Magisterarbeit, 1986
104 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht Karl Rahners These von der radikalen Einheit von Nächsten- und Gottesliebe im Kontext seiner Theologie. Ziel ist es, Rahners Position differenziert darzustellen und kritisch zu beleuchten. Die Arbeit analysiert die Argumente für und gegen Rahners These und diskutiert deren Bedeutung für die theologische Debatte.
Einleitung: Die Einleitung ist, laut Gutachten, etwas zu kurz geraten und die Überleitung zum Thema erfolgt abrupt. Es fehlt die Einordnung des Themas in die moraltheologische Diskussion, wobei moraltheologische Literatur kaum berücksichtigt wird. Trotz dieser Mängel bildet sie den Auftakt zur Untersuchung von Rahners These zur Einheit von Nächsten- und Gottesliebe.
Hauptteil: Der Hauptteil der Arbeit analysiert ausführlich Karl Rahners These von der radikalen Einheit von Nächsten- und Gottesliebe. Er präsentiert differenziert Rahners Position und setzt sie in Bezug zu kritischen Stimmen. Die Arbeit beleuchtet die methodischen Ansätze und die theologische Argumentation Rahners. Der Verfasser zeigt sich gut mit der Literatur zu Rahner vertraut und kann berechtigte Kritik von solcher unterscheiden, die Rahner nicht betrifft. Der ökumenische Diskurs wird ebenfalls berücksichtigt, jedoch wird die moraltheologische Literatur nur geringfügig einbezogen. Die komplexen Gedankengänge Rahners werden durch Schemata im Anhang veranschaulicht.
Schlussbetrachtung (ausgeschlossen): Der Abschnitt wird aufgrund der Anweisung, keine Abschnitte mit Haupt-Schlussfolgerungen oder Spoilern zu verwenden, hier nicht zusammengefasst.
Karl Rahner, Nächstenliebe, Gottesliebe, Einheit, Theologie, Moraltheologie, Ökumene, Hermeneutik, Offenbarung, Kritik.
Diese Spracheinführung bietet einen umfassenden Überblick über eine Diplomarbeit, die sich mit Karl Rahners These von der radikalen Einheit von Nächsten- und Gottesliebe auseinandersetzt. Sie enthält Inhaltsverzeichnis, Zielsetzungen und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit untersucht die Einheit von Nächsten- und Gottesliebe nach Rahner, präsentiert Kritik an seiner These, diskutiert die Bedeutung seiner Theologie für die ökumenische Diskussion und berücksichtigt methodische und sprachliche Aspekte.
Die Einleitung führt in Rahners These zur Einheit von Nächsten- und Gottesliebe ein, wird aber als etwas kurz und abrupt in der Themenüberleitung kritisiert. Es wird bemängelt, dass die Einordnung des Themas in die moraltheologische Diskussion fehlt.
Der Hauptteil analysiert ausführlich Karl Rahners These von der radikalen Einheit von Nächsten- und Gottesliebe. Er präsentiert Rahners Position, setzt sie in Bezug zu kritischen Stimmen, beleuchtet methodische Ansätze und die theologische Argumentation Rahners. Die Vertrautheit mit der Literatur zu Rahner wird positiv hervorgehoben.
Die Schlussbetrachtung wird aufgrund der Anweisung, keine Abschnitte mit Haupt-Schlussfolgerungen oder Spoilern zu verwenden, nicht zusammengefasst.
Die Schlüsselwörter sind: Karl Rahner, Nächstenliebe, Gottesliebe, Einheit, Theologie, Moraltheologie, Ökumene, Hermeneutik, Offenbarung, Kritik.
Die Einleitung wird als zu kurz und abrupt kritisiert. Außerdem wird bemängelt, dass die moraltheologische Literatur zu wenig berücksichtigt wird.
Die Vertrautheit des Verfassers mit der Literatur zu Rahner und die differenzierte Darstellung seiner Position werden positiv hervorgehoben. Die Schemata im Anhang zur Veranschaulichung der komplexen Gedankengänge Rahners werden ebenfalls erwähnt.
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