Bachelorarbeit, 2021
34 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit dem Vergleich und der Analyse zweier Fassungen von Anton von Werners Gemälde „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“. Ziel ist es, die Unterschiede in den Gestaltungsmitteln beider Werke zu beleuchten und diese im historischen Kontext zu analysieren. Dabei soll der Einfluss der Ereignisse zwischen der Entstehung der Farbskizze und der Endfassung untersucht werden.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Anlass des Gemäldes: die feierliche Eröffnung des Reichstages durch Wilhelm II. am 25. Juni 1888. Es werden die beiden Fassungen des Gemäldes – die Farbskizze und die Endfassung – vorgestellt, und die Zielsetzung der Arbeit, nämlich den Vergleich und die Analyse der Unterschiede beider Versionen im historischen Kontext, wird erläutert. Die wichtigsten Quellen, darunter die Memoiren Anton von Werners und zeitgenössische Zeitungsberichte, werden genannt. Die Einleitung betont den Unterschied in der Herangehensweise verschiedener Autoren, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, und begründet die Notwendigkeit einer umfassenderen Analyse.
2 „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“: Dieses Kapitel befasst sich mit der detaillierten Beschreibung und Analyse des Gemäldes von 1893. Es wird die dreiteilige Komposition des Bildes erläutert, wobei die linke und rechte Bildhälfte mit ihren jeweiligen Gruppen von Personen beschrieben werden. Die Anordnung der Figuren, ihre Kleidung und ihre Positionen im Bildraum werden analysiert. Besondere Aufmerksamkeit wird auf herausstechende Figuren gelegt, z.B. die Darstellung von Personen in verschiedenen Uniformen und ihre Bedeutung im Kontext des kaiserlichen Hofzeremoniells. Die Analyse geht auch auf die Komposition und die Gestaltungsmittel ein, wie die Darstellung der Perspektive und die Wirkung der ausgewählten Farben.
Anton von Werner, Wilhelm II., Otto von Bismarck, Reichstagseröffnung, Kaiserreich, Hofzeremoniell, Gemäldevergleich, Bildanalyse, historische Malerei, Repräsentation, Symbolik, Gestaltungsmittel.
Diese Arbeit analysiert und vergleicht zwei Fassungen von Anton von Werners Gemälde „Die Eröffnung des Reichstages am 25. Juni 1888“: eine Farbskizze und die endgültige Version. Der Fokus liegt auf den Unterschieden in der Gestaltung und der Einordnung dieser Unterschiede in den historischen Kontext der Regierungsübernahme Wilhelms II.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Unterschiede in den Gestaltungsmitteln beider Gemälde aufzuzeigen und diese im historischen Kontext zu interpretieren. Es soll untersucht werden, wie sich die Ereignisse zwischen der Entstehung der Farbskizze und der Endfassung auf das Gemälde ausgewirkt haben. Die Bedeutung der Darstellung von Otto von Bismarck und die repräsentative Symbolik und Überhöhung Wilhelms II. werden ebenfalls analysiert.
Die Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der Farbskizze und der Endfassung, der Analyse der Gestaltungsmittel und deren Veränderungen, der Einordnung der Gemälde in den historischen Kontext der Regierungsübernahme Wilhelms II., der Bedeutung der Darstellung Otto von Bismarcks und der Interpretation der repräsentativen Symbolik und Überhöhung Wilhelms II.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Hauptkapitel zur detaillierten Analyse des Gemäldes, ein Fazit und einen Anhang mit Quellen- und Literaturverzeichnis. Das Hauptkapitel beschreibt und analysiert die Komposition, die Figuren, ihre Kleidung, Positionen und die Bedeutung der verwendeten Gestaltungsmittel. Es wird auch auf die Perspektive und die Wirkung der Farben eingegangen.
Die Arbeit bezieht sich auf Memoiren Anton von Werners und zeitgenössische Zeitungsberichte. Die Einleitung erwähnt den Unterschied in der Herangehensweise verschiedener Autoren, die sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Schlüsselwörter sind: Anton von Werner, Wilhelm II., Otto von Bismarck, Reichstagseröffnung, Kaiserreich, Hofzeremoniell, Gemäldevergleich, Bildanalyse, historische Malerei, Repräsentation, Symbolik, Gestaltungsmittel.
Das Fazit (Kapitel 3) fasst die Ergebnisse des Vergleichs und der Analyse der beiden Gemäldeversionen zusammen und bietet eine abschließende Interpretation der Bedeutung des Gemäldes im historischen Kontext.
Der Anhang (Kapitel 4) enthält ein Quellenverzeichnis und ein Literaturverzeichnis.
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