Bachelorarbeit, 2021
47 Seiten, Note: 2,5
III) Darstellungsverzeichnis
IV) Abkürzungsverzeichnis
1. EINLEITUNG
1. Problemstellung und Zielsetzung
2. Methodik
1. Entstehung der Megatrends
1. Nachhaltigkeit
2. Digitalisierung
2. HAUPTTEIL
1. Nachhaltigkeit als Rahmenbedingung
1. Corporate Social Responsibility
2. Digitalisierung als Rahmenbedingung
3. Wechselwirkung und Widersprüche
1. Politische Verantwortung
1. Institutionen
2. Das Kapital
3. Kritik
2. Bausteine der digitalen Infrastruktur
1. Internet of Things
2. Big Data
3. Mensch-Maschine-Interaktion
3. Industrie 4.0
1. Supply Chain Management
2. Risiken
3. Nachhaltige Aspekte
4. Landwirtschaft und Produktion
5. Konsum
6. Entsorgung
7. Management und Controlling
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
Abbildung 1: Digital Around the World
Abbildung 2: Das Binärsystem, IT-Wissen.info 2019
Abbildung 3: Das Drei Säulen Modell der Nachhaltigkeit
Abbildung 4: Arten von Rebound-Effekten
Abbildung 5: World Energy Consumption 2017- 2050
Abbildung 6: Höhe der CO2- Emissionen weltweit
Abbildung 7: Der Nachfrage-Anstieg im Online-Handel
Abbildung 8: Das Abfallaufkommen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zwei wesentliche Themen prägen die derzeitige globale Entwicklungsdebatte: Digitale Transformation auf der einen, die Herausforderungen im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung auf der anderen Seite. Darüber hinaus leben wir in einer Welt mit vielen Veränderungen, Herausforderungen und Möglichkeiten, welche durch die Digitalisierung noch beschleunigt werden. Gerade in Verbindung mit einer zukunftsorientierten Ökonomie scheint Nachhaltigkeit als Slogan der Politik, Diskussionen von Wirtschaftswissenschaftlern und Gremien von Globalplayern in Textbausteinen verwendet zu werden.
„Daten sind der Rohstoff der Zukunft.“ (Merkel, 2015)
Digitale Technologien werden in sämtlichen Bereichen eingesetzt, sowohl das unternehmerische als auch das gesellschaftliche Leben verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Obwohl nur 60% der Weltbevölkerung Zugang zum Internet haben, wurden im Jahr 2020 weltweit mehr als 395,9 Millionen Smartphones verkauft.
Dies entspricht einer Steigerung von 17 Millionen Geräte im Vergleich zum Vorjahr. Die folgende Abbildung stellt die Bevölkerung unseres Planeten von 7,81 Milliarden Menschen dar.
Dabei nutzen jedoch nur 4,66 Milliarden Menschen das Internet und 5,2 Milliarden Handy's.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Digital Around the World (Hootsuite 2020)
Zeitgleich haben die Resultate unseres Handels in den zurückliegenden Jahren massive Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Folgen der globalen Erwärmung für natürliche und menschliche Systeme sind eindeutig zu beobachten. Viele Land- und Meeresökosysteme haben sich bereits aufgrund der globalen Erwärmung verändert.1
In gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskussionen findet das Themenfeld Digitalisierung vermehrt auf Ebene der ökologischen Dimension Anklang. Doch aufgrund digitaler Innovationen sind auch ökonomische und soziale Dimensionen maßgeblich betroffen.
Spätestens durch die 2002 von der Bundesregierung verabschiedete Nachhaltigkeitsstrategie sind für die Wirtschaft entliche Herausforderungen entstanden. Als Indikatoren für erfolgreiches Wirtschaften kommen eine hohe Geschwindigkeit sowie Dynamik in Kombination mit einer nachhaltigen Unternehmenspolitik.2
Grundlegendes Ziel dieser Arbeit ist es, die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit strukturiert wiederzugeben und anhand verschiedener Aspekte gegenüberzustellen. Dabei werden aktuelle Entwicklungen und Trends der nahen Zukunft berücksichtigt und erläutert. Da die Darstellung der Wirtschaft im Ganzen kaum möglich ist, werde ich mich auf Teilgebiete beziehen, um diese Megatrends optimal zu betrachten.
Natürlich stellt sich die Frage, inwiefern Nachhaltigkeit ein langfristiger Indikator für digitale Transformation sein kann und dabei optimal berücksichtigt und ausgebaut wird. Zum besseren Verständnis wird die Arbeit einleitend mit den geschichtlichen Hintergründen beginnen und anschließend notwendige Begriffe definieren. Anschließend werde ich eine detaillierte Analyse meines Themengebietes mit Berücksichtigung der Chancen und Risiken wiedergeben. Dazu kommen Themenfelder einer nachhaltigen Entwicklung in der Digitalisierung in Bezug auf den Widerspruch, den die Anforderungen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung aufweisen.
Hierfür werden vorrangig die Literaturdatenbanken der Hochschule Merseburg, Universität Leipzig, Springer Link und Statistikportale genutzt.
Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung wurzelt in allen Kulturen.3 Bereits frühe Zivilisationen haben ihre Gebiete zur nachhaltigen Nutzung lebenswichtiger Ressourcen abgesteckt. Doch bereits hier konnte eine Belastung natürlicher Ressourcen in allen Kulturen nachgewiesen werden.4 Seit der Antike wird der altdeutsche Begriff der " Nachhaltig" vor allem mit jenen Vorräten verwendet, die in Notzeiten zurückgelegt wurden (Reidel 2010, S. 102). Das Substantiv " Nachhalt " kann man mit " Rückhalt " gleichsetzen. Auch heutzutage wird umgangssprachlich der Begriff mit dauerhaft wirksam beschrieben.
Ein verschärfter Eingriff in die natürlichen Stoffkreisläufe begann in der Zeit der Hochkulturen und dem damit verbundenen Aufbau von Metropolen. Erste Umweltschutztechnologien wurden in Form von Abwasserleitungen und Abwassersammelbecken verwendet und entwickelt.5 Trotzdem konnten Probleme, wie zum Beispiel Abfall, Versalzung der Böden oder Entwaldung von Holzbeständen nicht behoben werden. Ein schwerwiegendes Problem stellte am Ende des Mittelalters die Übernutzung verschiedener natürlicher Ressourcen dar. Zur Verdeutlichung bietet sich insbesondere die Abholzung der deutschen Wälder an, welcher in etwa auf die Hälfte des heutigen Bestandes reduziert war.6
Im 18. Jahrhundert findet der Begriff der nachhaltigen Holzwirtschaft seinen Ursprung. Hierbei entspricht diese Form der Holzwirtschaft, bei der immer nur so viel Holz geschlagen wird, wie durch Wiederaufforstung nachwachsen kann.7
Die heutige gesellschaftliche Akzeptanz des Themas Umweltschutz entstand in den 60i- ger Jahren durch die Veröffentlichung verschiedener Bücher wie "Der stumme Frühling" von Rachel Carson. Darin wird dem Leser unter anderem das Konzept der Nahrungskette vermittelt und zeigt, wie die Kontaminierung von Wasser und Böden dazu führt, dass sich Giftstoffe über Lebewesen in unserer Nahrung wiederfindet.8 Resultierend aus der Umweltdebatte wurde das Nationale Umweltschutzgesetzes NEPA verabschie- det.9 Dieses Gesetz verlangt eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung für Unternehmen.
Die neue, globale Umweltpolitik wurde ganz entscheidend von den UNO-Umweltkonfe- renzen beeinflusst, auf diese werde ich später noch genauer eingehen.
Der digitale Wandel oder auch die „digitale Transformation“ gilt heute als eine Art von Revolution.10 Die digitale Transformation verhilft dem Individuum dazu, beinahe überall und zu jeder Zeit Informationen abrufen, visuelle oder auditive Kommunikationen führen oder Produkte erwerben zu können.11 Betrachtet man es aus einer anderen Perspektive, können Unternehmen ihre potentiellen Kunden aber auch jederzeit und überall über individualisierte und auf sie zugeschnittene Produkte informieren.
Wirklich begonnen hat die Geschichte der Digitalisierung in den 1930er und 1940er Jahren. Der Einzug kommerzieller Computer, des Internets und der IKT als Basistechnologie haben die Automatisierungswelle der dritten industriellen Revolution veranlasst, auf der weitere Vernetzung und Technologien aufbauen.12 Die dritte industrielle Revolution begann in den 1970er Jahre und wird durch die Automatisierung, durch Elektrotechnik und Informationstechnik begründet.
Das binäre System, bestehend aus Einsen und Nullen, war die Basis für die Entwicklung der ersten Computer. Sie fungieren als Bauteile für Informationen. Die folgende Abbildung verdeutlicht ein Binärsystem, welches sich aus Dezimalzahlen zusammensetzt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Das Binärsystem (IT-Wissen.info 2019)
Grundlegend für die Digitalisierung sind immer kleinere, immer leistungsfähigere Computer.
Digitalisierung beginnt bei ganz alltäglichen Dingen, wie der Türklingel und dem Kühlschrankinhalt und enden bei medizinischen Diagnoseverfahren und Fertigungstechniken in der Industrie. Es gibt heute wohl keinen Lebensbereich mehr, der nicht in irgendeiner Form von der Digitalisierung betroffen wäre. Dies beeinflusst unseren Arbeits- und Lebensstil grundlegend.
Durch Einbeziehung der Kunden und Zulieferer wird ein durchgängiger Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten gewährleistet.
Die digitale Vernetzung in Unternehmen und im globalen Kontext ist Voraussetzung für das Internet of Everything.13
Dessen Ziele sind u. a. die Sicherheit, die digitale Prozessautomatisierung und Optimierung, die Sammlung und Auswertung von Daten.
Die Digitalisierung umfasst einige Teilbereiche, wie künstliche Intelligenz, die Robotik, das Internet der Dinge, die Additive Fertigung, Big Data und Cloud Computing.
Im Laufe meiner Analyse werde ich genauer auf einige Teilbereiche eingehen. Sämtliche Branchen sowie alle Firmengrößen sind heutzutage wirtschaftlich von der Digitalisierung betroffen. Grundlegendster Vorteil ist ein effizienteres Arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich im Kunden- und Kommunikationsservice, was zu Emissionsreduktionen führt. Eine Reduzierung von Abfall sowie Treibhausgasen wird ebenso erwirkt. Zum Thema Abfall werde ich später noch genauer Eingehen.
In unserer Zeit bedeutet das Konzept der Nachhaltigkeit, dass sich die Menschen zunehmend bewusst werden, dass die Grundlage der menschlichen Existenz bedroht oder zumindest eingeschränkt ist (Müller, 2015).
Dabei ist Nachhaltigkeit ein breit gefasster Begriff, der in den letzten Jahren an enormer Bedeutung gewann. Nicht nur im Bereich der Ökologie, speziell Umweltschutz, sondern auch politische, ökonomische oder wissenschaftliche Aspekte können nachhaltig sein.14 Nachhaltigkeit kann als ein Handlungsprinzip der Ressourcennutzung beschrieben werden, wobei die Bewahrung wesentlicher Eigenschaften, Stabilität und natürlicher Regenerationsfähigkeit im Vordergrund steht.15 Nachhaltigkeit kann somit nicht als Nischenthema beschrieben werden.
„Das Thema Nachhaltigkeit geht nicht mehr weg. Nachhaltigkeit ist ein Thema für die zeitgemäße Bestimmung von Fortschritt und Verantwortung, Freiheit und Kultur ge- worden.“ (Bachmann 2010, S. 3)
Grundsätzlich stehen im Fokus normative Ziele, die als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung der Menschheit gesehen werden.16 Dazu zählen der Erhalt von Ökosystemen, das Voranbringen des Wirtschaftswachstums und die Reduzierung von Disparitäten im Lebensstandard. Unter Berücksichtigung dieser Ziele dürfen globale Gerechtigkeit sowie der Ressourcenverbrauch nicht außer Acht gelassen werden. Das Erreichen von „der Nachhaltigkeit“ im globalen Sinne ist demnach visionär.
Die Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch ist primäre Aufgabe und wird mit dem Ziel der fortwährenden Aufrechterhaltung des ökologischen Systems als ökologische Dimension thematisiert.
Verbreitet ist die Untergliederung des Themenkomplexes Nachhaltigkeit in ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen.17
Dieses Drei Säulen Modell verdeutlicht das grundlegende Verhältnis, worauf sich unsere Nachhaltigkeit stützt. Dabei wird deutlich, dass allen drei Säulen fundamentale Wertschätzung beigemessen werden sollte. Beim Konzept der schwachen Nachhaltigkeit geht man davon aus, dass eine Kompensation zwischen den drei Nachhaltigkeitsdimensionen möglich ist. Durch technischen Fortschritt kann hiernach Sachkapital das Naturkapital ersetzen und letzteres effizienter genutzt werden. Die Antwort auf die Ressourcenverknappung liegt in zukünftigen Technologien und der Nutzbarmachung neuer Ressourcen (Müller 2015). Die Problemlösung wird somit in die Zukunft verlagert und die Verantwortung auf zukünftige Generationen übertragen.18
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Das Drei Säulen Modell der Nachhaltigkeit (Lexikon der Nachhaltigkeit 2015)
Des Weiteren möchte ich nun die drei Handlungsfelder näher erläutern. Beginnend mit der ökonomischen Nachhaltigkeit liegt der Fokus auf den Handlungen eines Unternehmens, die auf Dauer durchgeführt werden können.19 Somit stellt sie im marktwirtschaftlichen Team die finanzielle Grundlage für die anderen beiden Nachhaltigkeitsdimensionen dar. Ein Unternehmen muss mit seinem Leistungsangebot am Markt die finanziellen Mittel erwirtschaften.
Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet eine Ausrichtung auf einen langfristigen Unternehmenserfolg und steht somit im Gegensatz zu der Orientierung an kurzfristige Gewinne.20 Derartige Maßnahmen können derzeit Entwicklung und Umsetzung von Innovationen auf Produkt- und Prozessebene und Weiterbildung von Mitarbeitern sowie Marketingmaßnahmen sein. Dabei dürfen die Investitionen in Umweltschutzmaßnahmen vernachlässigt werden. Hierzu nutzt man verschiedene Kennzahlen, die zum großen Teil aus dem Jahresabschluss ersichtlich sind. Somit ist auch der Einstieg in die Industrie 4.0 und die damit verbundenen Technologien eine zukunftsorientierte Maßnahme. Um wettbewerbsfähige Potenziale in der Zukunft völlig ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen langfristig auf Entwicklungen wie Digitalisierung, Vernetzung und Virtualisierungslösungen vertrauen und ausbaut werden.
Als Nächstes möchte ich in die ökologische Nachhaltigkeit und somit die zweite Dimension vorstellen. Im Mittelpunkt hierbei steht der Umgang eines Unternehmens mit den natürlichen Ressourcen und die Einwirkung auf die verschiedenen Umweltbereiche.21 Auch hierbei ist der Einsatz von Kennzahlen, um globale und lokale Umweltwirkung zu beurteilen, notwendig. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz gehört zu einer wichtigen Kennzahl, um für die Produktionsmenge den erforderlichen Materialeinsatz zu bestimmen. Dabei geht es vor allem, um kumulativ knappe Rohstoffe wie Metalle beziehungsweise Brennstoffe.
Dadurch soll erreicht werden, dass die Entnahme von natürlichen Ressourcen aus der Umwelt reduziert wird. Hinzu kommen gesetzliche Pflichten, den Unternehmen Folge zu leisten haben.
Auch der Gewässerschutz ist gesetzlich geregelt und dient wie der Name schon sagt, dem Schutz von Oberflächengewässern und Grundwasser vor schädlicher und industrieller Einwirkung beziehungsweise Tätigkeit. Dabei werden Grenzwerte verhängt und im Abwasserabgaberecht geregelt.
[...]
1 Deutscher Wetterdienst (2020) Was wir heute übers Klima wissen
2 Vgl. Müller, C. (2015) Nachhaltige Ökonomie.
3 Vgl. Ternès, A. Englert, M. (2019) Nachhaltiges Management.
4 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie, 2. Auflage.
5 Vgl. Müller, C. (2015) Nachhaltige Ökonomie.
6 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie. 2. Auflage.
7 Vgl. Ternès, A. Englert, M. (2019) Nachhaltiges Management.
8 Vgl. Blawat, K. Wie Öko anfing, Süddeutsche Zeitung.
9 Vgl. Emrich, C. Nachhaltigkeits-Marketing-Management 2015.
10 Vgl. Bendel, O. Was ist Digitalisierung, Gabler Wirtschaftslexikon.
11 Vgl. Marquardt, K. (2020) Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
12 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie, 2. Auflage.
13 Vgl. Müller, C. (2015) Nachhaltige Ökonomie.
14 Vgl. Marquardt, K. (2020) Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
15 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie, 2. Auflage.
16 Vgl. Müller, C. (2015) Nachhaltige Ökonomie.
17 Vgl. Ternès, A. Englert, M. (2019) Nachhaltiges Management.
18 Vgl. Marquardt, K. (2020) Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
19 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie, 2. Auflage.
20 Vgl. Rogall, H. (2012) Nachhaltige Ökonomie, 2. Auflage.
21 Vgl. Müller, C. (2015) Nachhaltige Ökonomie.
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