Diplomarbeit, 1983
59 Seiten, Note: 1,0
EINLEITUNG:
Vorbetrachtungen zu "Geheimnis"
I. PHILOSOPHISCHE VORAUSSETZUNGEN
- 1 Der Hermeneutische Zirkel der Theologie Rahners: Die transzendentale Komponente seines Denkens am Beispiel seiner Abstraktionslehre - Die Transzendenz als Bedingung der Möglichkeit einer kategorialen Erkenntnis
- 2 Transzendenz und Erfahrung
1. "Sein", das Wovon und das Woraufhin der menschlichen Erkenntnis
2. Deutung des Woraufhin der Transzendenz des Geistes als das Geheimnis
3. Das "Mehr" der transzendentalen Erfahrung (im Vergleich zu den exakten Wissenschaften) als der Geheimnischarakter des menschlichen Daseins
II. EINHOLUNG DER ERKENNTNISTHEORETISCHEN ÜBERLEGUNGEN IN DEN THEOLOGISCHEN BEGRIFF VON GEHEIMNIS
- 1 Die Kritik Rahners am theologischen Schulverständnis des Geheimnisbegriffs
- Geheimnis als defizienter Modus eines Satzes
- 2 Die Grundzüge des Woraufhin der Geisttranszendenz als vom Ursprung her auszeichnende Charakteristika Gottes
1. Das Namenlose
2. Das Unbegrenzbare
3. Das Unverfügbare
- 3 Der Ort des Verständnisses von Geheimnis
- 4 Der Mensch als Geheimnis:
Das übernatürliche Existential
Exkurs: Das Verhältnis des esse commune und des esse absolutum im Hinblick auf das übernatürliche Existential
- 5 Gott, dem Menschen als heiliges Geheimnis gegeben: Die Selbstmitteilung Gottes (Die theologischen "Geheimnisse")
1. Gnade: Die Erfahrung der absoluten und vergebenden Nähe Gottes
2. Inkarnation: Die kategorial-geschichtliche Offenbarung
3. Trinität: Das Grundgeheimnis
III. ZUM SPRECHEN VON GEHEIMNIS
- 1 Der formale Aspekt
1. Alltagssprache
2. Vorüberlegungen zum theologischen Sprechen
a. Der ekklesiale Charakter der theologischen Aussage
-Die kommunitäre terminologische Sprachregelung
b. Reflexes Satzwissen
c. Unreflexes wissendes Haben einer Wirklichkeit
- "Successio apostolica" als Modell
- 2 Das Wort als Ursakrament der Transzendenz
- 3 Die theologische Aussage als eine Aussage ins Mysterium hinein
- 4 Die mystagogische Funktion des Wortes
- Notwendigkeit einer Mystagogie
SCHLUSS:
Beispiele theologischer Sätze
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