Masterarbeit, 2021
80 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit Nietzsches Kritik am Subjektbegriff und dessen Umwertung. Ziel ist es, die genealogische Analyse Nietzsches zu verstehen, die die Entstehung des Subjektbegriffs in Verbindung mit Sprache, Metaphysik und Moral untersucht. Die Arbeit analysiert, wie Nietzsche die Illusion des Subjekts als Konstrukt aufzeigt und eine Neupositionierung des Begriffs fordert, um die individuelle Selbstbestimmung zu stärken.
Das erste Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und bietet eine kurze Begriffsbestimmung des Subjektbegriffs. Kapitel zwei analysiert Nietzsches genealogische Kritik am Subjektbegriff, indem es die Rolle von Sprache, Metaphysik und Moral bei der Entstehung des Subjektbegriffs untersucht. Es beleuchtet die Kritik Nietzsches am christlichen Seelenbegriff und betrachtet die Perspektiven Nietzsches auf den Begriff der Seele. Kapitel drei widmet sich Nietzsches Umwertung des Subjekts und stellt den Willen zur Macht als Seinsgrund vor. Darüber hinaus werden Themen wie Unbewusstsein und Triebegeschehen sowie die Bedeutung von Bewusstsein und Leibvernunft behandelt.
Nietzsche, Subjektbegriff, Genealogie, Kritik, Umwertung, Sprache, Metaphysik, Moral, Seele, Wille zur Macht, Unbewusstsein, Triebe, Bewusstsein, Leibvernunft.
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