Masterarbeit, 2014
71 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit befasst sich mit der ästhetischen Besonderheit der Kleinkunst, indem sie den Begriff der Fragmentästhetik auf diese Form des populären Theaters anwendet. Ziel ist es, die Fragmentierung als charakteristisches Merkmal der Kleinkunst aufzuzeigen und ihre Bedeutung im Kontext der Geschichte und Entwicklung dieser Kunstform zu beleuchten.
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Kleinkunst und beleuchtet deren Geschichte, Entwicklung und Bedeutung. Es wird untersucht, wie die Kleinkunst als Gegenstück zum „großen“ Theater existierte, und die besonderen Merkmale dieser Form, wie hohe Visualität und Körperlichkeit, werden herausgestellt. Im zweiten Teil werden Problemfelder der Kleinkunst beleuchtet, insbesondere der Aspekt des politischen Theaters und die Rolle des Humors und der Postironie in diesem Kontext.
Kleinkunst, Fragmentästhetik, Populäres Theater, Visualität, Körperlichkeit, Humor, Politisches Theater, Postironie, Geschichte der Kleinkunst, Entwicklung der Kleinkunst, Genredefinition, Fragmentierung, Formfrage.
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