Diplomarbeit, 1985
37 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit befasst sich mit der Mariologie Martin Luthers, insbesondere in seiner Auslegung des Magnificat von 1521. Ziel ist es, Luthers Mariologie als konkrete historische Äußerung eines Theologen im Kontext seiner Zeit zu verstehen und zu analysieren, wie er die Rolle Marias im christlichen Glauben interpretiert hat. Dabei stehen Luthers Abgrenzung von den mariologischen Strömungen seiner Zeit und sein neues Verständnis von Maria als Vorbild im Glauben im Vordergrund.
Das erste Kapitel gibt einen Überblick über die Geschichte der Mariologie und die Marienverehrung im 15. und 16. Jahrhundert, wobei die Rolle Marias in der Erlösung, ihre angeblichen Verdienste und die Eva-Maria-Parallele hervorgehoben werden. Das zweite Kapitel analysiert Luthers Darstellung Marias in seiner Magnificat-Auslegung, wobei seine Betonung von Marias Niedrigkeit, Glaube und Vorbildcharakter im Vordergrund steht.
Die Arbeit fokussiert auf die Themen Mariologie, Martin Luther, Magnificat, Rechtfertigungslehre, Marienverehrung, Vorbildcharakter, Niedrigkeit, Glaube, Christologie, katholische Theologie.
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