Bachelorarbeit, 2008
42 Seiten, Note: 1.0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Investitionsprozess betrieblicher Maschinen und Anlagen. Ziel ist die Darstellung eines idealtypischen Prozessmodells, das Projektverantwortlichen eine Vorlage für den Ablauf und die notwendigen Tätigkeiten bietet. Der Fokus liegt nicht nur auf der Planung und Investitionsrechnung, sondern auch auf der Bedeutung eines vollständigen Lastenheftes (inklusive nicht-monetärer Anforderungen) und dem Know-how-Gewinn während der Inbetriebnahme. Die Bedeutung der anschließenden Kontrolle des Investitionsprozesses für den Erfolg zukünftiger Projekte wird ebenfalls hervorgehoben.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Investitionen in Maschinen und Anlagen ein und begründet die Relevanz einer systematischen Vorgehensweise. Es wird die Bedeutung dieser Investitionen für den langfristigen Erfolg und die Kostenstruktur von Unternehmen hervorgehoben und das Ziel der Arbeit, die Darstellung eines idealtypischen Investitionsprozesses, definiert. Die Motivation für die Arbeit wird dargelegt und die Notwendigkeit einer systematischen Methode zur erfolgreichen Investitionsabwicklung betont.
2 Investitionsanregung: Dieses Kapitel unterscheidet zwischen unternehmensinterner und -externer Anregung von Investitionen. Es analysiert die verschiedenen Quellen und Auslöser für Investitionsentscheidungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Die interne Anregung könnte beispielsweise aus Kapazitätsengpässen oder dem Wunsch nach Prozessoptimierung resultieren, während externe Anregungen durch Marktanforderungen, technologische Entwicklungen oder Kundenwünsche ausgelöst werden. Der Unterschied in der Herangehensweise und der jeweiligen Informationsbeschaffung wird diskutiert.
3 Investitionsvorbereitung: Dieses Kapitel befasst sich mit der detaillierten Planungsphase vor der eigentlichen Investition. Es beschreibt die Festlegung der Bewertungskriterien, sowohl quantitativer (z.B. Kapitalrendite, Amortisationszeit) als auch qualitativer (z.B. Verbesserung der Produktqualität, Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit) Natur. Die Definition von Begrenzungsfaktoren (z.B. Budget, Zeitrahmen) und die Erstellung eines umfassenden Lasten- und Pflichtenheftes, welches alle relevanten Anforderungen, inklusive nicht-monetärer Aspekte, spezifiziert, werden als entscheidende Schritte für den Erfolg des Investitionsprojektes dargestellt.
Investitionsprozess, Maschinen, Anlagen, Bewertungskriterien, Lastenheft, Pflichtenheft, Investitionsrechnung, Know-how-Transfer, Projektmanagement, Erfolgsfaktoren.
Die Bachelorarbeit untersucht den Investitionsprozess betrieblicher Maschinen und Anlagen und zielt darauf ab, ein idealtypisches Prozessmodell zu entwickeln, das Projektverantwortlichen als Vorlage dient. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung des Prozesses, von der Planung und Investitionsrechnung bis zur Inbetriebnahme und Erfolgskontrolle.
Die Arbeit behandelt die systematische Gestaltung des Investitionsprozesses, die Bedeutung quantitativer und qualitativer Bewertungskriterien, die Erstellung eines vollständigen Lastenheftes, den Know-how-Gewinn während der Inbetriebnahme und die Kontrolle des Investitionsprozesses als Erfolgsfaktor. Sie differenziert zwischen unternehmensinterner und -externer Investitionsanregung und analysiert die verschiedenen Phasen der Investitionsvorbereitung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Investitionsanregung, ein Kapitel zur Investitionsvorbereitung und eine Zusammenfassung der Kapitel. Die Einleitung begründet die Relevanz des Themas und definiert das Ziel der Arbeit. Das Kapitel zur Investitionsanregung unterscheidet zwischen internen und externen Anregungen. Das Kapitel zur Investitionsvorbereitung befasst sich mit der Festlegung von Bewertungskriterien, Begrenzungsfaktoren und der Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes.
Die Arbeit berücksichtigt sowohl quantitative Bewertungskriterien (z.B. Kapitalrendite, Amortisationszeit) als auch qualitative Bewertungskriterien (z.B. Verbesserung der Produktqualität, Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit).
Die Erstellung eines umfassenden Lasten- und Pflichtenheftes, das alle relevanten Anforderungen, inklusive nicht-monetärer Aspekte, spezifiziert, wird als entscheidender Schritt für den Erfolg des Investitionsprojektes dargestellt.
Die Arbeit hebt die Bedeutung des Know-how-Gewinns während der Inbetriebnahme als wichtigen Aspekt des Investitionsprozesses hervor.
Die Kontrolle des Investitionsprozesses wird als wichtiger Erfolgsfaktor für zukünftige Projekte hervorgehoben.
Schlüsselwörter sind: Investitionsprozess, Maschinen, Anlagen, Bewertungskriterien, Lastenheft, Pflichtenheft, Investitionsrechnung, Know-how-Transfer, Projektmanagement, Erfolgsfaktoren.
Diese Arbeit ist relevant für Projektverantwortliche, die ein systematisches Vorgehen beim Investitionsprozess in Maschinen und Anlagen benötigen. Sie bietet eine Vorlage für den Ablauf und die notwendigen Tätigkeiten.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis ist im Anfangsteil der Arbeit enthalten und gliedert die Arbeit in Kapitel und Unterkapitel.
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