Bachelorarbeit, 2021
87 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht frühkindliche Regulationsstörungen und die Interventionsmöglichkeiten in Deutschland. Ziel ist es, die Ausreichendheit und Präsenz der Hilfsangebote für betroffene Eltern kritisch zu beleuchten und den Beitrag der Sozialen Arbeit zu evaluieren. Die Arbeit basiert auf Experteninterviews.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema frühkindlicher Regulationsstörungen ein und hebt deren hohe Prävalenz hervor (15-25% der Kinder). Es verdeutlicht den steigenden Beratungsbedarf und die damit verbundenen Belastungen für Eltern, inklusive der Gefahr von Kindesmisshandlung. Der Handlungsbedarf seitens Politik, Forschung und Sozialer Arbeit wird betont, wobei die zentrale Frage nach der Ausreichendheit und Präsenz der Hilfsangebote im Fokus steht.
2. Regulationsstörungen: Dieses Kapitel differenziert zwischen verschiedenen Formen frühkindlicher Regulationsstörungen wie exzessives Schreien, Schlafstörungen und Fütterproblemen. Es analysiert die Ursachen aus kindlicher, elterlicher und umgebungsbedingter Perspektive, beleuchtet prognostische Faktoren und beschreibt die Herausforderungen bei der Diagnose und die verschiedenen Diagnosesysteme.
3. Interventionsmöglichkeiten: Hier werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten vorgestellt, darunter Beratungseinrichtungen (Erziehungsberatung, Schreibabyambulanzen) und Beratungsansätze (entwicklungspsychologische Beratung, ressourcenorientierte Beratung, videogestützte Anleitung). Weiterhin werden Therapieansätze (Säuglings-/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie, stationäre Behandlung) und präventive Maßnahmen (Frühe Hilfen) diskutiert.
4. Forschungsdesign: Dieses Kapitel beschreibt das qualitative Forschungsdesign der Arbeit, insbesondere die Durchführung von Experteninterviews. Die Auswahl der Interviewpartner, der Aufbau des Interviewleitfadens und die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse zur Auswertung der Daten werden detailliert dargestellt.
Frühkindliche Regulationsstörungen, Schreibaby, Schlafstörungen, Fütterstörungen, Interventionsmöglichkeiten, Beratung, Therapie, Prävention, Frühe Hilfen, Soziale Arbeit, Qualitative Forschung, Experteninterview, Elternbelastung, Kindeswohl.
Diese Arbeit untersucht frühkindliche Regulationsstörungen und die vorhandenen Interventionsmöglichkeiten in Deutschland. Der Fokus liegt auf der kritischen Beleuchtung der Ausreichendheit und Präsenz der Hilfsangebote für betroffene Eltern und der Evaluierung des Beitrags der Sozialen Arbeit. Die Untersuchung basiert auf Experteninterviews.
Die Arbeit differenziert zwischen verschiedenen Formen frühkindlicher Regulationsstörungen, darunter exzessives Schreien, Schlafstörungen und Fütter- und Essstörungen. Es werden Ursachen aus kindlicher, elterlicher und umgebungsbedingter Perspektive analysiert.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Interventionsmöglichkeiten, darunter Beratungsangebote (Erziehungsberatung, Schreibabyambulanzen), Beratungsansätze (entwicklungspsychologische Beratung, ressourcenorientierte Beratung, videogestützte Anleitung), Therapieansätze (Säuglings-/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie, stationäre Behandlung) und präventive Maßnahmen (Frühe Hilfen).
Die Arbeit verwendet ein qualitatives Forschungsdesign, basierend auf Experteninterviews. Die Auswahl der Interviewpartner, der Interviewleitfaden und die qualitative Inhaltsanalyse zur Auswertung der Daten werden detailliert beschrieben.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Ausreichendheit und Präsenz der Hilfsangebote für Eltern mit Kindern mit Regulationsstörungen kritisch zu beleuchten und den Beitrag der Sozialen Arbeit zu evaluieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Häufigkeit und Auswirkungen frühkindlicher Regulationsstörungen sowie der Bewertung bestehender Hilfsangebote in Deutschland.
Schlüsselwörter sind: Frühkindliche Regulationsstörungen, Schreibaby, Schlafstörungen, Fütterstörungen, Interventionsmöglichkeiten, Beratung, Therapie, Prävention, Frühe Hilfen, Soziale Arbeit, Qualitative Forschung, Experteninterview, Elternbelastung, Kindeswohl.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Regulationsstörungen (mit Unterkapiteln zu Differenzierung, Ursachenforschung und Diagnose), Interventionsmöglichkeiten (mit Unterkapiteln zu Beratungseinrichtungen, Beratungsansätzen, Therapieansätzen und Prävention), Forschungsdesign (mit Unterkapiteln zur qualitativen Forschung, dem Experteninterview, der Vorgehensweise und der Auswertung) und Ergebnisdiskussion.
Die Ergebnisse der Experteninterviews und deren qualitative Inhaltsanalyse werden im Kapitel "Ergebnisdiskussion" präsentiert. Diese Diskussion beleuchtet die Ausreichendheit der Hilfsangebote in Deutschland für betroffene Familien im Kontext der Sozialen Arbeit.
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