Bachelorarbeit, 2018
39 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den mediierenden Einfluss eines negativen Affekts auf den Zusammenhang zwischen Stress und Abusive Supervision. Dabei werden die Affective Events Theory und das Konzept des negativen Affekts herangezogen, um den Einfluss von Stress auf Abusive Supervision zu erklären.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den aktuellen Forschungsstand zum Thema Stress und Abusive Supervision beleuchtet und die Forschungslücke, die die Arbeit adressiert, hervorhebt.
Im zweiten Kapitel wird ein umfassender Literaturüberblick zu Stress, Abusive Supervision und negativem Affekt gegeben. Dieser Überblick dient der Einordnung der Forschungsfrage und der Entwicklung der theoretischen Grundlage.
Kapitel 3 präsentiert den theoretischen Hintergrund der Arbeit und leitet die Hypothesen ab, die im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch geprüft werden. Hierbei werden die Affective Events Theory und das Konzept des negativen Affekts in den Vordergrund gestellt.
Kapitel 4 beschreibt die Methode der Untersuchung, die eine quantitative Erhebung und Analyse von Daten beinhaltet. Die Stichprobenbeschreibung, das Forschungsdesign, die Messinstrumente und die Datenanalyse werden detailliert erläutert.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden in Kapitel 5 präsentiert. Die Korrelationen zwischen den untersuchten Variablen werden dargestellt und die Hypothesen anhand der erhobenen Daten geprüft.
Kapitel 6 widmet sich der Diskussion der Ergebnisse. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und interpretiert, Limitationen der Untersuchung werden aufgezeigt und Ideen für zukünftige Forschungen werden vorgestellt. Die praktische Implikation der Ergebnisse wird ebenfalls erläutert.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Stress, Abusive Supervision, negativer Affekt, Affective Events Theory, empirische Forschung, Mediationsanalyse, Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsklima und Führungsverhalten. Die Arbeit strebt danach, die mediierenden Einflüsse von Stress auf Abusive Supervision durch den negativen Affekt besser zu verstehen und daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
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