Bachelorarbeit, 2021
34 Seiten, Note: 1,3
1 Einleitung
2 „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“
2.1 Bildbeschreibung
2.2 Einordnung in den historischen Kontext
2.3 Interpretation
2.4 Vergleich der beiden Fassungen
3 Fazit
4 Anhänge
4.1 Quellenverzeichnis
4.2 Literaturverzeichnis
Wilhelm II. stellte seinen Regierungsantritt feierlich zur Schau, indem er am 25. Juni 1888 den Reichstag eröffnete.1 Die prunkvolle Zeremonie fand im Weißen Saal des Berliner Schlosses statt und hinterließ, sowohl im Innenland als auch im Ausland einen langanhaltenden Eindruck und verschaffte dem jungen Kaiser einen optimalen Beginn seiner Regierungstätigkeiten.2
Dieser Anlass sollte bildlich durch ein monumentales Gemälde festgehalten werden.3 Es war der Berliner Künstler Anton von Werner, der auf eine kaiserliche Anordnung hin „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“ (Abb. 1) erschuf.4 Seine erste Farbskizze (Abb. 2) ist noch im gleichen Jahr wie das Ereignis selbst entstanden, während die Endfassung fünf Jahre später 1893 vollendet wurde.5 Beide Fassungen stellen das historische Ereignis als kaiserliches Hofzeremoniell mit repräsentativer Symbolik und Überhöhung Wilhelm II. dar.6 Sie sind der Inbegriff einer inszenierten Thronbesteigung und geben die Neigungen des Kaisers zu effektvollen Auftritten und zeremoniellen Reden beispielhaft wieder.7
Obwohl beide Gemälde eine augenscheinlich hohe Ähnlichkeit besitzen, so unterscheiden sie sich in ihren Gestaltungsmitteln. Die folgende Arbeit versucht daher die Unterschiede zu beleuchten und in Bezug auf den historischen Kontext zu analysieren. Dabei soll festgestellt werden, welchen Einfluss die Ereignisse in den Jahren zwischen der Vollendung beider Werke auf die gestalterischen Mittel nahmen.
Die Memoiren Anton von Werners stellen die für den Vergleich wichtigste Quelle dar. Der Künstler beschreibt dabei den Entstehungsprozess beider Gemälde, sowie seine persönliche Beziehung zu Wilhelm II.8 Als zeitgenössische Quellen wurden ebenfalls zwei Zeitungen herangezogen, die 1888 über die „Reichstagseröffnung“ berichteten.9 Auf ebendiese Quellen stützt sich die gegenwärtige und die Literatur des 20. Jahrhunderts, wobei sich deutliche Unterschiede in der Herangehensweise der Autoren zeigen. Einen großen Beitrag zum politischen Zeremoniell des Kaiserreiches liefert Josef Matzerath in seinem Artikel.10 Neben einer ausführlichen Bildbeschreibung, nennt er wichtige Anhaltspunkte für die Interpretation und verweist auf eine Reihe von gegenwärtigen Autoren.11 Matthias Schwengelbeck hingegen untersucht das historische Ereignis der „Reichstagseröffnung“ im Kontext des preußisch-politischen Zeremoniells, auf Basis zeitgenössischer, öffentlicher Berichterstattung.12
Dominik Bartmann bezieht sich in mehreren Werken auf die Gemälde selbst, weißt Interpretationsmöglichkeiten auf und vergleicht sie anhand ausgewählter Gestaltungsmittel.13 Neben detailreichen Abbildungen, beinhaltet der Textapparat eine ausführliche Bildbeschreibung, sowie Hinweise auf die Memoiren Anton von Werners.14
Die Werke von Bartmann liefern zwar einen relativ umfangreichen Vergleich beider Fassungen, erfassen jedoch nicht den gesamten Umfang der gestalterischen Mittel und weisen dementsprechend Lücken in der Interpretation und im umfangreichen Einbezug des historischen Kontextes auf.
Für die folgende Arbeit wurden die wichtigsten Aspekte aus der Literatur übernommen, um zusammen mit intensiven Analysen einen umfassenden Vergleich von Farbskizze und Endfassung zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Person Otto Fürst zu Bismarck, der den gravierendsten Unterschied in den Gemälden darstellt. Ein deutlich kürzeres Kapitel befasst sich mit der Darstellung Wilhelm II., sowie der weiteren Gestaltungsmittel, die das restliche Gemälde betreffen. In einem abschließenden Fazit findet eine Stellungnahme zur verwendeten Literatur statt.
Während Anton von Werner beiden Gemälden den Titel „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“ verlieh,15 findet sich in der Literatur die umfangreichere Betitelung „Die Eröffnung des Reichstags im Weißen Saal des Berliner Schlosses durch Wilhelm II. am 25. Juni 1888“.16 In den nachfolgenden Kapiteln wird aufgrund des Arbeitsumfanges die kürzere Bezeichnung verwendet.
„Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“ (Abb. 1) von 1893 ist ein Querformat mit den Maßen 387 auf 642 Zentimeter.17 Das originale Gemälde befindet sich seit 2005 im Schloss Sanssouci in Potsdam und gehört der „Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg“.18
Das Bild ist dreigeteilt, wobei die linke Bildhälfte von Männern in schwarzen Anzügen ausgefüllt wird. Die vordersten stehen in drei, schräg in das Bild hinein verlaufende Reihen. Am hinteren Ende dieser Reihen sind weitere, schemenhaft dargestellte Personen erkennbar. Sie blicken zum Bildzentrum, wodurch sie im Profil dargestellt sind.19 Die vier Männer in der vordersten Reihe werden dagegen zu zwei Dritteln im verlorenen Profil gezeigt.20 Ihre Körper sind entsprechend der Blickrichtung, ebenfalls gen Bildmitte gerichtet. In zunehmender Richtung zum Betrachter21, werden die Körper abgeschnitten, sodass die beiden Männer am unteren Bildrand als Kniestücke dargestellt sind. Aus dieser Personengruppe stechen drei Figuren hervor. Dazu gehören der rot-schwarz uniformierte Mann in zweiter Reihe, der alleinstehende Mann vor der ersten Reihe und der kleine Herr, der im verlorenen Profil und als Hüftstück direkt vor dem Betrachter steht.
Die rechte Bildhälfte wird ebenfalls von Männern bestimmt, die in drei Reihen aufgestellt sind. Sie tragen eine Uniform mit Auszeichnungen und Schärpen.22 Die Reihen verlaufen vom rechten Bildrand, diagonal in das Bildzentrum. Die Köpfe der Männer sind im Profil und im Dreiviertelprofil dargestellt und in Richtung Bildmitte gedreht. Ihre Körperhaltung ist straff und der linken Bildhälfte zugewendet. Die Körper werden in Richtung des Betrachters, zu Kniestücken und Hüftstücken abgeschnitten. Die Köpfe der hintersten Männer ragen deutlich über die, der vor ihnen stehenden.
Im Vordergrund des Bildzentrums steht ein Mann in weißer Uniform.23 Er trägt graues Haar und ist leicht nach vorne gebeugt. Er hat dem Betrachter den Rücken zugewandt, wobei sein Kopf in Richtung linker Bildseite gedreht und daher im Profil dargestellt ist. Er befindet sich auf Augenhöhe des Betrachters und steht in Abstand zwischen den Personengruppen beider Bildseiten.
Unmittelbar hinter seinen Füßen befindet sich das Eck der untersten, von insgesamt drei roten Stufen. Die Kanten der Stufen verlaufen zur rechten Bildseite und schräg in den linken Hintergrund. Auf der zweiten Stufe links des Mannes in weißer Uniform befindet sich ein goldener Schemel. Auf diesem liegt eine gold-rote Krone. Auf der obersten Stufe steht ein aufrechter Mann in langer, roter Robe. Sein Gewand ist mit einer langen goldenen Kette geschmückt und mit der rechten Hand hält er ein Stück Papier vor sich.24 Dem Betrachter ist sein Kopf im Dreiviertelprofil dargestellt. Auf dem Kopf trägt er einen Helm, dessen Haupt ein weißer Adler ziert.25 Er steht unmittelbar vor der schräg in den linken Hintergrund verlaufenden Stufenkante und sein Körper ist den Männern auf der linken Bildhälfte zugewandt. Er steht optisch zwischen dem gebeugten Mann und den Reihen der rechten Bildhälfte.
Hinter ihm befindet sich eine rote Estrade mit goldenen Verzierungen.26 Über der obersten Kante der Estrade ist der kleine Kopf eines Jungen erkennbar, der sich rechts neben dem vor ihm stehenden Mann befindet. Hinter dem Kind reihen sich vier, in schwarz gekleidete Frauen ein.27
Der Mann mit weißem Adler auf seinem Helm steht an der Spitze einer weiteren Männerreihe, die von seiner rechten Seite aus, schräg in den linken Hintergrund verläuft.28 Sie sind schwarz-rot gekleidet und mit Auszeichnungen versehen. Ihr rotes Gewand ziert eine goldene Kette und einen sternförmigen Orden auf Höhe der linken Brust.29
Die beiden rechten Männer tragen zudem einen mit Federn geschmückten Helm.30
Zwischen den in schwarz gekleideten Frauen auf der Estrade und den hintersten Männern der rechten Bildseite stehen drei weitere Herren, welche dabei die Funktion eines Verbindungsstücks übernehmen. Sie tragen einen Helm mit Federbuscheln, ein Schwert und einen Stab.31 Ihre Körperausrichtung gleicht der rechten Bildseite und ihr Kopf ist zum Bildzentrum gerichtet.
Der Hintergrund des Bildes ist zweigeteilt. Die linke Seite zieren Arkadenbögen, die leicht schräg vom linken Bildrand in das Zentrum verlaufen. Vor den dazugehörigen Pfeiler, zieren Säulen mit korinthischen Kapitellen den Raum. An den Kapitellen wurde ein langes, schwarzes Tuch angebracht, das in Form von Bögen die Säulen miteinander verbindet und den Raum schmückt.32 Über den Arkadenbögen befindet sich ein Fries mit pflanzlichen Ornamenten und einer Stuckleiste. Dieser zieht sich durch den gesamten Raum und beide Bildhälften. Es folgt ein Balkon. Das dazugehörige Geländer erscheint in dunklen Farben und reicher Verzierung. Der hinter dem Balkon befindliche Raum, ist aufgrund der dunklen Farbwahl nicht mehr erkennbar.33
Hinter den Arkaden befindet sich ein Eingangsbereich. Die hinterste Wand des Bildes verläuft parallel zu den Arkadenbögen und ziert zwei große Fenster. Zwischen ihnen wurden Verzierungen und schwarze Tücher angebracht. Die rechte Wand an der sich der Eingang befindet, verläuft schräg bis zum rechten Bildrand. Über der Eingangstür ragt ein Dreiecksgiebel hervor.
Den rechten Hintergrund ziert ein großer, vergoldeter Thronbaldachin.34 Er steht an der rechten Wand und öffnet sich zum Zentrum hin. Der Betrachter blickt dabei schräg auf den Thron. Auf der Innenwand des goldenen Baldachins befindet sich ein großer, schwarzer Adler.35 Die Wand zu beiden Seiten des Throns wurde vom Thronbaldachin ausgehend, mit schwarzen, goldenen und orangenen Tüchern verziert.36 Der eigentliche Thron wird von den Männern der rechten Bildseite fast vollständig verdeckt.37
Den restlichen Teil der Wand zieren lange, dunkelrote Vorhänge, von denen sich zwei links des Throns und eins rechts davon befindet. Das gleiche Fries mit pflanzlichen Ornamenten und Stuckleiste teilt den rechten Hintergrund in zwei optische Stockwerke.38 Auf Höhe des Geländers befinden sich drei Fenster. Zwischen diesen reihen sich zwei Reliefdarstellungen ein, dessen Figuren durch den Bildausschnitt nur zur Hälfte erkennbar sind. Die linke Figur wird zudem von einem der beiden hängenden Kronleuchter überdeckt. Insgesamt zieren acht Kronleuchter die Decke des Saals. Davon hängen fünf über den Männern auf der linken Bildseite, während sich zwei über der Bildmitte und eins rechts von ihr befindet. Lediglich die vier in der Mitte des Saales werden vollständig dargestellt, da die restlichen am oberen und am linken Bildrand abgeschnitten werden.
Kaiser Wilhelm II. berief am 25. Juni 1888 den Reichstag zu einer außerordentlichen Sitzung im Weißen Saal des Berliner Schlosses ein.39 Aufgrund des zweifachen Regentschaftswechsels innerhalb des Jahres 1888, sollte die prunkvolle Eröffnung des Reichstages den Eindruck eines stabilen Deutschen Reiches nach Innen und Außen stärken.40 Nach dem Tod von Kaiser Wilhelm I. am 9. März 1888, übernahm der aufgrund seiner Erkrankung an Kehlkopfkrebs bereits todgeweihte Friedrich III. die Regierungstätigkeit.41 99 Tage dauerte die Regentschaft Friedrichs und zog eine innerpolitische Zuwendung des liberalen Parlamentarismus, sowie eine nach außen gerichtete Anlehnung an die englische Politik nach sich.42 Mit dem Regierungsantritt Wilhelm II. und durch seine energische, redegewandte Art, versprach sich das Volk eine Überwindung des politischen Dissens.43 Außenpolitisch betrachtet, sollte die prunkvolle „Reichstagseröffnung“ ein gefestigtes Kaiserreich demonstrieren, dass weit entfernt vom erwarteten Zusammenbruch stand.44
[...]
1 Matzerath, Josef: Parlamentseröffnungen im Reich und in den Bundesstaaten. In: Biefang, Andreas/Epkenhans, Michael/Tenfelde, Klaus (Hrsgg.): Das politische Zeremoniell im Deutschen Kaiserreich. 1871-1918 (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 153). Düsseldorf 2008, S. 207-232, hier 217.
2 Röhl, John C. G.: Wilhelm II. Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900. Bd. 2. München 2001, S. 30.
3 Matzerath 2008, S. 217.
4 Werner, Anton von: Erlebnisse und Eindrücke. 1870-1890. Berlin 1913, S. 543.
5 Bartmann, Dominik: Anton von Werner. Zur Kunstpolitik im Deutschen Kaiserreich. Berlin 1985, S. 157.
6 Matzerath 2008, S. 217f.
7 Schwengelbeck, Matthias: Die Politik des Zeremoniells. Huldigungsfeiern im langen 19. Jahrhundert (= Historische Politikforschung 11). Frankfurt am Main 2007, S. 322.
8 Werner 1913, S. 542-570.
9 Vossische Zeitung 298 (26.06.1888); Vossische Zeitung 297 (25.06.1888); Norddeutsche Allgemeine Zeitung 295 (25.06.1888).
10 Matzerath 2008, S. 207-218.
11 Ebd., S. 210-213.
12 Schwengelbeck 2007, S. 320-332.
13 Bartmann, Dominik: Der Ereignismaler. Die Eröffnung des Reichstags durch Wilhelm II. In: Kat. Ausst. Anton von Werner. Geschichte in Bildern. Hrsg. von Dominik Bartmann, Berlin Museum. Zeughaus 1993. München 21997, S. 407-414.
14 Bartmann 1997, S. 407-410; Des Weiteren liefert Biefang, Andreas: Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger Straße. Düsseldorf 2002, S. 103f. einen Vergleich der „Reichstagseröffnung“ mit zeitgenössischen fotografischen Abbildungen der Räumlichkeiten. Die Literatur könnte sich daher für eine, über diese Arbeit hinausragende Betrachtung der Gemälde eignen.
15 Werner 1913, S. 568; In Bartmann 1985, S. 156 verwendet der Autor ebenfalls den kürzeren Titel.
16 Bartmann 1997, S. 410; Biefang 2002, S. 103; Matzerath 2008, S. 209,
17 Bartmann 1997, S. 410.
18 Ebd., S. 410.
19 Matzerath 2008, S. 210.
20 Ebd., S. 210.
21 Aufgrund des Arbeitsumfangs wird fortwährend das generische Maskulinum verwendet, welches die weibliche Form miteinschließt.
22 Norddeutsche Allgemeine Zeitung 295 (25.06.1888), Titelblatt.
23 Vossische Zeitung 297 (25.06.1888), Titelblatt.
24 Ebd., Titelblatt.
25 Matzerath 2008, S. 212.
26 Ebd., S. 211.
27 Vossische Zeitung 297 (25.06.1888), Titelblatt.
28 Matzerath 2008, S. 210.
29 Vossische Zeitung 297 (25.06.1888), Titelblatt.
30 Matzerath 2008, S. 212.
31 Matzerath 2008, S. 211.
32 Norddeutsche Allgemeine Zeitung 295 (25.06.1888), Titelblatt.
33 In Bartmann 1985, S. 156 befindet sich eine hell belichtete Abbildung des Gemäldes von 1893. Diese zeigt eine Menschenmenge, die über den Balkon auf den Saal hinunterblickt und dem Ereignis beiwohnt.
34 Vossische Zeitung 297 (25.06.1888), Titelblatt; Norddeutsche Allgemeine Zeitung 295 (25.06.1888), Titelblatt.
35 Bartmann 1997, S. 407.
36 Norddeutsche Allgemeine Zeitung 295 (25.06.1888), Titelblatt.
37 Matzerath 2008, S. 211.
38 Bartmann 1997, S. 409.
39 Ebd., S. 407.
40 Ebd., S. 407.
41 Hertz-Eichenrode, Dieter: Deutsche Geschichte 1871-1890. Das Kaiserreich in der Ära Bismarck. Stuttgart, Berlin, Köln 1992, S. 183.
42 Hertz-Eichenrode 1992, S. 183f.
43 Althammer, Beate: Das Bismarckreich 1871-1890 (= UTB M 2995). Paderborn 22017, S. 247.
44 Rosenberg, Adolf: A. v. Werner (= Künstler-Monographien 9). Bielefeld, Leipzig 21900, S. 109.
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