Diplomarbeit, 2005
133 Seiten
Die vorliegende Arbeit untersucht Peer Counseling als Methode der Sozialen Arbeit. Ziel ist es, die Eignung und zukünftige Relevanz dieser Methode zu evaluieren. Hierfür werden theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit und des Peer Counseling beleuchtet, die Methode anhand praktischer Beispiele illustriert und Aspekte der Ausbildung und Berufsorganisation betrachtet.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Peer Counseling ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Zukunftsfähigkeit dieser Methode in der Sozialen Arbeit. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die methodischen Vorgehensweisen.
2. Soziale Arbeit: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit dar. Es differenziert zwischen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft und analysiert das methodische Handeln in der Sozialen Arbeit, um den Kontext für die spätere Betrachtung von Peer Counseling zu schaffen. Es werden verschiedene Ansätze und Perspektiven des methodischen Vorgehens in der Sozialen Arbeit erläutert und miteinander verglichen, um den Platz von Peer Counselling besser einordnen zu können.
3. Peer Counseling: Dieses Kapitel beschreibt Peer Counseling umfassend. Es umfasst eine genaue Begriffsbestimmung, die Entstehungsgeschichte, die relevanten Grundhaltungen und Techniken. Der zentrale Punkt dieses Kapitels ist die Auseinandersetzung mit der Frage, ob Peer Counseling tatsächlich als eigenständige Methode der Sozialen Arbeit betrachtet werden kann, und es werden die Argumente dafür und dagegen sorgfältig abgewogen und analysiert.
4. Peer Counseling in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung: Dieses Kapitel fokussiert die Anwendung von Peer Counseling in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Es definiert den Begriff „Behinderung“ unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte und skizziert die Entwicklung der Behindertenarbeit von der Fürsorge bis hin zur Selbstbestimmung. Ein Praxisbeispiel aus der Selbstbestimmt Leben Bewegung veranschaulicht den konkreten Einsatz von Peer Counseling und seine positiven Effekte.
5. Ausbildung und Berufsorganisation: Das fünfte Kapitel analysiert die Ausbildungslandschaft und die Berufsorganisation im Bereich Peer Counseling. Es untersucht die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Rolle von Berufsverbänden, um die professionelle Verankerung und die Zukunftsaussichten von Peer Counseling zu beleuchten. Es werden verschiedene Ausbildungswege und deren Qualität im Detail beschrieben und die Bedeutung von Berufsverbänden für die Professionalisierung und den Schutz des Berufsbildes analysiert.
6. Eine Methode zieht Kreise - Darstellung am Beispiel des Senior Peer Counseling: Dieses Kapitel präsentiert ein detailliertes Fallbeispiel, um die praktische Anwendung und die Effektivität von Peer Counseling zu veranschaulichen. Es wird der Fokus auf die spezifischen Herausforderungen und Erfolge im Kontext des gewählten Beispiels gelegt, um ein umfassendes Verständnis der methodischen Umsetzung und der damit verbundenen Ergebnisse zu ermöglichen.
Peer Counseling, Soziale Arbeit, Behinderung, Selbstbestimmung, Methode, Ausbildung, Berufsverband, Zukunftsperspektiven, Praxisbeispiel, Selbsthilfe.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über Peer Counseling als Methode der Sozialen Arbeit. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Schlüsselwortverzeichnis. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Eignung und zukünftigen Relevanz von Peer Counseling in der Sozialen Arbeit, unterstützt durch theoretische Grundlagen, praktische Beispiele und die Analyse der Ausbildungslandschaft.
Der Text behandelt folgende Kernbereiche: Definition und theoretische Grundlagen von Peer Counseling, Anwendung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Analyse der Ausbildungslandschaft und Berufsorganisation, Bewertung der Zukunftsperspektiven, sowie Fallbeispiele und praktische Erfahrungen. Es werden die theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit erläutert und der Vergleich zwischen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft gezogen. Die Entstehungsgeschichte und die methodischen Ansätze des Peer Counseling werden detailliert beschrieben.
Der Text ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Soziale Arbeit, Peer Counseling, Peer Counseling in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Ausbildung und Berufsorganisation, Ein Fallbeispiel (Senior Peer Counseling) und abschließend eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf die Zukunftsperspektiven von Peer Counseling in der Sozialen Arbeit.
Die Zielsetzung des Textes ist die Evaluierung der Eignung und zukünftigen Relevanz von Peer Counseling als Methode der Sozialen Arbeit. Dies geschieht durch die Beleuchtung theoretischer Grundlagen, die Illustration der Methode anhand praktischer Beispiele und die Betrachtung von Aspekten der Ausbildung und Berufsorganisation.
Schlüsselwörter, die den Inhalt des Textes prägnant zusammenfassen, sind: Peer Counseling, Soziale Arbeit, Behinderung, Selbstbestimmung, Methode, Ausbildung, Berufsverband, Zukunftsperspektiven, Praxisbeispiel, Selbsthilfe.
Der Text richtet sich an Personen, die sich akademisch mit Peer Counseling und Sozialer Arbeit auseinandersetzen, z.B. Studierende, Wissenschaftler und Fachkräfte im Sozialwesen. Die prägnante Zusammenfassung und der strukturierte Aufbau machen den Text auch für ein breiteres Publikum verständlich, das sich einen Überblick über das Thema verschaffen möchte.
Der Text enthält Kapitelzusammenfassungen, die jeweils einen Überblick über den Inhalt des jeweiligen Kapitels geben. Für detailliertere Informationen müsste der vollständige Text konsultiert werden.
Der Text beschreibt den Einsatz von Peer Counseling in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung anhand eines Praxisbeispiels aus der Selbstbestimmt Leben Bewegung. Dabei wird die Entwicklung der Behindertenarbeit von der Fürsorge hin zur Selbstbestimmung beleuchtet und die positiven Effekte von Peer Counseling in diesem Kontext hervorgehoben.
Das Kapitel "Ausbildung und Berufsorganisation" analysiert die vorhandenen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Rolle von Berufsverbänden im Bereich Peer Counseling. Es beleuchtet die Bedeutung dieser Aspekte für die Professionalisierung und die Zukunftsaussichten der Methode.
Die Zukunftsperspektiven von Peer Counseling in der Sozialen Arbeit werden im letzten Kapitel bewertet und diskutiert. Die Ergebnisse der Analyse der theoretischen Grundlagen, der Praxisbeispiele und der Ausbildungslandschaft fließen in diese Bewertung mit ein.
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