Examensarbeit, 2008
75 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht das Engelsche Gesetz, seine Entstehung und seine empirische Gültigkeit. Sie beleuchtet den historischen Kontext seiner Formulierung durch Ernst Engel und analysiert verschiedene statistische Daten zur Überprüfung seiner Aussagekraft.
Einleitende Gedanken und Hinführung zum Thema: Diese Einleitung führt in die Thematik des Engelschen Gesetzes ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Untersuchung und stellt die Forschungsfrage nach der empirischen Evidenz des Gesetzes in den Mittelpunkt. Die Einleitung liefert einen Überblick über die folgenden Kapitel und die Methodik der Arbeit.
Das Leben und Schaffen Ernst Engels: Dieses Kapitel beleuchtet die Biografie Ernst Engels und seinen Werdegang als Statistiker. Es wird sein Leben skizziert, um seinen Einfluss auf die Entwicklung des Gesetzes nachvollziehen zu können. Der Fokus liegt auf Engels' Engagement in der Statistik und seinen Methoden, die er bei der Erforschung der Konsummuster verwendete. Es wird der Zusammenhang zwischen seiner sozialen Einstellung und seinen statistischen Analysen dargestellt.
Der Weg zum Engelschen Gesetz: Hier wird die Entstehung des Engelschen Gesetzes detailliert nachgezeichnet. Es werden die statistischen Analysen von Ducpétiaux und Le Play vorgestellt, auf denen Engel seine Schlussfolgerungen aufbaute. Die Methodik Engels und seine Interpretation der Daten werden kritisch beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Gesetzmäßigkeit aus den empirischen Befunden.
Darstellung des Engelschen Gesetzes: In diesem Kapitel wird das Engelsche Gesetz selbst ausführlich erläutert. Der Begriff der Engelkurve wird definiert und verschiedene Formen von Engelkurven werden vorgestellt. Die Bedeutung der Einkommenselastizität im Kontext des Gesetzes wird erläutert und deren unterschiedliche Ausprägungen für verschiedene Gütergruppen werden diskutiert. Das Kapitel dient als Grundlage für die empirische Überprüfung.
Die Statistiken des Zusammenhangs zwischen Einkommen und Konsum: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene statistische Datenquellen, die zur Überprüfung des Engelschen Gesetzes herangezogen werden. Es beschreibt die Methodik der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die laufenden Wirtschaftrechnungen und insbesondere die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Daten und ihrer Eignung für die empirische Überprüfung.
Empirische Überprüfung des Engelschen Gesetzes: Dieser zentrale Teil der Arbeit präsentiert die Ergebnisse der empirischen Überprüfung des Engelschen Gesetzes. Es werden Zeitreihenanalysen vorgestellt und die Ergebnisse aus empirischen Daten für Europa und die USA diskutiert. Die Ergebnisse werden kritisch bewertet und mögliche Limitationen der verwendeten Daten und Methoden werden angesprochen.
Engelsches Gesetz, Engelkurve, Einkommenselastizität, Konsumverhalten, Statistik, empirische Evidenz, Zeitreihenanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), Ducpétiaux, Le Play, Ernst Engel.
Die Arbeit untersucht das Engelsche Gesetz, seine Entstehung und seine empirische Gültigkeit. Sie beleuchtet den historischen Kontext seiner Formulierung durch Ernst Engel und analysiert verschiedene statistische Daten zur Überprüfung seiner Aussagekraft.
Ernst Engel war ein Statistiker, dessen Leben und Werk in dieser Arbeit detailliert beschrieben werden. Seine statistischen Analysen und seine Schlussfolgerungen bilden die Grundlage des Engelschen Gesetzes. Die Arbeit untersucht seinen biografischen Kontext und seine Methoden.
Das Engelsche Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen Einkommen und Konsum. Es besagt, dass mit steigendem Einkommen der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel am Gesamteinkommen sinkt. Die Arbeit erläutert das Gesetz detailliert und definiert den Begriff der Engelkurve sowie die Bedeutung der Einkommenselastizität.
Die Arbeit nutzt verschiedene statistische Datenquellen, darunter die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, laufende Wirtschaftrechnungen und insbesondere die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Die Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung wird beschrieben und deren Eignung für die Überprüfung des Engelschen Gesetzes bewertet.
Die empirische Überprüfung erfolgt mittels Zeitreihenanalysen und durch die Auswertung von Daten aus Europa und den USA. Die Ergebnisse werden kritisch bewertet, und mögliche Limitationen der verwendeten Daten und Methoden werden diskutiert.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu einleitenden Gedanken, dem Leben und Schaffen Ernst Engels, dem Weg zum Engelschen Gesetz, der Darstellung des Gesetzes selbst, den verwendeten Statistiken, der empirischen Überprüfung und abschließend einem Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Schlüsselbegriffe sind Engelsches Gesetz, Engelkurve, Einkommenselastizität, Konsumverhalten, Statistik, empirische Evidenz, Zeitreihenanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), Ducpétiaux, Le Play und Ernst Engel.
Die statistischen Analysen von Ducpétiaux und Le Play bildeten die Grundlage für Engels Schlussfolgerungen und die Entwicklung des Gesetzes. Die Arbeit analysiert die Methodik und Interpretation dieser Daten durch Engel kritisch.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Zeitreihenanalysen und der empirischen Daten aus Europa und den USA. Eine detaillierte Darstellung der Ergebnisse und deren kritische Bewertung findet sich im Kapitel zur empirischen Überprüfung.
Das Fazit und der Ausblick fassen die Ergebnisse zusammen und diskutieren die Bedeutung der Ergebnisse für die Wirtschaftswissenschaft. Mögliche zukünftige Forschungsfragen werden ebenfalls angesprochen.
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