Examensarbeit, 2020
51 Seiten, Note: 16,00
Die vorliegende Examensseminararbeit untersucht die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitnehmern unter Berücksichtigung der relevanten Rechtsnormen und Rechtsprechung. Der Fokus liegt dabei auf der Abwägung zwischen den Interessen des Arbeitgebers an der Überwachung und den Grundrechten der Arbeitnehmer auf informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Problemaufriss und den Gang der Untersuchung darlegt. Im Hauptteil wird zunächst die gesetzliche Ausgangslage hinsichtlich des Beschäftigtendatenschutzes der DSGVO und des BDSG beleuchtet. Anschließend werden die grundrechtlichen Aspekte der Videoüberwachung im Arbeitsverhältnis erörtert. Die Zulässigkeit der Videoüberwachung wird danach unter Berücksichtigung der Verhältnismässigkeit geprüft, wobei verschiedene Aspekte wie der legitime Zweck, die Geeignetheit, die Erforderlichkeit und die Angemessenheit betrachtet werden. Die Rechtsfolgen bei unzulässiger Videoüberwachung werden im letzten Abschnitt des Hauptteils behandelt.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Videoüberwachung, Arbeitnehmer, Datenschutz, Grundrechte, DSGVO, BDSG, Verhältnismässigkeit, Rechtliche Zulässigkeit, Rechtsfolgen.
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