Examensarbeit, 2006
72 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit widmet sich der Analyse von Edmund Husserls Kritik an René Descartes im Kontext der „Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie“. Husserl untersucht, wie Descartes’ Philosophie die Entwicklung der naturalistischen Psychologie beeinflusst hat und welche Folgen diese für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt haben.
Die Einleitung stellt Descartes als Begründer der modernen Philosophie vor und erläutert seine Bedeutung im Kontext der „neuen Wissenschaft“. Das zweite Kapitel analysiert Husserls „Krisisschrift“ und beleuchtet die Aufgaben und Ziele des Werks. Es werden Descartes' Ideen im Kontext der „neuen Wissenschaft“ und seine Rolle als Urstifter der naturalistischen Psychologie untersucht. Im dritten Kapitel werden Descartes' „Meditationes de prima philosophia“ hinsichtlich ihrer naturwissenschaftlichen Elemente und der Begründung des Dualismus analysiert. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und in einen größeren Kontext gestellt.
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen wie der „Krisis“ der europäischen Wissenschaften, der „transzendentalen Phänomenologie“, dem cartesischen Dualismus, der naturalistischen Psychologie, der „galileischen Wende“ und den „Meditationes de prima philosophia“.
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