Examensarbeit, 2019
24 Seiten, Note: 1,6
1. Sachanalyse „Du bist einmalig“ (Max Lucado)
2. Kompetenzeinschätzung zur geplanten Unterrichtsstunde
2.1 Lernausgangslage
2.2 Überfachliche Kompetenzeinschätzung
2.3 Fachliche Kompetenzeinschätzung
3. Didaktische Überlegungen
3.1 Begründung des Unterrichtsgegenstandes
3.2 Didaktische Reduktion
3.3 Differenzierung und Individualisierung
4. Methodische und mediale Überlegungen
5. Anhang
A1 Überblick über die Unterrichtseinheit
A2 Tabellarische Verlaufsplanung
A3 Lernbegleitbogen/Kompetenzraster
A4 Arbeitsmaterialien
I.
II.
III.
A5 Sitzplan mit Niveaustufen
A6 Literaturverzeichnis
Max Lucado (*1955 in Texas) zählt zu den bekanntesten christlichen Autoren für Kinder- und Jugendliteratur.1 Er ist evangelikaler Missionar sowie Pastor und bemüht sich mit seinen literarischen Werken die Botschaft der Liebe Gottes anschaulich zu erzählen und die Leser mit Herz und Verstand zu erreichen.2
In der Geschichte „Du bist einmalig“ schreibt Max Lucado vom Volk der Holzpuppen, den Wemmicks, deren Hauptbeschäftigung darin liegt, sich gegenseitig zu beurteilen, indem sie sich Aufkleber anheften. Für gutes Aussehen oder besondere Talente erhalten sie goldene Sterne, jedoch werden für äußerliche Mängel, Fehlverhalten und Schwächen graue Punkte verteilt. Die Hauptfigur Punchinello gehört zu den Außenseitern, da er aufgrund seiner Tollpatschigkeit und seines Aussehens ausschließlich graue Punkte bekommt. Er fühlt sich schlecht, einsam und nicht liebenswert, doch bald trifft er die Holzpuppe Lucia, die weder Sterne noch Punkte trägt. Sie erklärt, dass an ihr keine Beurteilungen haften bleiben, weil sie täglich den Puppenmacher Eli besucht. Punchinello erkennt, dass das Verhalten der anderen Puppen falsch ist und begibt sich trotz Unsicherheit auf den Weg zum Hügel, wo Eli lebt. Der Holzschnitzer aller Puppen zeigt ihm, dass auch Punchinello wichtig und liebenswert ist, so wie er ist und nicht auf das hören sollte, was die anderen Wemmicks sagen. Punchinello erkennt dadurch seine Einmaligkeit und mit zunehmendem Glauben an die Liebe seines Schöpfers fallen seine Selbstzweifel und Punkte von ihm ab.
Der Autor vermittelt in dieser gleichnisartigen Geschichte ein Gottesbild, welches geprägt ist von bedingungsloser Liebe und greift die vorherrschende kindliche Gottesvorstellung des barmherzigen Gottes auf.3 Er macht deutlich, dass der Wert eines Menschen nicht von anderen Menschen bestimmt wird, sondern von Gott allein.4 Diese Kernaussage geht einher mit der Botschaft Jesu und findet sich auch in der biblischen Daviderzählung wieder, wo der Herr zu Samuel sprach: „Siehe nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen! Denn es ist nicht so wie ein Mensch sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an“ (Sam 16,7)5. Gleichzeitig wird auch die aktive Rolle des Gläubigen verdeutlicht, denn so wie Punchinello von sich aus Eli aufsucht, so muss auch der Mensch aus eigenem Willen heraus zu Gott gehen um seinen Glauben stärken. Damit wird die Art und Weise der Gottesbeziehung von Punchinello thematisiert, der ebenso wie die SuS sein Verhältnis und Verständnis zu Gott hinterfragen und herausfinden muss.6
Das geplante Unterrichtsvorhaben findet im konfessionell gemischten Religionsunterricht des dritten Jahrgangs statt. Der Unterricht findet in einem großen tageshellen Raum statt, der ausschließlich für den Fachunterricht Religion und Ethik genutzt wird. Dementsprechend ist der Raum eher reduziert möbliert und die Kinder haben die Möglichkeit, den Raum aktiv mit ihren Ideen und Ergebnissen mit zu gestalten.
Das Lernklima innerhalb der Lerngruppe ist angenehm und die Kinder weisen in vielen Bereichen bereits Selbstständigkeit auf. Der Umgang miteinander sowie mit den Lehrpersonen ist freundlich und aufgeschlossen. Die Lerngruppe hält sich überwiegend an vereinbarte Regeln und die gegenseitige Unterstützung zeichnet das Miteinander aus. Aufgrund des guten sozialen Gefüges und der Tatsache, dass die Lerngruppe auch im Religionsunterricht im Klassenverband unterrichtet wird, sind vertrauensvolle und persönliche Gespräche möglich. Die Lernenden bringen eine Vielfalt an sprachlichen und religiösen Hintergründen mit, was für den Religionsunterricht untypisch, aber voller Chancen ist. In der Lerngruppe sind einige introvertierte SuS wie X, welche sich selten trauen, ihre Gedanken und Gefühle während der häufigen und wichtigen Unterrichtsgespräche im Sitzkreis zu äußern. X ist seit Beginn des Schuljahres an der Schule. Er wurde gut aufgenommen und auch getröstet, als er sich zu Beginn noch unwohl fühlte, wobei er besonders im Religionsunterricht seine Gefühle ausdrücken und sich zunehmend im Unterricht einbringen kann.
Hinsichtlich der überfachlichen Kompetenzen werden in der geplanten Sequenz folgende Erwartungen gestellt: Die Lernenden halten sich im Sitzkreis an Regeln. Sie hören zu und respektieren die Meinungen anderer (Bereich Sozialkompetenz)7. Hierbei zeigt sich die Lerngruppe stark, lediglich die SuS X müssen gelegentlich auf das Einhalten der Gesprächsregeln hingewiesen werden. Die SuS wenden ihre Sprachkompetenz an, indem sie aufmerksam zuhören, sich in Kommunikationssituationen verständlich ausdrücken (Kommunikationskompetenz) und einen Text schreiben. Durch den Arbeitsauftrag zum Kinderbuch werden die SuS „Informationen entnehmen und im Kontext verstehen, über den Text nachdenken“8 sowie „eigene Texte unter Berücksichtigung elementarer Schreibnormen“9 verfassen. Dabei lassen sich die SuS in drei Gruppierungen unterteilen: X befinden sich auf einem hohen Niveau, indem sie bereits „Erlebtes, Erfundenes, Gedanken und Gefühle sowie die persönliche Bedeutung dessen für andere nachvollziehbar in Worte fassen“10. X befinden sich aufeinem mittleren Niveau, während X noch Unterstützung benötigen.
Ein zentraler Bestandteil der Unterrichtssequenz stellt die Förderung des Empathievermögens dar, indem die Lernenden sich in die literarische Außenseiterfigur Punchinello hineinversetzen, seine „Gefühle wahrnehmen und zum Ausdruck bringen“11. Dieser Bereich findet sich sowohl in den fokussierten fachlichen Kompetenzen des evangelischen Religionsunterrichts als auch in den überfachlichen Sozialkompetenzen des Hessischen Kerncurriculums wieder.12
Die meisten SuS der Lerngruppe sind an Geschichten interessiert und zeigen sich motiviert in der Auseinandersetzung mit diesen. Die Einheit „Ich bin einmalig - Gott liebt mich so wie ich bin“ steht zwar noch am Anfang ihrer Durchführung, doch es konnten in vorangegangenen Einheiten bereits einige Schülerbeobachtungen bezüglich des Gottes- und Selbstbildes gemacht sowie die deutende Auseinandersetzung mit Kinderliteratur und biblischen Geschichten beobachtet werden. Dabei ist zu erwähnen, dass es X noch besonders schwer fällt, einen eigenen Standpunkt einzunehmen und zu formulieren (siehe Förderplan S. XX).
In der geplanten Sequenz werden die Lernenden die Inhalte des Faches und der Geschichte gestalterisch in Form eines Bodenbildes und schriftlich zum Ausdruck bringen. In diesem Kompetenzbereich lassen sich die SuS in drei Standards einordnen, welche im Lernbegleitbogen näher aufgeschlüsselt werden. Auf dem Niveau des Expertenstandards befinden sich SuS, welche bereits in der Lage sind „religiöse Inhalte und Aussagen in vielfältigen Ausdrucksformen gestalterisch“13 darzustellen und deutend zu begründen sowie auf die eigene Lebenswelt zu übertragen. Der Regelstandard zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, religiöse Inhalte und Aussagen gestalterisch auszudrücken und zu begründen. Die Lernenden X können religiöse Inhalte und Aussagen mit Anleitung gestalterisch ausdrücken und bewegen sich in ihren Begründungen noch auf oberflächlicher Ebene.
Die Kernaussage der Geschichte fördert das Heranwachsen des kindlichen Gottesverständnisses und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesverhältnis. Dabei ist die Gottesbildentwicklung ein zentraler Aspekt religiöser kindlicher Entwicklung, welche durch ein diverses Lernangebot unterstützt wird. Entsprechend ihres Alters und Entwicklungsstandes hat ein Großteil der SuS eine anthropomorph-mythologische Vorstellung von Gott als menschenähnlich, weise und schützend.14 Innerhalb der Lerngruppe sind verschiedene Entwicklungsgrade zu erkennen. Während X die symbolische Sprache ausschließlich wörtlich verstehen und ihr Gottesbild phantasiebestimmt ist, so hinterfragen X bereits hin und wieder kritisch und formulieren bildhafte Gottesbilder.15
Gemäß des Spiralcurriculums greift die Unterrichtseinheit die Einzigartigkeit des Menschen auf, welche bereits in der ersten Klasse mit Fokus auf der Unterschiedlichkeit der Menschen und der passiven Rolle der Kinder/Gläubigen behandelt wurde („Gott hat alle Kinder lieb“). Dementsprechend kann die Symbolik der Einmaligkeit und das zugehörige Gottesverständnis für einen Perspektivwechsel und eine Vertiefung der Thematik bezüglich des eigenen Gottesverhältnisses genutzt werden. Zur Förderung der angestrebten Kompetenzen der Unterrichtseinheit wurde zunächst ein literarischer Zugang mit dem Kinderbuch „Du bist einmalig“ von Max Lucado gewählt dessen Bestandteil eine handlungsund produktionsorientierte Auseinandersetzung ist. Der Unterrichtsgegenstand und die dazugehörige Lernaufgabe rücken dabei den Hoffnungs- und Einzigartigkeitsgedanken in den Fokus, welche nicht nur zentraler Aspekt der christlichen Lehre ist, sondern den Kindern nachhaltig bei der Bewältigung von emotionalen Lebenserfahrungen hilft. Es gilt die SuS in diesem Prozess während der Grundschulzeit zu begleiten, damit sie am Ende der Klasse 4 „eigene Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle wahrnehmen und sie zum Ausdruck bringen, die Einmaligkeit des Menschen mit seinen Möglichkeiten und Grenzen wahrnehmen und beschreiben“16 sowie „Anteil nehmen am Leben anderer und Geschichten (der Bibel) als Erfahrungen von Menschen mit Gott einordnen und deuten“17.18
Auch die Kernaussage des Buches findet sich im Inhaltsfeld Mensch und Welt wieder, wo „das christliche Menschenbild [...] den Menschen als von Gott bedingungslos angenommen und geliebt“19 beschrieben wird und verknüpft somit den Unterrichtsgegenstand mit den anvisierten fachlichen Kompetenzen. Auch im Schulcurriculum für das Fach Religion finden sich die dementsprechenden Kompetenzen und Inhalte zu Anderssein, Einmaligkeit des Menschen und Gottesvorstellungen deutend beschreiben.
In Zeiten der ständigen Bewertung und steigendem Konkurrenzdenken liegt es auch in der Verantwortung der Schule die Kinder in ihrem Selbstkonzept und der sozialen Wahrnehmungsfähigkeit zu stärken. Ein gefestigter Glaube an sich selbst und die Liebe Gottes sowie ein tolerantes und emphatisches Miteinander stärken die SuS für ihr weiteres Leben. Diese Teilaspekte der Personal- und Sozialkompetenz finden sich in der Einheit im Wahrnehmen und Darstellen der eigenen Stärken und Schwächen sowie dem Hineinversetzen in die literarische Figur inklusive der gestalterischen und sprachlichen Darstellung seiner Gefühle wieder. Diese Lernaufgabe schult das Einfühlungsvermögen der SuS und betont implizit die notwendige Achtung von Einzigartigkeit anstatt einer Verurteilung aufgrund von Andersartigkeit.20 Dabei liegt der Fokus der Stunde auf dem Hineinversetzen in die Figur Punchinello, der durch seine Situation, Größe, Unvollkommenheit und Außenseiterrolle eine ideale Identifikationsfigur für die Kinder darstellt. Auch die SuS haben bereits das Gefühl der Ausgeschlossenheit und Verurteilung, der Unsicherheit aufgrund von Schwächen erfahren. Das Hineinfühlen seine Rolle bildet die kindgerechte Grundlage, um die Mehrdeutigkeit des Bilderbuches sowie seine Kernaussage im Bezug auf Gottes Liebe nachempfinden zu können. Denn nur durch das emotionale Lernen und eine tiefe Auseinandersetzung werden die Lernenden dazu angeregt die Erzählung auf die eigene Lebenswelt anzuwenden und ihr individuelles Gottesverständnis weiterzuentwickeln.21
Aufgrund der sprachlichen Vielfalt innerhalb der Lerngruppe eignet sich die Unterrichtseinheit auch zur überfachlichen Förderung der Sprachkompetenz, denn die Sprachförderung und Kommunikation im Unterricht ist verbindliches Unterrichtsziel jedes Faches.22 Die erzählende Kinderliteratur stellt an dieser Stelle aufgrund der implizierten Förderung der religiösen Sprachfähigkeit und des lebensnahen Zugangs ein geeignetes Medium dar.23 Auch aus entwicklungspsychologischen Gründen brauchen Kinder in der Grundschule (mythischwörtliche Entwicklungsphase24 ) Geschichten und Erzählungen, welche sie nicht nur kognitiv sondern auch emotional tangieren.25 Besonders der Religionsunterricht ist durch seine bildhafte Sprache und Bibelnähe immer auch Sprachunterricht.
[...]
1 Vgl. Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum Hessen. Primarstrufe. Evangelische Religion. Wiesbaden. S. 16f.
2 Vgl. Lucado, Max (2003): Du bist einmalig. Holzgerlingen: Stiftung Christliche Medien Hännsler Verlag. S. 34.
3 Vgl. Hilger, G./Ritter, W. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. München: Kösel Verlag. S. 172ff.
4 Vgl.Ebd.19ff.
5 Evangelische Kirche in Deutschland (Hrsg.) (2017): Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft. 1. Buch Samuel 16, 7.
6 Vgl. Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 18.
7 Vgl.Ebd. S. 10.
8 Ebd.
9 Ebd.
10 Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum Hessen. Primarstufe. Deutsch. Wiesbaden. S. 17.
11 Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 16.
12 Vgl.Ebd. S. 9ff.
13 Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 13.
14 Dies entspricht gemäß James W. Fowler der Stufe des eindimensional-wörtlichen Verstehens, nach Oser-Gmünder der Stufe 2 der religiösen Urteilsentwicklung und dem konkret-operationalen Denken nach Jean Piaget. Vgl. Hilger, G./Ritter, W. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. München: Kösel. S. 42ff.
15 Vgl. Bosold, Iris/Kliemann, Peter (Hrsg) (2003): „Ach, Sie unterrichten Religion?“: Methoden, Tipps und Trends. München: Kösel Verlag. S. 129ff.
16 Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 21f.
17 Ebd.
18 Vgl. Klipphahn, Anneli (2014): Du bist etwas Besonderes - Vielfalt macht unser Leben schön. In: Religion erleben
Grundschule Ausgabe 59. Stuttgart: Raabe Verlag. S.1f.
19 Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 18.
20 Vgl. Hessisches Kultusministerium (2011): Bildungsstandards Primarstufe. Evangelische Religion. S. 9f.
21 Vgl. Hilger, G./Ritter, W. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. München: Kösel. S. 173f.
22 Vgl. Leisen, Josef (2013): Handbuch Sprachförderung im Fach. Suttgart: Klett Verlag. S. 2.
23 Vgl. Langenhorst, Georg (2012): Den Blickwinkel öffnen. Kinder- und Jugendliteratur im Religionsunterricht. In: Kontakt 5. Augsburg: Bistum Augsburg. S. 8ff.
24 Nach James W. Fowlers Stufen des Glaubens Vgl. Hilger, G./Ritter, W. (Hrsg.): Religionsdidaktik Grundschule. München: Kösel. S. 45.
25 Vgl. Sahr, Michael (1992): Um der Kinder und Literatur willen! Texte zur Kinder- und Jugendliteratur. Kallmünz: Laßleben. S. 7ff.
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