Bachelorarbeit, 2021
39 Seiten, Note: 2,3
1. EINLEITUNG
1.1. PROBLEMAUFRISS
1.2. AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.3. FRAGESTELLUNG UND ZIELSETZUNG
1.4. AUFBAU DER ARBEIT
2. GESCHLECHTERVIELFALT
2.1. WAS IST EIN GESCHLECHT?
2.2. DIE VERSCHIEDENEN GESCHLECHTER
2.3. DIE ENTWICKLUNG DES GENDERBEGRIFFS
2.4. GENDER MAINSTREAMING
3. SCHULE UND GENDER
3.1. SCHULE ALS GESCHLECHTSNEUTRALER RAUM?
3.2. DAS „BENACHTEILIGTE GESCHLECHT“ IN SCHULEN
3.3. MÖGLICHE GRÜNDE FÜR LEISTUNGSDIFFERENZEN ZWISCHEN JUNGEN UND MÄDCHEN
3.4. DOING GENDER IN SCHULEN
3.5. GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT IN SCHULEN
3.6. GENDER IN SCHULBÜCHERN
3.7. EIN BLICK AUF DIE LEHRPLÄNE IN SCHLESWIG - HOLSTEIN
4. MÖGLICHKEITEN FÜR DIE PRAXIS
4.1. GENDER IN DEN FÄCHERN RELIGION,ETHIK UND BIOLOGIE
4.2. DER FACHDIDAKTISCHE DREISCHRITT:KONSTRUKTION -REKONSTRUKTION - DEKONSTRUKTION
4.3. GENDERGERECHTE SPRACHE
5. FAZIT UND AUSBLICK
6. LITERATURVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
„Die Diskriminierung, die lesbische, schwule und transidente Jugendliche an deutschen Schulen erleben, ist mit dem Fürsorgeauftrag von Erziehungs- und Bildungseinrichtungen nicht vereinbar“ (Lüders zit. n. Felix 2015: 13).
Obwohl die seit Ende 2018 offizielle Eintragungsmöglichkeit eines dritten Geschlechts den Eindruck erwecken könnte, die bisherigen Geschlechterverhältnisse würden sich gesellschaftlich wandeln (vgl. Feldmann/ Keilhauer/ Liebold 2020: 1), ist festzustellen, dass die heutige Gesellschaft in Europa im Hinblick auf Geschlechter immer noch von Binärität bestimmt ist. Spätestens bei der Geburt wird anhand vorhandener Geschlechtsmerkmale festgestellt, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt.
Mit der Zuordnung zu einem Geschlecht gehen automatisch gesellschaftliche Erwartungen an den Menschen einher.
Wer sich der Zweigeschlechtlichkeit jedoch nicht zugehörig fühlt, muss oft mit Gewalt, Ausgrenzung oder Schlimmeren rechnen (vgl. Leicht 2015: 19f.).
Neben der Zweigeschlechtlichkeit ist die Gesellschaft ebenso bestimmt von Heterosexualität. Obwohl statistisch gesehen in jeder Schulklasse ungefähr ein bis zwei Schüler*innen homosexuell sind, wird das Thema der Homosexualität in schulischen Institutionen wenig bis gar nicht aufgegriffen.
Entgegen des Vorschlags eines Realschullehrers aus Baden - Württemberg die „sexuelle Vielfalt“ mit in den Bildungsplan aufzunehmen, wurde eine Petition dagegen unterschrieben und der Vorschlag somit endgültig abgelehnt. Anhand dessen ist deutlich erkennbar, dass es an Offenheit und Toleranz in den meisten schulischen Institutionen fehlt (vgl. Voß 2015: 37).
Obwohl in Artikel 3 des Deutschen Grundgesetzes klar geregelt ist, dass niemand aufgrund seines Geschlechts benachteiligt werden darf (vgl. Deutscher Bundestag 2020), findet Diskriminierung in Bildungseinrichtungen aufgrund des Geschlechts regelmäßig statt.
Ein fehlendes Problembewusstsein von schulischen Institutionen gegenüber wandelnder Geschlechterverhältnisse ist bekannt und wurde bereits des Öfteren kritisiert. Meist scheint eine bewusste Tabuisierung von sensiblen Themen stattzufinden, welche beispielsweise die kritische Auseinandersetzung mit Sexualität an Schulen verhindert. Die Diskriminierung von trans* oder inter* Personen in Bildungseinrichtungen kann durch fehlende schulische Aufklärung seitens der Lehrer*innen erklärt werden (vgl.Felix 2015: 13f.).
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes widmet sich mit einer Repräsentativbefragung den Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Insgesamt wurden 19.169 Personen ab 14 Jahren befragt (vgl. Beigang/ Fetz/ Kalkum/ Otto 2017: 22).
DieErgebnisse der Repräsentativbefragung aus 2015zeigen,dass das Dasein von trans* und inter* Personen in unterschiedlichen Lebensbereichen immer noch für ein besonderes Aufsehen sorgt, da die Diskriminierungserfahrungen dieser sehr hoch sind.
4225 Personen gaben an, Diskriminierung lediglich aufgrund ihres Geschlechts erlebt zu haben. 473 Fälle davon waren trans* und 122 Fälle waren inter* Personen(vgl. ebd.:122).
Es wurde ebenfalls untersucht, in welchen Lebensbereichen die befragten Personen Diskriminierung erlebt haben.
Da es in der folgenden Arbeit um schulische Institutionen gehen soll, ist die Betrachtung von Diskriminierung im Bildungsbereich von Relevanz.
2,8%der Befragten erleben Diskriminierung häufig, 9,2% gelegentlich und 11,7% selten in Bildungseinrichtungen. Auch wenn 76,3% der Befragten Diskriminierung nie im Bildungsbereich erlebt haben,ist es von Bedeutung, dass Diskriminierung dort nachweislich existiert und ein Bewusstsein für die Thematik geschaffen werden muss, um Diskrimierung inBildungsbereichenverhindern zu können(vgl. ebd.: 121).
Es gibt keine aktuelle Studie, an welchen abgelesen werden kann, wie viele trans* Personen in Deutschland leben, jedoch hat das Bundesamt für Justiz herausgestellt, wie viele trans* Personen ein Verfahren nach der Aufhebung des Transsexuellengesetzes 1980 an deutschen Amtsgerichten hatten. Insgesamt waren es 17.225 Betroffene bis 2013, wobei anzumerken ist, dass die Dunkelziffer durch fehlendes Outing viel höher sein muss(vgl. Trans -Ident e.V. o.J.).
In der vorliegendenArbeit wird die gesellschaftliche Veränderung von Gender in Hinblick auf schulische Institutionen aufgegriffen.
Es soll aufgezeigt werden, wie sich Gender in der Gesellschaft verändert hat und wie diese Veränderungen in der Schule thematisiert werden.
In der vorliegenden Arbeit werden zunächst kontextbedeutende Begriffe geklärt, indem der Begriff Geschlecht definiert und eine Auswahl an unterschiedlichen Geschlechtern vorgestellt werden.
Daraufhin wird die Entstehung des Genderbegriffs genauer untersucht und das Gender Mainstreaming erläutert.
Im Weiteren geht es darum Gender im schulischen Kontext zu betrachten, indem untersucht wird, ob es sich bei schulischen Institutionen um einen geschlechtsneutralen Raum handelt und mögliche Gründe für Leistungsdifferenzen zwischen Jungen und Mädchen aufgezeigt werden. Zusammenhängend wird „das benachteiligte Geschlecht“ und die Gendergerechtigkeit in Schulen anhand von Forschungsarbeiten dargestellt.
Im Zuge dessen wird im Hinblick auf Gender eine Analyse über den Inhalt von Schulbüchernvorgestellt.
Bevor daraufhin Möglichkeiten für die Thematisierung von Gende r in Schulen aufgezeigt werden sollen, wird anhand der bis 2021 geltenden Lehrpläne für
Schleswig - Holstein geprüft, inwiefern Gender in den Fächern Evangelische Religion und Biologie für Sekundarstufe I und II bereits vorgesehen ist. Abschließend werden die Gedanken der Arbeit im Fazit und Ausblick zusammengefasst und künftige Perspektiven beleuchtet.
In der Medizin ist man immer noch davon überzeugt, dass ausschließlich die biologischen Geschlechter männlich oder weiblich existieren (vgl. Von Wahl 2017: 182).
Menschen, welche sich weder mit dem männlichen noch mit dem weiblichen Geschlecht identifizieren können, werden als i ntersexuell bezeichnet und haben medizinisch gesehen kein Recht auf ein eigenes Geschlecht (vgl. ebd.: 183).
Laut Paulussen von der Uni Bielefeld (vgl. Paulussen 2012) gibt es das grammatikalische, soziale und biologische Geschlecht.
Das grammatikalische Geschlecht, auch Gender genannt, beschreibt seiner Meinung nach lediglich die Abgrenzung von männlich, weiblich und sächlich.
In der Wissenschaft hingegen wird der Gender Begriff für das soziale Geschlecht genutzt und steht dem biologischen Geschlecht, auch Sex genannt, kontrovers entgegen (vgl. ebd.).
Das biologische Geschlecht bildet den Grundstein für jede medizinische Untersuchung (vgl. Rambuschek 2009:85) und lässt sich jedem Individuum einer Gesellschaft mit Hilfe von anatomischen Merkmalen wie einem Penis oder einer Vagina zuordnen (vgl. Garfinkel 1967: 122ff.). Dazu ist anzumerken, dass jedem Individuum so bereits geschlechtsspezifische Eigenschaften zugeschrieben werden, noch bevor dieses sich überhaupt mit dem eigenen Geschlecht identifizieren kann (vgl. Lenz/Adler 2010:22).
Bei dem sozialen Geschlecht oder Doing Gender geht es darum die Gesellschaft nicht in ein männliches oder weibliches Geschlecht zu unterteilen, da ein Geschlecht kein Merkmal von Individuen sein soll. Es geht vielmehr darum, die Entstehung der Unterteilung in Männlich und Weiblich zu untersuchen und sich auf jene gesellschaftlichen Prozesse zu konzentrieren (vgl. Gildemeister 2008: 167).
Die Abgrenzung vom biologischen zum sozialen Geschlecht in Kapitel 2.1. hat gezeigt, dass biologisch gesehen lediglich zwei Geschlechter existieren.
Die folgenden Geschlechter sind deshalb unter dem sozialen Geschlecht bzw. Gender zu verstehen.
Die Vielfalt der Geschlechter ist mittlerweile jedoch so groß, dass in dieser Arbeit ausschließlich acht Geschlechter vorgestellt und in Anlehnung an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) definiert werden.
Cis* beschreibt Menschen, welche sich mit dem Geschlecht identifizieren können, welches ihnen bei der Geburt zugeteilt wurde (vgl. BzgA 2021).
Als inter* bezeichnen sich Menschen, die sich weder ganz zu einem männlichen noch ganz zu einem weiblichen Geschlecht zählen, oder sich zu gleichen Teilen männlich bzw. weiblich sehen (vgl. ebd.).
Mit (gender)queer stellt man sich gegen die Unterteilung von Individuen in lediglich zwei Geschlechter und steht für die Fülle an Geschlechter (vgl. ebd.).
Menschen, die sich als Neutrois bezeichnen fühlen sich keinem Geschlecht zugehörig und bezeichnen sich selbst als neutral (vgl. ebd.).
Non - binary bezeichnet alle, die sich gegen die Zweigeschlechtlichkeit aussprechen, da es nach deren Ansicht viel mehr Geschlechter gibt als männlich und weiblich (beispielsweise (gender)queer) (vgl. ebd.).
Als androgyn werden Menschen bezeichnet, denen man anhand ihres Äußeren nicht ansehen kann, ob sie weiblich oder männlich sind (vgl. ebd.).
Trans* trans* Menschen können sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren und fühlen bzw. leben wie ein anderes Geschlecht (vgl. ebd.).
Wenn sich das Geschlecht von einem Menschen häufig wechselt wird dies als genderfluid bezeichnet (vgl.BzgA 2021).
LSBTI oder auch englisch LGBTI sind die Abkürzungen für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter* und werden meist in wissenschaftlichen oder politischen Kontexten verwendet, da die Verwendung der Wörter einzeln zu aufwendig wäre.
Queer war lange Zeit ein negativ behafteter Begriff für andere Sexualitäten neben der Heterosexualität.
Mittlerweile wird queer als generelle Bezeichnung für alle anderen Sexualitäten ohne Einschränkungen verwendet. Somit werden auch Bisexuelle, trans* oder inter* Personen zu der Bezeichnung gezählt(vgl. Göbler/ Bittner 2013: 5).
Um in der vorliegenden Arbeit darauf eingehen zu können, wie die gesellschaftliche Veränderung von Gender in der Schule thematisiert wird, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was der Genderbegriff bedeutet und wie sichdieser etabliert hat.
Wie bereits in Kapitel 2.1. erwähnt, beschreibt Gender das soziale Geschlecht undbildet somit den Kontrast zum biologischen Geschlecht.
Anders als bei dem biologischen Geschlecht, zu welchem sich besondere Merkmale zuschreiben lassen, soll das soziale Geschlecht vor allem darlegen, dass stereotypische Vorstellungen von Mann und Frau nicht festgelegt sind, sondern durchaus durchbrochen und verändert werden können (vgl. Deutscher Bundestag 2016: 4).
Anzumerken ist hier unter anderem, dass die existierenden Vorstellungen über Mann und Frau und wie diese sich zu verhalten haben, immer aus den Ansichten der Gesellschaft entstehen (vgl. Smykalla 2006 nach Deutscher Bundestag 2016: 5).
Zur Zeit der Aufklärung wurde bereits über die Zusammenhänge zwischen Bildung und Geschlechterverhältnissen nachgedacht. Damals war die Rangordnung von Mädchen und Jungen klar geregelt. Mädchen waren für die Hausarbeit zuständig, während Jungen sich in Schulen der Bildung annehmen durften.
Bis in die 1970er Jahre wurden die Lehrziele von Mädchen und Jungen aufgrund der Geschlechter unterschiedlich formuliert.
Mit der Einführung der Koedukation 1970 sollten alle gemeinsam unterrichtet werden und es sollte ein Prinzip der Gleichheit geschaffen werden (vgl. Nyssen 2004: 389ff.).
Grundsätzlich liegen die Wurzeln der Genderdebatte im Kampf der Frauen um ihre Rechte. Aus vorherigen Diskussionen über die Benachteiligungen von Frauen entstand schließlich im 19. Jahrhundert eine Frauenbewegung mit dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter. Wo damals lediglich die Unterschiede von Mann und Frau untersucht wurden, wird heute der Frage nachgegangen, was unter Geschlechtern zu verstehen ist und wie die Gesellschaft diese Vorstellungen konstruiert (vgl. Schwietring 2011: 300). Der Kampf um die Frauenrechte blieb nicht nur politisch, sondern wurde auch in Universitäten kulturell untersucht. Mittlerweile spielt die Forschung über Frauenrechte in der Soziologie eine große Rolle (vgl. ebd.: 300 ff.).
Im Hinblick auf die Ungleichheiten in schulischen Institutionen kritisiert die Frauenbewegung die Vorstellung von einer Gleichheit von Jungen und Mädchen, da in Schulen die gesellschaftlichen Unterschiede der Geschlechter abgebildet und vermittelt werden. Die Kritik der Frauenbewegung an Schulen und dessen Umgang mit den Geschlechterverhältnissen ist nicht beschränkt auf bestimmte Schulformen, sondern betrifft alle gleichermaßen (vgl. Nyssen 2004: 391f.).
Auch die Projektgruppe Gender - Portal der Universität Bielefeld hat sich der Entwicklung und Entstehung des Genderbegriffs gewidmet und herausgestellt, dass dieser ca. 1960 bei einer Forschung mit Intersexuellen Verwendung fand. Damals sollte der Genderbegriff zur Veranschaulichung der Ansicht genutzt werden, dass das Geschlecht eines Menschen maßgeblich durch die Gesellschaft beeinflusst wird.
In den 70er Jahren wurde der Genderbegriff vor allem in feministischen Kreisen dafür eingesetzt, um den Kontrast vom biologischen und sozialen Geschlecht hervorzuheben und zu verdeutlichen, dass das Geschlecht kein festgelegtes Konstrukt ist, sondern durch Klischees der Gesellschaft entsteht und somit wandelbar ist (vgl. Deutscher Bundestag 2016: 5). Gender löst die Zuschreibungen über Mann und Frau, sowie Begriffsbestimmungen dieser auf.
Im September 1995 fand die Vierte UN - Weltfrauenkonferenz in Peking statt, in welcher 189 Staaten einwilligten „[...] die Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen der Gesellschaft (d. h. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) zu fördern, die Rechte der Frauen zu schützen, die Armut von Frauen zu bekämpfen, Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung zu verfolgen, und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Gesundheitsversorgung und im Bildungssystem abzubauen“ (vgl. ebd.: 6).
Gender Mainstreaming soll helfen, die Differenzen der Geschlechter abzubauen und für eine Geschlechtergerechtigkeit sorgen (vgl. Seemann 2009: 18).
Aus dem Ziel der Geschlechtergleichstellung entwickelte sich das Gender Mainstreaming und etablierte sich seit der UN - Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking.
Noch existiert keine einheitliche Definition für Gender Mainstreaming und soll deshalb aus der Perspektive des BMFSFJ beleuchtet werden.
Laut dem BMFSFJ ist Gender Mainstreaming „[.] die Verpflichtung, bei allen Entscheidungen die unterschiedlichen Auswirkungen auf Männer und Frauen in den Blick zu nehmen“ ( BMFSFJ 2021).
Hierbei geht es vor allem um die Geschlechtergerechtigkeit, welche sich darin äußern soll, alle möglichen Auswirkungen auf Frauen und Männer vor politischen oder gesellschaftlichen Entscheidungen zu bedenken.
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