Masterarbeit, 2021
121 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit zielt darauf ab, einen Algorithmus zur ökonomischen Optimierung von Ladevorgängen bei Elektroautos zu entwickeln und zu evaluieren. Das System soll die Kosten für die Nutzer reduzieren, den Eigenverbrauch von Photovoltaik-Anlagen steigern und die Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz verbessern.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und erläutert die Herausforderungen der Energie- und Verkehrswende, die den Hintergrund für die Entwicklung des Algorithmus bilden. Es werden die Motivation, der Forschungsgegenstand und der Aufbau der Arbeit detailliert beschrieben. Die steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen und die damit verbundenen Herausforderungen für das Stromnetz werden als zentrale Problemstellung herausgestellt.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert die notwendigen theoretischen Grundlagen für die Entwicklung und Bewertung des Algorithmus. Es werden die Regularien der deutschen Stromwirtschaft, verschiedene Ladevorgangssteuerungskonzepte, Regressionsmodelle zur Prognose von Zeitreihen, Methoden der linearen Optimierung und der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Ladevorgangsoptimierung umfassend dargestellt und eingeordnet.
3. Entwicklung eines Systems zur ökonomischen Ladevorgangsoptimierung: Hier wird die entwickelte Systemarchitektur detailliert beschrieben, welche die Interaktion mit dem Strommarkt, dem Regelleistungsmarkt, privaten Photovoltaikanlagen und dem netzdienlichen Laden umfasst. Das Kapitel beleuchtet das Optimierungskonzept, die Modellierung der Nutzer, die Spotmarkt- und Regelleistungsmarktinteraktion sowie die entwickelten Algorithmen zur ökonomischen Ladevorgangsoptimierung (vorausschauender und operativer Algorithmus).
Elektroautos, Ladevorgangsoptimierung, ökonomischer Nutzen, Strommarkt, Regelleistungsmarkt, Photovoltaik, Netzdienliches Laden, lineare Programmierung, Simulation, Energiewende, ARX-Modell, Prognose.
Das Hauptziel ist die Entwicklung und Evaluierung eines Algorithmus zur ökonomischen Optimierung von Ladevorgängen bei Elektroautos. Das System soll die Ladekosten für die Nutzer senken, den Eigenverbrauch von Photovoltaik-Anlagen erhöhen und die Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz verbessern.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung eines Algorithmus zur Ladevorgangsoptimierung, die ökonomische Optimierung durch Strombörsenhandel und Eigenverbrauch, die Teilnahme am Sekundärregelleistungsmarkt, das netzdienliche Laden gemäß § 14a EnWG sowie die Bewertung des ökonomischen Potenzials und des Einflusses auf den Strommarkt.
Das Kapitel "Einleitung" führt in die Thematik der Arbeit ein und erläutert die Herausforderungen der Energie- und Verkehrswende. Es beschreibt die Motivation, den Forschungsgegenstand und den Aufbau der Arbeit. Die steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen und die damit verbundenen Herausforderungen für das Stromnetz werden als zentrale Problemstellung herausgestellt.
Das Kapitel "Theoretischer Hintergrund" liefert die notwendigen theoretischen Grundlagen für die Entwicklung und Bewertung des Algorithmus. Es werden die Regularien der deutschen Stromwirtschaft, verschiedene Ladevorgangssteuerungskonzepte, Regressionsmodelle zur Prognose von Zeitreihen, Methoden der linearen Optimierung und der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Ladevorgangsoptimierung dargestellt.
Dieses Kapitel beschreibt die entwickelte Systemarchitektur, welche die Interaktion mit dem Strommarkt, dem Regelleistungsmarkt, privaten Photovoltaikanlagen und dem netzdienlichen Laden umfasst. Das Kapitel beleuchtet das Optimierungskonzept, die Modellierung der Nutzer, die Spotmarkt- und Regelleistungsmarktinteraktion sowie die entwickelten Algorithmen zur ökonomischen Ladevorgangsoptimierung (vorausschauender und operativer Algorithmus).
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Elektroautos, Ladevorgangsoptimierung, ökonomischer Nutzen, Strommarkt, Regelleistungsmarkt, Photovoltaik, Netzdienliches Laden, lineare Programmierung, Simulation, Energiewende, ARX-Modell, Prognose.
Netzdienliches Laden bezieht sich auf das Laden von Elektrofahrzeugen unter Berücksichtigung der Netzstabilität und -auslastung, wie es in § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geregelt ist. Ziel ist es, das Stromnetz durch intelligentes Laden zu entlasten und die Integration erneuerbarer Energien zu fördern.
Regressionsmodelle wie lineare Regressionsmodelle, AR-Modelle und ARX-Modelle werden zur Prognose von Zeitreihen, insbesondere des Day-Ahead-Strompreises, verwendet.
Der Sekundärregelleistungsmarkt ist ein Markt, auf dem Stromanbieter ihre Fähigkeit anbieten, kurzfristige Schwankungen in der Stromerzeugung und -nachfrage auszugleichen, um die Netzfrequenz stabil zu halten. Die Teilnahme an diesem Markt ermöglicht es, zusätzliche Einnahmen durch die Bereitstellung von Regelleistung zu erzielen.
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