Examensarbeit, 2008
29 Seiten
Die Arbeit untersucht die Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit von Grundschulkindern im Kunstunterricht mittels verschiedener Wahrnehmungsübungen. Ziel ist es, die Effekte dieser Übungen auf die visuelle Wahrnehmung zu analysieren und Erkenntnisse für den Kunstunterricht zu gewinnen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und betont die Bedeutung des verweilenden Betrachtens von Bildern in einer visuell überfluteten Gesellschaft. Sie argumentiert, dass die Sensibilisierung der Wahrnehmung ein übergeordnetes Ziel der Kunsterziehung darstellt und die Effizienz des Kunstunterrichts an der Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit gemessen werden kann.
Sachanalyse: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Wahrnehmung, insbesondere die visuelle Wahrnehmung, und deren Bedeutung im Kontext des Kunstunterrichts. Es werden verschiedene Theorien des Wahrnehmens diskutiert, darunter die Gestaltpsychologie und der ökologische Ansatz von Gibson. Der Fokus liegt auf der visuellen Wahrnehmung, da diese im Kunstunterricht zentral ist. Die Ausführungen legen den Grundstein für die praktische Untersuchung.
Unterrichtspraktische Durchführung - zur Wahrnehmungsdifferenzierung: Dieser Abschnitt beschreibt die methodische Vorgehensweise der Studie. Es wird ein Test vorgestellt, der zur Erfassung der Wahrnehmungsfähigkeit der Schüler eingesetzt wird. Die detaillierte Beschreibung der methodischen Schritte ermöglicht die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit der Untersuchung. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Tests und der Methodik der Wahrnehmungsdifferenzierung im Unterricht.
Erste Durchführung des Tests: Hier wird die erste Durchführung des Tests detailliert geschildert, einschließlich der Durchführungsmodalitäten und der ersten Beobachtungen.
Erste Auswertung des Testes: Dieses Kapitel analysiert die Ergebnisse der ersten Testdurchführung. Es werden erste Erkenntnisse über die Wirkung der Übungen auf die visuelle Wahrnehmung der Kinder gewonnen und diskutiert. Die Auswertung legt den Grundstein für weitere Analysen und Interpretationen.
Erste Erkenntnis: Alternativlösungen verwirren und bringen kein eindeutiges Ergebnis - Zweite Erkenntnis: Die Blickrichtung beim „Lesen eines Bildes“ - Erkenntnis: Bedeutung von Vorwissen bezüglich der visuellen Wahrnehmung - Dritte Erkenntnis: Wahrnehmung und Wissen beeinflussen sich wechselseitig - Vierte Erkenntnis: Visuelle Orientierung nach Signalfarben - Prägnanztendenzen - Fünfte Erkenntnis: Wahrnehmungslernen als Differenzierungsleistung - Sechste Erkenntnis: Wahrnehmung und Konzentration bzw. Aufmerksamkeit beeinflussen sich wechselseitig: Diese Kapitel präsentieren eine Reihe von Erkenntnissen, die aus der Auswertung der Testdaten gewonnen wurden. Jede Erkenntnis wird detailliert erläutert und im Kontext der bisherigen Forschung und der theoretischen Grundlagen diskutiert. Die Erkenntnisse beleuchten verschiedene Aspekte der visuellen Wahrnehmung und des Wahrnehmungslernens bei Grundschulkindern.
Der Test im zweiten Durchgang - Auswertung des Testes: Dieses Kapitel beschreibt die zweite Durchführung des Tests und die Auswertung der Ergebnisse. Ein Vergleich mit den Ergebnissen des ersten Durchgangs ermöglicht die Analyse des Lernfortschritts und die Evaluation der Wirksamkeit der eingesetzten Übungen.
Visuelle Wahrnehmung, Wahrnehmungslernen, Kunstunterricht, Grundschule, Wahrnehmungsdifferenzierung, Test, Auswertung, Erkenntnisse, Vorwissen, Aufmerksamkeit, Konzentration.
Die Studie untersucht die Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit von Grundschulkindern im Kunstunterricht. Sie analysiert die Effekte von Wahrnehmungsübungen auf die visuelle Wahrnehmung und zieht daraus Erkenntnisse für den Kunstunterricht.
Das Hauptziel ist die Analyse des Einflusses gezielter Übungen auf die visuelle Wahrnehmung von Grundschulkindern. Die Studie möchte Erkenntnisse gewinnen, wie die Wahrnehmungsfähigkeit im Kunstunterricht verbessert werden kann.
Die Studie behandelt die visuelle Wahrnehmung und das Wahrnehmungslernen, den Einfluss von Vorwissen und Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung, die Differenzierung der Wahrnehmungsfähigkeit durch Übungen, die Auswertung von Testergebnissen und deren Interpretation sowie Implikationen für den Kunstunterricht.
Es wurde ein Test entwickelt und in zwei Durchgängen durchgeführt, um die Wahrnehmungsfähigkeit der Schüler zu erfassen. Die Ergebnisse wurden detailliert ausgewertet und interpretiert.
Die Studie gliedert sich in eine Einleitung, eine Sachanalyse (mit Bezug auf Theorien der Wahrnehmung), die Beschreibung der unterrichtspraktischen Durchführung, die Auswertung der Testergebnisse (in mehreren Schritten mit Zwischenauswertungen und Erkenntnissen) und einen Schluss. Die Ergebnisse werden in einzelnen Kapiteln zu konkreten Erkenntnissen zusammengefasst (z.B. Einfluss von Alternativlösungen, Blickrichtung, Vorwissen etc.).
Die Studie liefert Erkenntnisse über den Einfluss von Alternativlösungen, der Blickrichtung beim Bildbetrachtung, die Bedeutung von Vorwissen, den wechselseitigen Einfluss von Wahrnehmung und Wissen, die visuelle Orientierung nach Signalfarben, das Wahrnehmungslernen als Differenzierungsleistung und den wechselseitigen Einfluss von Wahrnehmung, Konzentration und Aufmerksamkeit.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass gezielte Übungen die visuelle Wahrnehmungsfähigkeit von Grundschulkindern verbessern können. Die Ergebnisse liefern wichtige Hinweise für die Gestaltung des Kunstunterrichts.
Visuelle Wahrnehmung, Wahrnehmungslernen, Kunstunterricht, Grundschule, Wahrnehmungsdifferenzierung, Test, Auswertung, Erkenntnisse, Vorwissen, Aufmerksamkeit, Konzentration.
Diese Studie ist relevant für Lehrkräfte im Kunstunterricht der Grundschule, Wissenschaftler im Bereich der Wahrnehmungspsychologie und Pädagogik sowie alle, die an der Verbesserung des Kunstunterrichts interessiert sind.
(Hier könnte ein Link zur vollständigen Studie eingefügt werden, falls verfügbar)
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