Masterarbeit, 2019
73 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht die ertragsteuerliche Behandlung vermögensverwaltender Personengesellschaften, insbesondere der GmbH & Co. KG. Ziel ist es, die komplexen steuerlichen Regelungen zu erläutern und einen Überblick über die steuerlichen Besonderheiten dieser Gesellschaftsform zu geben. Die Arbeit berücksichtigt dabei unterschiedliche Rechtsauffassungen in Literatur, Finanzverwaltung und Rechtsprechung.
Einleitung: Die Arbeit behandelt die komplexe ertragsteuerliche Behandlung vermögensverwaltender Personengesellschaften, insbesondere der GmbH & Co. KG. Sie beleuchtet die Problemstellung der unübersichtlichen Rechtslage und definiert die Zielsetzung, einen umfassenden Überblick über die steuerlichen Besonderheiten zu liefern und die Komplexität des Themas zu reduzieren. Die Vorgehensweise wird skizziert, wobei zunächst die zivilrechtlichen Grundlagen und anschließend die steuerrechtlichen Aspekte im Detail analysiert werden.
Zivilrechtliche Grundzüge der vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG: Dieses Kapitel legt die zivilrechtlichen Grundlagen für das Verständnis der ertragsteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG. Es beschreibt das Wesen der GmbH & Co. KG, ihre Gründung und die damit verbundenen gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten. Diese Grundlagen sind unerlässlich, um die Schnittstelle zwischen Zivil- und Steuerrecht zu verstehen und die nachfolgenden steuerrechtlichen Analysen korrekt einzuordnen.
Steuerrechtliche Grundzüge der vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit. Es analysiert die steuerrechtlichen Besonderheiten vermögensverwaltender GmbH & Co. KGs. Die Definition der Vermögensverwaltung, das Transparenzprinzip und die Bruchteilsbetrachtung nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO werden detailliert erläutert. Die Einkünftequalifikation, die Abgrenzung zur Gewerblichkeit und die Behandlung verschiedener Einkunftsarten (Kapitalvermögen, Vermietung/Verpachtung, Veräußerungsgeschäfte) werden umfassend dargestellt, inklusive der Berücksichtigung unterschiedlicher Rechtsauffassungen. Die Diskussion der Abfärbe- oder Infektionstheorie und der Mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung vervollständigt das Bild der steuerlichen Komplexität.
Besondere Besteuerungstatbestände: Dieses Kapitel widmet sich speziellen Besteuerungstatbeständen, die im Kontext vermögensverwaltender Personengesellschaften von besonderer Relevanz sind. Die Analyse von Zebragesellschaften und die Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG zeigen weitere Facetten der komplexen steuerlichen Regelungen auf. Die verschiedenen Aspekte dieser Besteuerungstatbestände werden in ihrer Bedeutung für die Gesamtbetrachtung der ertragsteuerlichen Behandlung hervorgehoben.
GmbH & Co. KG, Vermögensverwaltung, Ertragsteuer, Personengesellschaft, Transparenzprinzip, § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO, Einkünftequalifikation, Gewerblichkeit, Bruchteilsbetrachtung, Zebragesellschaften, Verlustausgleich, § 15a EStG.
Die Masterarbeit befasst sich mit der ertragsteuerlichen Behandlung vermögensverwaltender Personengesellschaften, insbesondere der GmbH & Co. KG. Sie analysiert die komplexen steuerlichen Regelungen und gibt einen Überblick über die steuerlichen Besonderheiten dieser Gesellschaftsform.
Die Arbeit umfasst zivilrechtliche Grundlagen der GmbH & Co. KG, die Definition und Abgrenzung der Vermögensverwaltung, den Anwendungsbereich und die Auswirkungen der Bruchteilsbetrachtung nach § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO, die Einkünftequalifikation und Abgrenzung zur Gewerblichkeit, sowie besondere Besteuerungstatbestände wie Zebragesellschaften und die Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG.
Ziel der Arbeit ist es, die komplexen steuerlichen Regelungen für vermögensverwaltende GmbH & Co. KGs zu erläutern und einen umfassenden Überblick über die steuerlichen Besonderheiten zu geben. Sie berücksichtigt dabei unterschiedliche Rechtsauffassungen in Literatur, Finanzverwaltung und Rechtsprechung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zu den zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Grundzügen der vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG, ein Kapitel zu besonderen Besteuerungstatbeständen und ein Fazit. Die Kapitel behandeln u.a. das Wesen und die Gründung der GmbH & Co. KG, das Transparenzprinzip, die Einkünfteermittlung und -zurechnung, die Abgrenzung zur Gewerblichkeit (inkl. Abfärbe- oder Infektionstheorie), die Behandlung verschiedener Einkunftsarten (Kapitalvermögen, Vermietung/Verpachtung, Veräußerungsgeschäfte) und die spezifische Besteuerung von Zebragesellschaften und die Anwendung des § 15a EStG.
Wichtige Schlüsselwörter sind: GmbH & Co. KG, Vermögensverwaltung, Ertragsteuer, Personengesellschaft, Transparenzprinzip, § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO, Einkünftequalifikation, Gewerblichkeit, Bruchteilsbetrachtung, Zebragesellschaften, Verlustausgleich, § 15a EStG.
Die Arbeit berücksichtigt unterschiedliche Rechtsauffassungen in Literatur, Finanzverwaltung und Rechtsprechung.
Die Arbeit richtet sich an alle, die sich mit der ertragsteuerlichen Behandlung vermögensverwaltender GmbH & Co. KGs auseinandersetzen, insbesondere Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Wissenschaftler.
Der vollständige Text der Masterarbeit ist [hier den Link oder die entsprechende Information einfügen].
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