Masterarbeit, 2019
167 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social-Media-Plattformen (Facebook, Instagram, WhatsApp) und dem Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Störungen (Depression, Angststörung, PTBS). Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Nutzungsdauer, Nutzungsverhalten und der Intensität der psychischen Symptomatik zu erforschen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, stellt die Problemstellung dar – den zunehmenden Anstieg psychischer Erkrankungen in Verbindung mit der steigenden Social-Media-Nutzung – und benennt die Zielsetzung der Arbeit. Es werden einführende Studien zitiert, die den Zusammenhang zwischen Social-Media-Konsum und Wohlbefinden aufzeigen.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel vermittelt die theoretischen Grundlagen. Es definiert Wohlbefinden, unterscheidet zwischen hedonischem und eudaimonischem Wohlbefinden und beschreibt verschiedene Modelle zur Erfassung. Es definiert psychische Störungen, erläutert Entstehung und Entwicklung sowie Therapieansätze. Schließlich werden Social-Media-Plattformen (Facebook, Instagram, WhatsApp) beschrieben und bereits vorhandene Studien zu deren Einfluss auf psychische Gesundheit zusammengefasst und kritisch bewertet.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte quantitative Online-Befragung. Es werden die Methodik, die Zielgruppe, die Operationalisierung des Konstrukts mit Hilfe eines Strukturbaums und der Aufbau des Fragebogens detailliert erläutert. Der Ablauf der Befragung und die Zusammensetzung der Stichprobe (n=972) werden ebenfalls umfassend dargestellt.
Social Media, Instagram, Facebook, WhatsApp, psychische Störungen, Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, Wohlbefinden, empirische Forschung, Nutzungsverhalten, Symptomintensität, Korrelation, Online-Befragung.
Die Masterarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social-Media-Plattformen (Facebook, Instagram, WhatsApp) und dem Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Störungen (Depression, Angststörung, PTBS). Es wird der Einfluss von Nutzungsdauer und -verhalten auf die Intensität der psychischen Symptomatik erforscht.
Die Arbeit untersucht u.a. den Einfluss der Nutzungsdauer von Social Media auf das Wohlbefinden, Unterschiede im Wohlbefinden abhängig von der genutzten Plattform, den Zusammenhang zwischen Nutzungsverhalten und der Ausprägung psychischer Symptome, sowie qualitative und quantitative Aspekte der Social-Media-Nutzung. Es werden auch Forschungslücken im Bereich Social Media und psychische Gesundheit identifiziert.
Die Arbeit definiert Wohlbefinden (hedonistisch und eudaimonisch), beschreibt verschiedene Modelle zur Erfassung und definiert psychische Störungen (Entstehung, Entwicklung, Therapieansätze). Es werden Social-Media-Plattformen beschrieben und bestehende Studien zu deren Einfluss auf die psychische Gesundheit zusammengefasst und kritisch bewertet.
Es wurde eine quantitative Online-Befragung durchgeführt (n=972). Die Methodik, die Zielgruppe, die Operationalisierung des Konstrukts (mit Strukturbaum), der Aufbau des Fragebogens, der Ablauf der Befragung und die Zusammensetzung der Stichprobe werden detailliert beschrieben.
Das Kapitel "Ergebnisse" beschreibt die Methodik der Datenauswertung und die Auswertung des Datenmaterials der Befragung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf aufgestellte Hypothesen (mindestens drei) geprüft und dargestellt.
Die konkreten Ergebnisse zur Prüfung der Hypothesen sind im Kapitel "Ergebnisse" detailliert dargestellt. Das Kapitel "Diskussion" interpretiert und bewertet diese Ergebnisse kritisch, reflektiert die Methodik und zieht ein Fazit mit Zukunftsausblick.
Relevante Schlüsselwörter sind: Social Media, Instagram, Facebook, WhatsApp, psychische Störungen, Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, Wohlbefinden, empirische Forschung, Nutzungsverhalten, Symptomintensität, Korrelation, Online-Befragung.
Die Arbeit folgt einem klassischen wissenschaftlichen Aufbau mit Einleitung, theoretischen Grundlagen, Methode, Ergebnissen, Diskussion und Anhang. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ist im HTML-Code enthalten.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Studierende, und alle Interessierten, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und psychischer Gesundheit auseinandersetzen. Die Ergebnisse können dazu beitragen, die psychische Gesundheit in Zeiten intensiver Social-Media-Nutzung zu verbessern.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare