Diplomarbeit, 2008
100 Seiten, Note: 1,0
Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung
Diese Arbeit untersucht die unterschiedliche Akzeptanz und Anwendung von grüner Gentechnik in der Pflanzenproduktion in Deutschland und den USA. Ziel ist es, die Verhaltensweisen verschiedener Stakeholdergruppen (Regierungen, Wissenschaftler, Medien, Umweltverbände, Industrie und Verbraucher) zu vergleichen und die Gründe für die bestehenden Unterschiede im Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zu analysieren.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Grünen Gentechnik als globales Risiko im Kontext der Globalisierung ein. Sie verortet die Arbeit im wissenschaftlichen Diskurs um die Weltrisikogesellschaft nach Ulrich Beck und beschreibt den starken Gegensatz im Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zwischen den USA und Deutschland. Die Arbeit stellt die zentralen Forschungsfragen und Hypothesen vor, die im weiteren Verlauf untersucht werden: strengere Regulierung in Deutschland, unterschiedliche Medienberichterstattung, unterschiedlicher Einfluss der Biotech-Firmen und unterschiedliche Risikowahrnehmung in beiden Ländern. Die Einleitung betont die Aktualität und Bedeutung des Themas und verweist auf die Notwendigkeit, die langfristigen Folgen der Grünen Gentechnik zu bedenken.
II. Die Thematik der Grünen Gentechnik bei Pflanzen: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Grüne Gentechnik, ihre Verfahren, Chancen und Risiken sowie ihre Verbreitung in Deutschland und den USA. Es liefert das notwendige Grundlagenwissen, um die folgenden Kapitel über die Stakeholder zu verstehen. Die Darstellung der Verfahren dient als Grundlage für die spätere Analyse der jeweiligen Risikobewertungen der Stakeholdergruppen. Die Erläuterung der Chancen und Risiken bildet den Kontext für die unterschiedlichen Haltungen und Strategien der Akteure.
III. Die Stakeholder der Grünen Gentechnik: Dieses Kapitel analysiert das Verhalten verschiedener Stakeholdergruppen im Umgang mit Grüner Gentechnik. Es unterteilt die Akteure in Evaluatoren (Regierungen und Wissenschaftler), Watchdogs (Medien und Umweltverbände) und Merchants (Biotech-Firmen) sowie die Konsumenten. Die Kapitel beschreiben detailliert die Strategien und Handlungen der jeweiligen Gruppen, ihre unterschiedlichen Interessen und Einflüsse auf die öffentliche Meinung. Die Kapitel analysieren den Einfluss von Regulierung, Medienberichterstattung, Lobbyismus und Public Relations auf die Akzeptanz der Grünen Gentechnik in beiden Ländern.
Grüne Gentechnik, Biotechnologie, Stakeholderanalyse, USA, Deutschland, Risikowahrnehmung, Technikakzeptanz, Regulierung, Medienberichterstattung, Lobbyismus, Public Relations, Verbraucherverhalten, Kulturvergleich.
Diese Arbeit untersucht die unterschiedliche Akzeptanz und Anwendung von grüner Gentechnik in der Pflanzenproduktion in Deutschland und den USA. Sie vergleicht das Verhalten verschiedener Stakeholdergruppen (Regierungen, Wissenschaftler, Medien, Umweltverbände, Industrie und Verbraucher) und analysiert die Gründe für die bestehenden Unterschiede im Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen.
Die Arbeit analysiert die Rolle folgender Stakeholdergruppen: Evaluatoren (Regierungen und Wissenschaftler, die die Grüne Gentechnik objektiv bewerten), Watchdogs (Medien und Umweltverbände, die kritisch beobachten), Merchants (Biotech-Firmen, die die Technologie befürworten) und Konsumenten (die Verbraucher und die Öffentlichkeit).
Die Arbeit konzentriert sich auf den Vergleich der Regulierung der Grünen Gentechnik in Deutschland und den USA, die Rollen und Einflüsse verschiedener Stakeholdergruppen, die öffentliche Wahrnehmung und Meinungsbildung, kulturelle Unterschiede in der Risikowahrnehmung und Technikakzeptanz, sowie den Einfluss von Lobbyismus und Public Relations auf die öffentliche Debatte.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptkapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Thematik der Grünen Gentechnik bei Pflanzen (mit Beschreibung der Verfahren, Chancen und Risiken) und ein Kapitel zur Analyse der verschiedenen Stakeholdergruppen und deren Verhalten im Umgang mit Grüner Gentechnik.
Die Einleitung führt in die Thematik der Grünen Gentechnik als globales Risiko ein, verortet die Arbeit im wissenschaftlichen Diskurs um die Weltrisikogesellschaft, beschreibt den Gegensatz im Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zwischen den USA und Deutschland, stellt zentrale Forschungsfragen und Hypothesen vor und betont die Aktualität und Bedeutung des Themas.
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Grüne Gentechnik, ihre Verfahren, Chancen und Risiken sowie ihre Verbreitung in Deutschland und den USA. Es liefert das notwendige Grundlagenwissen für das Verständnis der folgenden Kapitel über die Stakeholder.
Dieses Kapitel analysiert detailliert die Strategien und Handlungen der verschiedenen Stakeholdergruppen, ihre unterschiedlichen Interessen und Einflüsse auf die öffentliche Meinung. Es untersucht den Einfluss von Regulierung, Medienberichterstattung, Lobbyismus und Public Relations auf die Akzeptanz der Grünen Gentechnik in beiden Ländern.
Grüne Gentechnik, Biotechnologie, Stakeholderanalyse, USA, Deutschland, Risikowahrnehmung, Technikakzeptanz, Regulierung, Medienberichterstattung, Lobbyismus, Public Relations, Verbraucherverhalten, Kulturvergleich.
Die Arbeit untersucht unter anderem die strengere Regulierung in Deutschland im Vergleich zu den USA, die unterschiedliche Medienberichterstattung, den unterschiedlichen Einfluss der Biotech-Firmen und die unterschiedliche Risikowahrnehmung in beiden Ländern.
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