Diplomarbeit, 2007
126 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus und zeigt anhand des TEACCH-Ansatzes auf, wie diese Kinder beim Übergang in ein Leben ohne Autismus unterstützt werden können. Sie strebt einen umfassenden, gut verständlichen Überblick über den Entwicklungsverlauf an, ohne einzelne Teilbereiche in voller Tiefe zu behandeln.
Einleitung: Die Einleitung erläutert die Zielsetzung der Arbeit, die darin besteht, die Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus darzustellen und am Beispiel des TEACCH-Ansatzes aufzuzeigen, wie diese Kinder gefördert werden können. Sie gibt einen kurzen Überblick über die Struktur der Arbeit, beginnend mit der Einordnung des frühkindlichen Autismus (Prävalenz, Ätiologie, Klassifikation, Diagnostik), gefolgt von der detaillierten Darstellung der kindlichen Entwicklung in verschiedenen Bereichen (Sensorik, Motorik, Kognition, soziale und emotionale Entwicklung, Spielverhalten, Kommunikation) und abschließend der Vorstellung des TEACCH-Ansatzes als Fördermodell. Die Wahl des TEACCH-Ansatzes wird begründet durch seinen interdisziplinären Charakter und die Betonung des individuellen Entwicklungstandes des Kindes.
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus. Sie beschreibt den Entwicklungsverlauf in verschiedenen Bereichen wie Sensorik, Motorik, Kognition, sozialer und emotionaler Entwicklung sowie Kommunikation. Schwerpunkt ist die Vorstellung des TEACCH-Ansatzes als Fördermodell, inklusive seiner Strukturierung, Visualisierung und Bewertung der Effektivität. Die Arbeit zielt auf ein verständliches Verständnis des Themas ab, ohne einzelne Aspekte in vollständiger Tiefe zu behandeln.
Die Arbeit behandelt folgende Themen im Detail: Prävalenz, Ätiologie und Pathogenese von frühkindlichem Autismus, Klassifikation und Symptomatik, Diagnostik, die Entwicklung von Kindern mit Autismus in den Bereichen Sensorik, Motorik, Stereotypien, Kognition (Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Problemlösen, Gedächtnis), affektive und soziale Entwicklung (Bindung, Emotionen, Empathie, soziale Interaktion, Selbstwahrnehmung), Spielverhalten und Sprachentwicklung. Der TEACCH-Ansatz wird umfassend erklärt, einschließlich Structured Teaching (Strukturierung von Raum, Zeit, Arbeitssystem, Aufgaben und Routinen) und der Förderung von Sozialverhalten und Kommunikationskompetenz. Kritische Punkte und die Anwendung in Deutschland werden ebenfalls diskutiert.
Der TEACCH-Ansatz ist ein pädagogisch-therapeutisches Fördermodell für Kinder mit Autismus. Er konzentriert sich auf Strukturierung und Visualisierung, um den Kindern Orientierung und Vorhersagbarkeit zu bieten. Dies umfasst die Strukturierung von Raum, Zeit, Arbeitsorganisation, Aufgaben und Routinen. Der Ansatz beinhaltet curriculare Elemente zur Förderung des Sozialverhaltens und der Kommunikationskompetenz.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus verständlich darzustellen und aufzuzeigen, wie der TEACCH-Ansatz diese Kinder beim Übergang in ein Leben ohne Autismus unterstützen kann. Sie strebt einen umfassenden Überblick an, ohne einzelne Teilbereiche in voller Tiefe zu behandeln.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung und einer Erläuterung der Zielsetzung. Es folgt ein Kapitel zur Einordnung des frühkindlichen Autismus (Prävalenz, Ätiologie, Klassifikation und Diagnostik). Anschließend wird die Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus detailliert beschrieben. Abschließend wird der TEACCH-Ansatz als Fördermodell vorgestellt und bewertet. Ein Fazit rundet die Arbeit ab.
Die Arbeit enthält Kapitel zu folgenden Themen: Frühkindlicher Autismus, Einleitung, Prävalenz, Ätiologie und Pathogenese, Klassifikation und Symptomatik, Diagnostik, Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Autismus (einschließlich Unterkapitel zu Sensorik, Motorik, Stereotypien, Kognition, affektiver und sozialer Entwicklung, Spielverhalten und Sprachentwicklung), Der TEACCH-Ansatz (mit Unterkapiteln zu Grundlagen, Structured Teaching, Curricula, kritischen Punkten und Anwendung in Deutschland), und Fazit.
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