Diplomarbeit, 2003
134 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Schritten gegen Bilanzbetrug in den USA und untersucht insbesondere das Sarbanes-Oxley-Gesetz. Ziel ist es, die Entstehung und die wichtigsten Inhalte des Gesetzes zu beleuchten sowie dessen Auswirkungen auf Unternehmen in den USA und Deutschland zu analysieren.
Die Einleitung stellt die Problemstellung dar und erläutert die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Kapitel 2 widmet sich den Schlüsselfiguren Paul S. Sarbanes und Michael G. Oxley, die maßgeblich an der Entstehung des Sarbanes-Oxley-Gesetzes beteiligt waren. Kapitel 3 analysiert die Auslöser des Gesetzes, indem es die Bilanzskandale von Enron und WorldCom sowie die Rolle von Arthur Andersen LLP beleuchtet. Kapitel 4 behandelt das Sarbanes-Oxley-Gesetz selbst, untersucht seine Entstehungsgeschichte und seine wichtigsten Inhalte. Kapitel 5 betrachtet die Reaktionen von Unternehmen auf das Gesetz.
Bilanzbetrug, Sarbanes-Oxley-Gesetz, Enron, WorldCom, Arthur Andersen LLP, Corporate Governance, Unternehmensethik, Regulierung, Auditing, Finanzreporting.
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