meistern. Der Lösungsweg ist bekannt. Andere Probleme lassen sich nicht so leicht lösen.
Wie das Bewältigen von Problemen über das kreative Problemlösen möglich ist, wird in den nächsten Kapiteln dargelegt.
[...]
1 http://www.aphorismen.de/zitat/128728, Zugriff am 05.10.2019
2 Edward de Bono (geb. 1933), britischer Mediziner, Kognitionswissenschaftler und Schriftsteller.
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