Diplomarbeit, 2008
98 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Interaktionsbeziehungen im Dienstleistungssektor und deren Einfluss auf die Kundenzufriedenheit. Ziel ist es, die Bedeutung von Interaktion für den Erfolg von Dienstleistungsunternehmen aufzuzeigen und relevante Faktoren zu identifizieren.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung bezüglich des Zusammenhangs zwischen Interaktion und Kundenzufriedenheit im Dienstleistungssektor und skizziert die Zielsetzung sowie den Aufbau der vorliegenden Arbeit.
2 Der Dienstleistungssektor: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition von Dienstleistungen und beleuchtet deren konstitutive Merkmale, insbesondere die externe Faktorintegration und die Immaterialität. Es legt die Grundlage für das Verständnis der Besonderheiten des Dienstleistungssektors im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen und deren Auswirkungen auf die Interaktion mit Kunden.
3 Konzeptionelle Grundlagen der Kundenzufriedenheit: Hier wird der Begriff der Kundenzufriedenheit definiert, deren Entstehungsprozess erklärt und die Wirkungskette, inklusive Kundenloyalität und alternativen Reaktionen, detailliert dargestellt. Der Abschnitt betont die Bedeutung der Kundenzufriedenheit als zentralen Erfolgsfaktor für Dienstleistungsunternehmen.
4 Interaktionsbeziehungen im Dienstleistungssektor: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Interaktionsbeziehungen im Dienstleistungssektor, unterscheidet zwischen Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden, Unternehmen und Mitarbeitern sowie Mitarbeitern und Kunden. Es werden die jeweiligen Merkmale dieser Interaktionen beschrieben und potentielle Interaktionsbarrieren identifiziert. Der Fokus liegt auf der Mitarbeiter-Kunden-Interaktion als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunde.
5 Informationsökonomische Fundierung von Interaktionsprozessen: Das Kapitel beleuchtet die informationsökonomischen Grundlagen der Interaktionsprozesse. Es werden relevante theoretische Ansätze wie Informationsasymmetrien, die Prinzipal-Agenten-Theorie und Screening-/Signalingaktivitäten vorgestellt und in den Kontext der Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit eingeordnet. Das GAP-Modell und der Servqual/Servperf-Ansatz werden als Interaktionsmodelle diskutiert.
6 Interaktionsqualität als Erfolgsfaktor in der Mitarbeiter-Kunden-Beziehung: Dieses Kapitel untersucht die Interaktionsqualität als entscheidenden Erfolgsfaktor in der Beziehung zwischen Mitarbeitern und Kunden. Es beleuchtet die Rolle von Persönlichkeit und sozialer Durchdringung beim Beziehungsaufbau, die Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit und das kundenorientierte Verhalten der Mitarbeiter, untergliedert in Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz.
Dienstleistungen, Kundenzufriedenheit, Interaktion, Mitarbeiter-Kunden-Interaktion, Informationsasymmetrie, Dienstleistungsqualität, Erfolgsfaktoren, Prinzipal-Agenten-Theorie, GAP-Modell, Servqual.
Diese Arbeit untersucht die Interaktionsbeziehungen im Dienstleistungssektor und deren Einfluss auf die Kundenzufriedenheit. Das Hauptziel ist es, die Bedeutung von Interaktion für den Erfolg von Dienstleistungsunternehmen aufzuzeigen und relevante Einflussfaktoren zu identifizieren.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Charakteristika von Dienstleistungen, konzeptionelle Grundlagen der Kundenzufriedenheit, Analyse verschiedener Interaktionsbeziehungen (Unternehmen-Kunde, Unternehmen-Mitarbeiter, Mitarbeiter-Kunde), informationsökonomische Ansätze zur Erklärung von Interaktionsprozessen und die Interaktionsqualität als Erfolgsfaktor.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung (Problemstellung und Zielsetzung), Der Dienstleistungssektor (Definition und Merkmale), Konzeptionelle Grundlagen der Kundenzufriedenheit, Interaktionsbeziehungen im Dienstleistungssektor, Informationsökonomische Fundierung von Interaktionsprozessen und Interaktionsqualität als Erfolgsfaktor in der Mitarbeiter-Kunden-Beziehung. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und vertieft die Thematik schrittweise.
Die Arbeit liefert eine umfassende Definition von Dienstleistungen und beleuchtet deren konstitutive Merkmale, insbesondere die externe Faktorintegration und die Immaterialität. Diese Definition bildet die Grundlage für das Verständnis der Besonderheiten des Dienstleistungssektors im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen.
Der Begriff der Kundenzufriedenheit wird definiert, ihr Entstehungsprozess erklärt und die Wirkungskette, inklusive Kundenloyalität und alternativen Reaktionen, detailliert dargestellt. Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit als zentralen Erfolgsfaktor für Dienstleistungsunternehmen wird hervorgehoben.
Die Arbeit analysiert verschiedene Interaktionsbeziehungen: Unternehmen-Kunde, Unternehmen-Mitarbeiter und Mitarbeiter-Kunde. Die jeweiligen Merkmale dieser Interaktionen werden beschrieben und potentielle Interaktionsbarrieren identifiziert. Der Fokus liegt auf der Mitarbeiter-Kunden-Interaktion als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunde.
Die Arbeit beleuchtet die informationsökonomischen Grundlagen der Interaktionsprozesse. Relevante theoretische Ansätze wie Informationsasymmetrien, die Prinzipal-Agenten-Theorie und Screening-/Signalingaktivitäten werden vorgestellt und in den Kontext der Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit eingeordnet. Das GAP-Modell und der Servqual/Servperf-Ansatz werden als Interaktionsmodelle diskutiert.
Die Arbeit untersucht die Interaktionsqualität als entscheidenden Erfolgsfaktor in der Beziehung zwischen Mitarbeitern und Kunden. Es werden die Rolle von Persönlichkeit und sozialer Durchdringung beim Beziehungsaufbau, die Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit und das kundenorientierte Verhalten der Mitarbeiter (Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Personalkompetenz) beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Dienstleistungen, Kundenzufriedenheit, Interaktion, Mitarbeiter-Kunden-Interaktion, Informationsasymmetrie, Dienstleistungsqualität, Erfolgsfaktoren, Prinzipal-Agenten-Theorie, GAP-Modell, Servqual.
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