Bachelorarbeit, 2021
49 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Begriff des Scheiterns als soziale Tatsache, insbesondere im Kontext von Emile Durkheims Theorie des Selbstmords. Die Arbeit fragt, was Durkheims Methode zum anomischen Selbstmord für das Verständnis von absolutem Scheitern als soziale Tatsache leistet. Ziel ist es, den Begriff des Scheiterns soziologisch zu definieren und einen Beitrag zur soziologischen Theoriebildung zu leisten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Beitrag von Emile Durkheims Methode zum anomischen Selbstmord für das Verständnis von absolutem Scheitern als soziale Tatsache. Sie hebt die Lücke in der soziologischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des Scheiterns hervor und argumentiert für die Relevanz einer solchen Untersuchung, da die Möglichkeit des Scheiterns einen wichtigen Einfluss auf soziale Interaktionen hat. Die Arbeit verfolgt den Anspruch, eine soziologische Definition des Scheiterns zu entwickeln und zur soziologischen Theoriebildung beizutragen. Der Bezug zu den Arbeiten von Matthias Junge wird hergestellt, der bereits Ansätze einer Soziologie des Scheiterns entwickelt hat, jedoch bisher wenig Beachtung gefunden hat. Junges Unterscheidung zwischen temporärem und absolutem Scheitern wird als vielversprechender Ansatz vorgestellt.
2. Der Begriff des Scheiterns – eine soziologische Annäherung: (Dieses Kapitel fehlt im Auszug und kann daher nicht zusammengefasst werden.)
3. Emile Durkheim „Der Selbstmord“: Dieses Kapitel befasst sich mit Emile Durkheims Theorie des Selbstmords. Es analysiert Durkheims vier Selbstmordarten und konzentriert sich insbesondere auf den anomischen Selbstmord, um Parallelen zum absoluten Scheitern aufzuzeigen. Durkheims methodologische Ansätze werden untersucht, um diese auf das Konzept des Scheiterns anzuwenden. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Bedingungen und dem Auftreten von Selbstmord wird beleuchtet, um die soziale Dimension des scheinbar individuellen Phänomens zu unterstreichen.
4. Gemeinsamkeiten der Durkheimschen Methode und dem absoluten Scheitern als sozialer Tatbestand: (Dieses Kapitel fehlt im Auszug und kann daher nicht zusammengefasst werden.)
5. Thesen des Scheiterns – Ein Forschungsausblick: (Dieses Kapitel fehlt im Auszug und kann daher nicht zusammengefasst werden.)
Scheitern, Soziologie, Emile Durkheim, Selbstmord, anomischer Selbstmord, soziale Tatsache, absolute Scheitern, temporäres Scheitern, methodologische Annäherung, Theoriebildung, soziale Interaktion, gesellschaftliche Bedingungen.
Die Arbeit untersucht den Begriff des "absoluten Scheiterns" soziologisch. Sie analysiert, wie Emile Durkheims Theorie des Selbstmords und insbesondere sein Konzept des anomischen Selbstmords zum Verständnis von Scheitern als soziale Tatsache beitragen kann.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Was leistet Durkheims Methode zum anomischen Selbstmord für das Verständnis von absolutem Scheitern als soziale Tatsache?
Die Arbeit verwendet eine soziologische Methode, die auf Emile Durkheims Ansatz aufbaut. Sie analysiert den Begriff des Scheiterns im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen und untersucht die Parallelen zwischen anomischem Selbstmord und absolutem Scheitern.
Die Arbeit konzentriert sich auf Durkheims Theorie des Selbstmords, insbesondere auf seine vier Selbstmordarten. Der anomische Selbstmord steht dabei im Vordergrund, da er als besonders relevant für das Verständnis von absolutem Scheitern angesehen wird. Die methodologischen Ansätze Durkheims werden kritisch untersucht und auf den Kontext des Scheiterns angewendet.
Die Arbeit entwickelt eine soziologische Definition von Scheitern. Sie unterscheidet zwischen absolutem und temporärem Scheitern und untersucht Scheitern als sozialen Tatbestand, der durch gesellschaftliche Bedingungen beeinflusst wird.
Die Arbeit umfasst (mindestens) sechs Kapitel: Einleitung, soziologische Annäherung an den Begriff des Scheiterns, Durkheims Selbstmordtheorie mit Fokus auf den anomischen Selbstmord, Gemeinsamkeiten der Durkheimschen Methode und absolutem Scheitern als sozialer Tatbestand, Thesen zum Scheitern – ein Forschungsausblick und Fazit.
Schlüsselwörter sind: Scheitern, Soziologie, Emile Durkheim, Selbstmord, anomischer Selbstmord, soziale Tatsache, absolutes Scheitern, temporäres Scheitern, methodologische Annäherung, Theoriebildung, soziale Interaktion, gesellschaftliche Bedingungen.
Die Arbeit zielt darauf ab, eine soziologische Definition des Scheiterns zu liefern und einen Beitrag zur soziologischen Theoriebildung zu leisten. Sie möchte die Relevanz des Scheiterns als soziales Phänomen hervorheben und dessen Einfluss auf soziale Interaktionen untersuchen.
Die Arbeit adressiert die Lücke in der soziologischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des Scheiterns und baut auf Ansätzen von Matthias Junge auf, die bisher wenig Beachtung gefunden haben.
(Diese Frage kann aufgrund des unvollständigen Auszugs nicht beantwortet werden. Das Fazit der Arbeit fehlt in den bereitgestellten Daten.)
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