Diplomarbeit, 2002
182 Seiten, Note: 1,3
Die Diplomarbeit von Ulrike Arnhold befasst sich mit der Genretheorie, die an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig in der DDR entwickelt wurde. Die Arbeit analysiert die Genretheorie im Kontext des sozialistischen Journalismus und untersucht, inwieweit sie in der Bundesrepublik Deutschland relevant ist.
Die Einleitung stellt den Gegenstand der Arbeit vor und erläutert die Problemstellung und den Aufbau der Arbeit. Sie führt den Leser in die Thematik der Genretheorie ein und stellt die Relevanz der Arbeit im Kontext der gesellschaftlichen Veränderungen dar.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Leipziger Genretheorie. Es analysiert die Rahmenbedingungen des Genretheorie im Kontext des sozialistischen Journalismus und untersucht die Herausbildung der Genres. Das Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Genres und analysiert die Wesensmerkmale und die Beziehung zwischen Genre und Beitrag. Es untersucht den journalistischen Schaffensprozess und die Systematik der Genres.
Das dritte Kapitel vergleicht den Genrebegriff mit bundesdeutschen Ansätzen. Es analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Journalismus-Theorien in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Das Kapitel untersucht die Unterschiede in den Mediensystemen und die verschiedenen Schulen von Darstellungsformen.
Das vierte Kapitel beschreibt die Experten-Befragung, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde. Es erläutert die Ziele und Methoden der Untersuchung und stellt die Ergebnisse der Befragung dar. Das Kapitel analysiert die Ergebnisse der Befragung im Hinblick auf den Stellenwert, die Einflussfaktoren und die Wirksamkeit der Genretheorie.
Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem eigenen Ansatz der Autorin. Es analysiert die Transformation des Genrebegriffs im Kontext der gesellschaftlichen Veränderungen und untersucht die Stärken und Schwächen der Genretheorie. Das Kapitel entwickelt einen eigenen Ansatz für die Weiterentwicklung des Genrebegriffs.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Genrebegriff, die Journalistik der DDR, die Leipziger Genretheorie, den sozialistischen Journalismus, die Transformation des Genrebegriffs, die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Relevanz der Genretheorie in der Bundesrepublik Deutschland.
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