Bachelorarbeit, 2021
29 Seiten, Note: 2,0
0. Einleitung
1. Biographie Maria Montessori
2. Theoretische Grundlagen der Montessori-Pädagogik
2.1. Anthropologischer Ansatz
2.2. Entwicklungspsychologische Grundgedanken
2.2.1. Der geistige Embryo
2.2.2. Die sensiblen Phasen
2.2.3. Polarisation der Aufmerksamkeit
2.2.4. Kosmische Theorie
2.3. Pädagogische Prinzipien Montessoris
2.3.1. DasPrinzip derFreiarbeit
2.3.2. Das Prinzip der vorbereiteten Umgebung
2.3.3. Das Prinzip der Altersmischung
3. Die Stellung des Kindes in der Montessori-Pädagogik
3.1. Montessoris Kritik an der zeitgenössischen Stellung des Kindes
3.2. Das Kind als Akteur seiner Entwicklung
3.3. Die erzieherische Rolle der Umwelt des Kindes
3.4. Das Spannungsverhältnis zwischen dem Kind und seiner Umwelt
4. Conclusio
Maria Montessori ist eine der bekanntesten und einflussreichsten Vertreter der Reformpädagogik, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts der so genannten „reformpädagogischen Bewegung“ entstand. Sie legte in Italien den Grundstein für die bis heute weltweit bekannte und angewandte Montessori-Pädagogik. Auf das Schärfste kritisierte sie die Erziehungsmethoden und das Schulsystem ihrer Zeit, die gegen die Bedürfnisse des Kindes gerichtet waren. Als Praktikerin schreibt sie über die Erfahrungen, die sie mit Kindern gemacht hat und entwickelte daraus ein pädagogisches Konzept, dessen Grundlage auf einer bestimmten positiven Grundhaltung dem Kind gegenüber beruht und die veränderte Sichtweise des Erwachsenen auf das Kind bildet. Sie widmete ihr Leben der Vorstellung ihres erzieherischen Konzepts über die Entwicklung des Kindes und versuchte unaufhörlich, die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
Da ihr pädagogisches Konzept aus mehreren Aspekte besteht, beschränkt sich diese Arbeit auf die Fragestellung: welche Stellung hat das Kind im Erziehungsprozess Montessoris, indem das Wesen des Kindes, die Potentialitäten, über die das Kind verfügt und das Verhältnis zwischen ihm und seiner Umwelt näher thematisiert.
Um ein möglichst umfassendes Verständnis ihrer Vorstellung von der Position des Kindes in der Erziehung zu liefern, beginnt das erste Kapitel mit Montessoris Biographie und ihrer Werdegang, da sie bestimmte Teilen ihrer Pädagogik widerspiegeln. Im zweiten Kapitel wird auf die theoretischen Grundlagen der Montessori-Pädagogik, welche die Antwort der Fragestellung im Hintergrund erhellen, breit eingegangen. Zuerst wird der anthropologische Ansatz Montessoris dargestellt, dann werden ihre entwicklungspsychologischen Grundgedanken über die wesentlichen Potentialitäten des Kindes und den Aufbau seiner Persönlichkeit erläutert. Danach werden einige von Montessori konzipierte pädagogische Prinzipien präsentiert, die ihrer Ansicht nach die Entwicklung des Kindes sicherstellt. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Umständen des Kindes im Erziehungsvorgang. Im ersten Abschnitt wird die Kritik Montessoris an die pädagogischen Methoden ihrer Zeit und die Wirkungen auf die Persönlichkeit des Kindes dargestellt. Der zweite und der dritte Abschnitt behandeln einzeln die Rolle des Kindes als Akteur in seiner Entwicklung und dann die Rolle der Umwelt bzw. des Erwachsen und der von ihm vorbereiteten Umgebung. Anschließend wird im letzten Kapitel das Verhältnis zwischen dem Kind und dem Erwachsenen im Erziehungsprozess ausführlich analysiert und dadurch die Ansicht Montessoris über die Stellung des Kindes kritisch wiederhergestellt.
Maria Montessori wurde am 31 August 1870 in einer italienischen Gemeinde namens Chiaravalle in Ancona geboren. Sie wuchs als Einzelkind auf und zog als sie fünf war mit ihrer Familie nach Rom, wo auch bessere Ausbildungsangebote zu finden waren. Als Schülerin interessierte sich Montessori sehr für Mathematik und setzte durch, dass sie eine technische Schule für Jungen besuchte, was für Mädchen in der damaligen Zeit nicht üblich war. Nach dem Wunsch Ihres Vaters sollte sie Lehrerin werden, sträubte sich allerdings dagegen und wollte aus starkem Interesse an der Biologie und der Mathematik unbedingt Medizin studieren. Der Wunsch, Ärztin zu werden, ein Beruf, der damals nur Männern zugänglich war, war für sie bedingungsmäßig gar nicht leicht zu verwirklichen. Trotzdem trieb der Wunsch und die Unterstützung ihrer Mutter sie voran und setzte sich über die Konventionen hinweg. Schon zu dieser Zeit war zu erkennen, dass Maria sich nicht immer den einfachsten Weg aussuchte und die Kraft und den Willen besaß, unbekannte Wege zu beschreiten. Im Jahr 1896 wurde sie als erste weibliche Doktorin der Medizin Italiens promoviert.1
In der Zeit ihrer Beschäftigung als Assistenzärztin in der Kinderabteilung der psychiatrischen Universitätsklinik in Rom, wo sie ihren ersten Kontakt mit geistig behinderten Kindern hatte, ist ihr aufgefallen, dass einige Kinder nach dem Essen auf dem Fußboden mit Brotkrümeln spielten und sich, nach Meinung anderer, wie wilde Tiere verhalten. Maria Montessori erkannte sehr früh, dass diese Kinder, die lediglich Nahrung bekamen, nach Beschäftigungen suchten und der Raum keinerlei Anregung für sie bot. Diese kleine Begebenheit und ihre Tätigkeit dort weckten Maria Montessoris Interesse an diesen Kindern und brachten sie ein Stück näher an ihre spätere pädagogische Arbeit heran. Im Laufe ihrer Arbeit setzte sie sich mit der Pädagogik für behinderte Kinder und ihren Fragestellungen auseinander und kam zu dem Schluss, dass die geistig zurückgebliebenen Kinder keiner medizinischen, sondern vielmehr pädagogischen Versorgung bedürfen. Dieser Zeitpunkt wird als Geburtsstunde der Montessori-Pädagogik gesehen.2
Maria Montessori fing an, die Schriften von Jean Marc Gaspard Itard (1774-1838) und Eduard Seguin (1812-1880) zu studieren und verwendete deren Methoden. Beide Ärzte hatten zu Beginn des 19. Jahrhunderts bahnbrechende Arbeiten zur Erziehung geistig behinderter Kinder geleistet.3 Da ihr erzieherischer Erfolg bei den geistig behinderten Kindern ihr Interesse für Pädagogik entwickelte, begann sie 1901 ein Studium der Anthropologie, Psychologie und der Erziehungsphilosophie, damit sie sich selber noch einmal vom Anfang an im pädagogischen Gebiet ausbilden kann.4 In der Zeit ihres Studiums erhielt sie Lehraufträge an der Universität Rom und wurde Professorin für Anthropologie.5 In der Folgezeit richtete sie eine Schule für geistig behinderte Kinder ein, an der sie auch Lehrer für diese Kinder ausbildete. Sie unternahm zur Weiterbildung auf diesem Themengebiet Studienreisen ins Ausland und hielt Vorträge auf Pädagogen- und Ärztekongressen. Dadurch wurde sie sehr schnell als Expertin auf dem Gebiet der geistigen Behinderung von Kindern bekannt.6.
Aber die eigentliche Geburtsstunde ihrer heutigen Pädagogik war 1906, als Montessori beauftragt wurde, die konzeptionellen Grundlagen für Kindereinrichtungen für gesunde Kinder in einem armen Arbeitsviertel Roms zu schaffen. Sie konnte ihre Erziehungsmethoden bei nichtbehinderten Kindern probeweise anwenden. Dadurch gab es für Montessori ein Betätigungsfeld, dass ihre für geistig behinderte Kinder entwickelten Erziehungsmethoden gesunde Kinder noch stärker fördern können: „Ich war ganz sicher, dass ähnliche Methoden, wie ich sie bei den Schwachsinnigen angewandt hatte, auch normaler Kinder Persönlichkeit entwickeln und auf das wunderbarste und überraschendste befreien würde.“7 1907 wird sie von der italienischen Regierung beauftragt, das erste Kinderhaus, das als „Casa dei Bambini“ bekannt wurde, in San Lorenzo zu betreuen und zu leiten.8
Durch die Erfahrung, die sie bereits bei Ihrer Arbeit während der Anstellung in der Kinderklinik gesammelt hat und ebenso durch neue Impulse, angeregt durch die Zusammenarbeit mit den Kindern, zeichnen sich rasch große Erfolge und Fortschritte der Kinder des „Casa dei Bambini“ ab.9 Ihre Erkenntnisse in Bezug auf die Entwicklung des Kindes gewinnt Maria Montessori vor allem durch die intensive Beobachtung von Kindern. Hierbei entstehen auch ihre anthropologischen und pädagogischen Grundsätze,10 die im nächsten Kapitel vorgestellt werden. 1909 erschien ihr erstes Buch mit dem Titel „Die Entdeckung des Kindes“. Sie widmete ihr restliches Leben ihrer Pädagogik und bereiste viele Länder, um diese zu verbreiten. Am 06. Mai 1952 starb sie in den Niederlanden.11
An dieser Stelle erfolgt eine Zusammenfassung über das theoretische Basismodell der Montessori-Pädagogik, indem zuerst die anthropologischen Gedanken Montessoris dargestellt werden, dann die entwicklungspsychologischen Grundgedanken über das Kind und die relevanten pädagogischen Prinzipien Montessoris.
Die anthropologischen Aussagen Montessoris zum Menschen, die in ganz verschiedenen Schriften verstreut sind und sich auf unterschiedlichen Ebenen (theologisch, philosophisch, biologisch...) finden, sind in drei Kategorien darzustellen: der Mensch als Geschöpf Gottes, als Lebewesen und als eine auf die Gesellschaft ausgerichtete Person.
Der Mensch wird von Maria Montessori als „zur Schöpfung hinzugekommen“12 bezeichnet, da der wichtigste Teil des Menschen, seine Seele, direkt von Gott erschaffen ist und dementsprechend der Mensch der Repräsentant des göttlichen Lebens ist, an dem der Mensch partizipiert. Von Geburt an ist der Mensch nach Montessori gut, was göttlicher Willen ist und alle Abweichungen davon sind von der Umwelt verursacht und werden von ihr als Deviation genannt. Da der Mensch mit Geist und Intelligenz ausgestattet ist, ist er bestimmt, „ein wesentliches Stück der Schöpfung mitzugestalten.“13
Darüberhinaus sind alle Lebewesen nach Montessori Teil der Schöpfung undjede Spezies hat ihre spezielle Aufgabe zu erfüllen, wobei eine wechselseitige Beziehung besteht.14 Montessori räumt dem Mensch unter allen Lebewesen eine universelle Sonderstellung ein und beschreibt seine schöpferischen Potentialitäten als Antriebsmotor, sich selbst und die Umwelt zu entdecken.15 Durch den absorbierenden Geist saugt der Mensch, insbesondere im Kindesalter, seine Umwelt unbewusst auf und baut so Stück um Stück eine Persönlichkeit auf,16 was auf das Vorhandensein einer gewissen Handlungsfreiheit im Menschen deutet, das erst langsam heranwachsen kann. Zudem kennzeichnen nach Montessori Geist und Intelligenz die menschliche Eigenart gegenüber Tieren und Pflanzen und ermöglichen dem Menschen, Kultur zu erschaffen, indem er Lebensraum, Zivilisation und Fortschritt mitbestimmen und mitgestalten kann.17 Durch Geist, Intelligenz und Psyche, die zu der Persönlichkeit des Menschen gehören, kann also jede Person ihre Existenz gestalten und ihr Verhalten der Situation anpassen. Bei der Entwicklung dieser Persönlichkeit unterscheidet Montessori zwei Intervalle: Das erste Intervall umfasst die ersten zehn Lebensjahre, wobei das Individuum ohne Hilfe anderer handeln kann. Danach geht es in die Periode der direkten Anwendung und Aktivwerdung im Hinblick auf das soziale Umfeld und das gesellschaftliche Leben (zweites Intervall) über. Die Entwicklung der vollen Persönlichkeit ist nach Montessori erreicht, wenn die Person sowohl ihre Individualität bewahren kann und aber gleichzeitig in der Lage ist, mit anderen Personen in Harmonie zusammenzuleben.18 Individualität bezeichnet Montessori also als „Unverwechselbarkeit der Person und ihre Vereinzelung in Hinblick auf die Gemeinschaft“ und Personalität als „gelungene Integration menschlicher Sozialität“.19
Der Kerngedanke Montessoris über die Entwicklung der Persönlichkeit beruht auf der Annahme, dass die Wurzeln der menschlichen Entwicklung in seinem Inneren liegen, angetrieben durch innerliche, verborgene und schöpferische Lebensenergie, die ständig nach Weiterentwicklung strebt. In dieser Hinsicht nennt sie das Kind als „Baumeister seiner selbst“ und meinte damit, dass es von Geburt an über aufbauende Potentialitäten verfügt, seine Persönlichkeit selbst zu entwickeln.20 Wie sie auf diese Sichtweise kam, ist mit folgenden grundlegenden Elementen zu erläutern.
Montessori geht davon aus, dass das Kind in seiner Entwicklung zwei embryonale Phasen durchläuft: ,, eine ist pränatal und ähnelt der der Tiere - und die andere ist postnatal und tritt nur beim Menschen auf. Dadurch erklärt sich das Phänomen, das den Menschen vom Tier unterscheidet: die lange Kindheit“21 In der ersten embryonalen Phase vollzieht sich die physische Entwicklung des Kindes im Mutterleib. Die zweite embryonale Phase schließt sich direkt an die Geburt an und vollzieht sich vorrangig die psychische Entwicklung des Kindes. In der Auffassung zu der pränatalen Entwicklung stützt sich Montessori auf die Erkenntnisse des Biologen G.F. Wolff, der die Präformationstheorie widerlegt hat, indem er beweisen konnte, dass die Keimzelle in keiner Weise vorgeformt ist, sondern in der Keimzelle eine Art Energie bestehen müsse, die nicht sichtbar ist und doch den Aufbau dieser Zelle vorantreibt.22 Montessori schließt sich mit der Vorstellung Wolffs über die Pränatale Entwicklung an und meinte: „Der Bauplan lässt sich nur aus der unermüdlichen Tätigkeit der Zellen erkennen, wenn das Werk bereits getan ist. Nichts anderes ist zu sehen als dieses Werk selbst.“23 Diesen Selbstaufbau des Organismus bezeichnet Montessori auch als „Wunder der Schöpfung“24.
Die postnatale Entwicklung des Kindes auf geistiger Ebene vollzieht sich nach Montessori auf ähnliche Weise; das Kind besitzt zunächst kein Verhaltensmuster, es ist also ein „psychischer Embryo“ und entwickelt sich erst in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Dabei verfolgt das Kind, ähnlich wie bei der pränatalen Entwicklung, einen unsichtbaren Plan, „den immanenten Bauplan“ genannt.25 In diesem inneren Bauplan sind sensible Phasen festgelegt, die periodisch auftreten und das Kind zur selektiven Aufnahme von Umweltreizen antreiben.
Der Begriff „sensible Phase“ ist auf den holländischen Biologen Hugo de Vries zurückzuführen, der 1917 am Beispiel von Schmetterlingsraupen zu dem Schluss kam, dass Tiere zu bestimmten Zeiten unterschiedlich stark empfänglich für Reize sind. Diese Erkenntnis hat Montessori während der Arbeit mit Kindern auch in deren Entwicklung festgestellt; „Es handelt sich um besondere Empfänglichkeiten, die in der Entwicklung, d.h. im Kindesalter des Lebewesens, auftreten. Sie sind von vorübergehender Dauer und dienen nur dazu, dem Wesen den Erwerb einer bestimmten Fähigkeit zu ermöglichen. Sobald dies geschehen ist, klingt die betreffende Empfänglichkeit wieder ab“26 Hierbei unterscheidet Montessori drei aufeinanderfolgende sensible Phasen:
Dieerste sensible Phaseist zwischen 0 bis 6 Jahren. Sie wird von Montessori als wichtigste formative Phase für den Charakteraufbau und die Intelligenzentwicklung des Kindes dargestellt.27 Diese Phase wird nochmals in zwei jeweils 3-jährige Unterphasen gegliedert. In der ersten Unterphase finden innere und vorbereitende Vorgänge im Kind statt. Das Kind bzw. der „geistige Embryo“ besitzt nach Montessori in der postnatalen Phase zunächst keinerlei Gedächtnis. Dieses muss es sich erst aufbauen. Dieser Aufbau erfolgt im Unterbewusstsein durch den sogenannten „absorbierenden Geist“ des Kindes. Er wurde von Montessori als „unbewusste Geistesform“ definiert und hat eine besondere Fähigkeit, dieEindrucke seiner Umwelt wie ein Fotoapparat oder ein Schwamm unreflektiert, ganzheitlich und unstruckturiert aufzunhemen.
[...]
1 Vgl. Hedderich, I. (2005): Einführung in die Montessori-Pädagogik: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung. München: Emst Reinhardt Verlag München Basel, S.12,13.
2 Vgl. Hebenstreit, S. (1999): Maria Montessori: eine Einführung in ihr Leben und Werk. Freiburg: Herder, S. 25.
Vgl. Schwegmann, M. (2002): Maria Montessori. Kindihrer Zeit-FrauvonWelt. Weinheim: Beltz. S. 135.
3 Vgl. Hedderich, I. (2005): Einführung indie Montessori-Pädagogik. S.14.
Vgl. Waldschmidt, I. (2001): Maria Montessori: Leben und Werk. München: Verlag C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft. S.20.
4 Vgl. Kramer, R. (2001): Maria Montessori. Leben und Werk einer großen Frau. Frankfurt am Main: FischerTaschenbuch-Verl. S. 115.
5 Vgl. Hebenstreit, S. (1999): Maria Montessori: eine Einführung in ihr Leben und Werk. S. 28.
6 Ebd. S. 25.
7 Standing, E. M. (1959): Maria Montessori. Leben und Werk. Stuttgart: Klett. S. 28.
8 Kramer, R. (1983): Maria Montessori. Leben und Werk einer großen Frau. S.137.
9 Ebd.
10 Becker-Textor, I. (1994). Maria Montessori. Kinder lemen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mitKleinkindem. Freiburg: Herder Verlag. S.13.
11 Vgl. Hedderich, I. (2005): Einführung in die Montessori-Pädagogik. S.15, 16, 17.
12 Ebd. S.
13 Ebd. S.26.
14 Ebd. S.27.
15 Vgl. Waldschmidt 2001, S.39.
16 Ebd.
17 Vgl. Hedderich, I. (2005): Einführung in die Montessori-Pädagogik. S. 25.
18 Vgl. Hedderich, I. (2005): Einführung in die Montessori-Pädagogik. S. 25.
19 Ebd. S.26.
20 Vgl. Waldschmidt, I. (2001): Maria Montessori: Leben undWerk. S.39.
21 Ludwig, H. (Hrsg.) (2017): Grundgedankender Montessori-Pädagogik: Quellentexte undPraxisberichte.
Freiburg: Herder. S. 68.
22 Vgl. Ludwig, H. (Hrsg.) (2017): Grundgedanken der Montessori-Pädagogik: Quellentexte und Praxisberichte. S.68.& vgl. Fuchs, B. (2003): Maria Montessori. Ein pädagogisches Porträt. Weinheim: Beltz. S.56.
23 Montessori, M. (1993): Kinder sind anders = II segreto dell'infanzia. Stuttgart: Klett-Cotta. S. 25.
24 Ebd.
25 Ebd. S.26
26 Fuchs, B. (2003): Maria Montessori. Ein pädagogisches Porträt. S.56.
27 Montessori, M./Oswald, P. (Hrsg.) (2007): Das kreative Kind. Der absorbierende Geist. Freiburg: Herder Verlag. S. 175.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare