Magisterarbeit, 2008
177 Seiten, Note: 3
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Diplomarbeit untersucht Netzwerkstrukturen in der heutigen Gesellschaft und deren Abbildung anhand der Internetplattform xing.com. Ziel ist es, die theoretischen Konzepte von Netzwerken zu erläutern und diese anhand einer empirischen Analyse von xing.com zu überprüfen. Die Arbeit befasst sich mit der Definition und Typologie von Netzwerken, relevanten Theorien des Networking und der Analyse der Struktur und Funktion von xing.com als virtuelles Netzwerk.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Netzwerkstrukturen in der heutigen Gesellschaft ein und skizziert den Forschungsansatz der Arbeit. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und begründet die Wahl von xing.com als Untersuchungsgegenstand.
Eingrenzung des Forschungsfeldes: Dieses Kapitel präzisiert den Fokus der Arbeit und grenzt den Untersuchungsgegenstand von verwandten Themen ab. Es erläutert die methodischen und theoretischen Grundlagen der Untersuchung.
Begriffserklärung und -eingrenzung: Hier werden die zentralen Begriffe „Organisation“, „Vertrag“ und „Netzwerk“ definiert und voneinander abgegrenzt. Es werden verschiedene Ansätze der Netzwerkanalyse vorgestellt und ihre Geschichte beleuchtet. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Netzwerken, Organisationen und Verträgen werden detailliert herausgearbeitet.
Typologie von Netzwerken: Dieses Kapitel entwickelt ein Kategorienschema zur Typologie von Netzwerken, indem es strukturelle und handlungsbezogene Merkmale unterscheidet und systematisch beschreibt. Es analysiert Netzwerkgröße, Diversität, Rangigkeit, Stufen, Regeln, Austauschbeziehungen, Verbindungen, den Grad der Beziehungen, die Anzahl der Partner, den Synergiegehalt, Intensität, personale Kontakte, Verbundenheit, die Breite der Aktivitäten, Qualität, Kommunikationsstufen und die Richtung des Informationsaustausches.
Theorien des Networking: In diesem Kapitel werden verschiedene einflussreiche Theorien des Networking vorgestellt und diskutiert. Es werden die „Kleine-Welt-Phänomen“, die „Stärke der schwachen Links“, die „Theorie der Konnektoren“, die „Skalenfreien Netze“ und „Das Prinzip der gemeinsamen Aktivitäten“ erläutert und in ihren jeweiligen Kontexten eingeordnet.
Geschichte und Funktion von xing.com: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Geschichte und die Funktionen der Online-Plattform xing.com. Es stellt die Gründer und die Entwicklung der Plattform vor und beschreibt deren grundlegende Funktionen und Ziele.
Untersuchung des virtuellen Netzwerkes xing.com: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung von xing.com. Es analysiert verschiedene strukturelle und handlungsbezogene Merkmale des Netzwerks und setzt diese in Beziehung zu den im vorhergehenden Kapitel vorgestellten Theorien. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zwischen theoretischem Modell und empirischer Realität.
Der Netzwerkcharakter von xing.com: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der empirischen Analyse zusammen und diskutiert den Netzwerkcharakter von xing.com im Detail. Es werden die Stärken und Schwächen des virtuellen Netzwerks im Hinblick auf seine Funktionalität und seinen Einfluss auf die Kommunikation und den Informationsaustausch untersucht.
Geschichte des Networking: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung von Netzwerken und Networking-Praktiken. Es untersucht die Bedeutung von Netzwerken in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und analysiert die evolutionären Aspekte dieser Phänomene.
Aufbau von Netzwerken: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Aspekte des Aufbaus und der Pflege von Netzwerken. Es untersucht den Netzwerkzugang, die Bedeutung der Netzwerkpflege und stellt verschiedene Werkzeuge des Networking vor, wie persönliche Adressbücher, Handys, E-Mails usw. Der Schlüssel zu guten Beziehungen wird als Reziprozität herausgestellt.
Folgen des Networking für die Gesellschaft: Dieses Kapitel beleuchtet die Chancen und Herausforderungen des Networkings für die Gesellschaft. Es untersucht den Einfluss des virtuellen Networkings auf die soziale Interaktion und den Informationsaustausch und diskutiert potenzielle positive und negative Folgen.
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Die Diplomarbeit untersucht Netzwerkstrukturen in der heutigen Gesellschaft und deren Abbildung anhand der Internetplattform xing.com. Sie analysiert theoretische Konzepte von Netzwerken und überprüft diese anhand einer empirischen Analyse von xing.com.
Die Arbeit erläutert die theoretischen Konzepte von Netzwerken und überprüft diese anhand einer empirischen Analyse von xing.com. Sie befasst sich mit der Definition und Typologie von Netzwerken, relevanten Theorien des Networking und der Analyse der Struktur und Funktion von xing.com als virtuelles Netzwerk. Der Vergleich zwischen theoretischen Modellen und der Realität von xing.com ist ein zentrales Anliegen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Typologie von Netzwerken, relevante Theorien des Networking (z.B. "Kleine-Welt-Phänomen", "Stärke der schwachen Links"), eine empirische Analyse der Plattform xing.com, den Vergleich zwischen theoretischen Modellen und der Realität von xing.com sowie die Folgen des Networkings für die Gesellschaft.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zur Einleitung, Eingrenzung des Forschungsfeldes, Begriffserklärung und -eingrenzung, Typologie von Netzwerken, Theorien des Networking, Geschichte und Funktion von xing.com, Untersuchung des virtuellen Netzwerkes xing.com, den Netzwerkcharakter von xing.com, die Geschichte des Networking, den Aufbau von Netzwerken und die Folgen des Networking für die Gesellschaft. Jedes Kapitel befasst sich mit spezifischen Aspekten der Netzwerkstrukturen und deren Anwendung auf xing.com.
Die Arbeit definiert und erläutert die zentralen Begriffe „Organisation“, „Vertrag“ und „Netzwerk“. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Begriffe herausgearbeitet und verschiedene Ansätze der Netzwerkanalyse vorgestellt.
Die Arbeit behandelt verschiedene einflussreiche Theorien des Networking, darunter das „Kleine-Welt-Phänomen“ von Stanley Milgram, die „Stärke der schwachen Links“ von Mark Granovetter, die „Theorie der Konnektoren“ von Malcolm Gladwell, „Skalenfreie Netze“ von Albert-Laszlo Barabasi und „Das Prinzip der gemeinsamen Aktivitäten“ von Brian Uzzi.
Die Arbeit untersucht xing.com als virtuelles Netzwerk, indem sie verschiedene strukturelle und handlungsbezogene Merkmale analysiert. Diese Analyse umfasst Netzwerkgröße, Diversität, Rangigkeit, Austauschbeziehungen, Verbindungen und weitere Merkmale. Die Ergebnisse werden mit den vorgestellten Theorien verglichen.
Die Ergebnisse der empirischen Analyse von xing.com werden im Kapitel "Untersuchung des virtuellen Netzwerkes xing.com" präsentiert. Sie umfassen eine detaillierte Analyse der strukturellen und handlungsbezogenen Merkmale des Netzwerks und einen Vergleich mit theoretischen Modellen.
Die Arbeit fasst die Ergebnisse der empirischen Analyse zusammen und diskutiert den Netzwerkcharakter von xing.com im Detail. Sie untersucht die Stärken und Schwächen des virtuellen Netzwerks und seinen Einfluss auf Kommunikation und Informationsaustausch.
Die Arbeit diskutiert die Chancen und Herausforderungen des Networkings für die Gesellschaft, insbesondere den Einfluss des virtuellen Networkings auf die soziale Interaktion und den Informationsaustausch.
Schlüsselwörter sind: Netzwerkstrukturen, Gesellschaft, Internetplattform, xing.com, Netzwerkanalyse, Organisation, Vertrag, Typologie, Networking, Theorien des Networking, empirische Analyse, virtuelle Netzwerke, soziale Interaktion, Informationsaustausch, Chancen, Herausforderungen.
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