Bachelorarbeit, 2016
156 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit analysiert die Strukturen von Mehrmarkenautomobilhändlergruppen in Deutschland. Das Ziel ist es, verschiedene Typen von Händlergruppen zu identifizieren und deren Strategien, Erfolgsfaktoren und Handlungsoptionen zu untersuchen. Darüber hinaus soll die Arbeit einen Beitrag zum Verständnis der Dynamik im Automobilhandel leisten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung, die Zielsetzung und die zentrale Fragestellung erläutert. Im zweiten Kapitel wird die Methodik der Arbeit vorgestellt, die auf dem Methodenkonzept der Typenbildung basiert. Das dritte Kapitel beleuchtet den Handel im Allgemeinen und die Besonderheiten der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO). Das vierte Kapitel behandelt die Unterschiede von Handelsunternehmen, einschließlich der Klassifizierung des Handels im institutionellen Sinne, Betriebsformen, Verbundsysteme und wettbewerbsorientierten Strategien. Das fünfte Kapitel fokussiert auf den Kfz-Handel, einschließlich der Automobilhandelsorganisationen und der Situation am deutschen Kraftfahrzeugmarkt. Das sechste Kapitel untersucht die Unterschiede von Automobilhandelsgruppen. Das siebte Kapitel widmet sich dem Markenhandel, insbesondere den Problemen der Marken- und Modellvielfalt sowie dem Mehrmarkenhandel. Das achte Kapitel behandelt den Konzernmarkenhandel, einschließlich der Unterschiede zwischen Markenhandel und Händlermarke, Systemmarken und konzernübergreifendem Markenhandel. Die Kapitel 9 und 10 analysieren die Unternehmensgröße und die Wahl der Rechtsform. Das elfte Kapitel befasst sich mit der räumlichen Ausdehnung, einschließlich Standortbeurteilung, Vergleich zwischen Stadt und Land und dem strukturellen Aufbau. Das zwölfte Kapitel untersucht die Betriebsformen im Automobilhandel, einschließlich des Erklärungsansatzes der Betriebstypendynamik, der Unterscheidung nach dem Standortprinzip, des Komplettbetriebs, des Satellitenkonzepts/ Betriebsverbunds und der Betriebsgrößen. Das dreizehnte Kapitel beleuchtet europäische Handelsgruppen. Das vierzehnte Kapitel widmet sich dem Handelsname/ der Firmierung, einschließlich des Handels als Marke, dem Handelsname des Unternehmens und dem Handelsname des Betriebs. Das fünfzehnte Kapitel befasst sich mit der Typenbildung. Das sechzehnte Kapitel behandelt die Marktsegmentierung. Das siebzehnte Kapitel untersucht den Unternehmenszweck und mögliche Strategien von Autohändlergruppen sowie Forschungsansätze zu Entwicklungen im Handel. Das achtzehnte Kapitel präsentiert die deutschen Top 100 Händlergruppen, einschließlich der Neufahrzeugverkäufe, der Anzahl der Marken, der Anzahl der Betriebsstätten und Händler mit geringen Verkäufen je Betriebsstätte. Das neunzehnte Kapitel fasst die einzelnen Kategorien zusammen und untersucht das Methodenkonzept der Typenbildung, die Typisierung nach Macht und Funktion sowie die generischen Strategien von Miles/ Snow. Das zwanzigste Kapitel behandelt die Typen von Mehrmarkenautomobilhandelsgruppen. Das einundzwanzigste Kapitel charakterisiert die Typen, einschließlich der Prospectoren, Defender und Reactor (Schlafwandler). Das zweiundzwanzigste Kapitel widmet sich den Erfolgsfaktoren und Handlungsoptionen, einschließlich eines Überblicks, der Erfolgsfaktoren und Handlungsoptionen für Prospectoren und den Erfolgsfaktoren und Handlungsoptionen für die Preisstrategen und Spezialisten in ihrer Eigenschaft als Multiplizierer.
Die Arbeit fokussiert auf die Analyse der Strukturen von Mehrmarkenautomobilhändlergruppen in Deutschland. Schlüsselwörter sind: Automobilhandel, Mehrmarkenhandel, Händlergruppen, Typenbildung, Strategien, Erfolgsfaktoren, Handlungsoptionen, Dynamik, Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), Markenhandel, Konzernmarkenhandel, Unternehmensgröße, Rechtsform, räumliche Ausdehnung, Betriebsformen, europäische Handelsgruppen, Handelsname/Firmierung, Marktsegmentierung, Unternehmenszweck, Top 100 Händlergruppen.
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