Bachelorarbeit, 2022
37 Seiten, Note: 1,00
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des Fernunterrichts auf das Job Crafting von Lehrkräften der Sekundarstufe in Österreich und Deutschland. Die Studie zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Job Crafting und dem durch die COVID-19-Pandemie bedingten Fernunterricht zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Studie, indem sie die erheblichen Veränderungen im Arbeitsleben durch die COVID-19-Pandemie, insbesondere für Lehrkräfte, hervorhebt. Der Fokus liegt auf dem unvorbereiteten Umstieg auf Online-Unterricht und den damit verbundenen Herausforderungen für Lehrkräfte und Schüler. Die Studie untersucht, wie sich der Fernunterricht auf das Job Crafting von Lehrkräften auswirkt und ob digitale Kompetenzen den Einfluss des Alters auf das Job Crafting mediieren. Die hohe Relevanz des Themas aufgrund des möglichen Fortbestands digitaler Unterrichtsanteile wird betont.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beschreibt das Job Demands-Resources (JD-R) Modell von Bakker und Demerouti (2006) als theoretische Grundlage der Studie. Das JD-R Modell wird als umfassende Theorie vorgestellt, die Arbeitsanforderungen (job demands) und Arbeitsressourcen (job resources) differenziert. Arbeitsanforderungen werden als Aspekte der Arbeit definiert, die Anstrengungen erfordern, während Arbeitsressourcen die Aspekte sind, die die Bewältigung von Anforderungen erleichtern. Das Modell dient als Basis für das Verständnis von Job Crafting und seinen Auswirkungen auf den Arbeitsstress.
Job Crafting, Lehrer, Sekundarstufe, Fernunterricht, Online-Unterricht, Homeschooling, COVID-19, Arbeitsanforderungen, Arbeitsressourcen, Job Demands-Resources Model, digitale Mediennutzung, Altersfaktor.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des Fernunterrichts auf das Job Crafting von Lehrkräften der Sekundarstufe in Österreich und Deutschland. Sie analysiert den Zusammenhang zwischen Job Crafting und dem durch die COVID-19-Pandemie bedingten Fernunterricht.
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Fernunterrichts auf das Job Crafting von Lehrkräften, dem Einfluss von Alter und digitaler Medienkompetenz auf das Job Crafting im Fernunterricht, der Anwendung des Job Demands-Resources Modells auf den Kontext des Fernunterrichts, einem Vergleich von Job Crafting im Präsenz- und Fernunterricht sowie der Analyse der Arbeitsanforderungen und -ressourcen im Fernunterricht.
Das Job Demands-Resources (JD-R) Modell von Bakker und Demerouti (2006) bildet die theoretische Grundlage der Studie. Dieses Modell differenziert zwischen Arbeitsanforderungen (job demands) und Arbeitsressourcen (job resources) und dient zum Verständnis von Job Crafting und seinen Auswirkungen auf den Arbeitsstress.
Die Arbeit enthält eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund, der das JD-R Modell erläutert, und eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel. Die Einleitung beschreibt den Kontext der Studie und hebt die Herausforderungen des Fernunterrichts hervor. Der theoretische Hintergrund erklärt detailliert das JD-R Modell.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Job Crafting, Lehrer, Sekundarstufe, Fernunterricht, Online-Unterricht, Homeschooling, COVID-19, Arbeitsanforderungen, Arbeitsressourcen, Job Demands-Resources Model, digitale Mediennutzung, Altersfaktor.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Job Crafting und dem durch die COVID-19-Pandemie bedingten Fernunterricht zu analysieren und die Auswirkungen des Fernunterrichts auf das Job Crafting von Lehrkräften zu untersuchen. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Einfluss von Alter und digitaler Medienkompetenz.
Die Arbeit untersucht den Einfluss des Alters auf das Job Crafting im Fernunterricht und analysiert, ob digitale Kompetenzen diesen Einfluss mediieren.
Die Studie ist relevant, da der Fernunterricht möglicherweise auch zukünftig einen Teil des Unterrichts ausmachen wird und die Erkenntnisse somit für die Gestaltung von Arbeitsbedingungen im Bildungssektor von Bedeutung sind.
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