Masterarbeit, 2008
79 Seiten, Note: 2,7
Diese Masterarbeit untersucht die Aufstiegsfortbildung in Form von Technikerschule und Meisterschule. Ziel ist es, die Motivation der Teilnehmer, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und den individuellen Nutzen dieser Weiterbildungsformen zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Formen der beruflichen Weiterbildung und deren Bedeutung im Kontext der Wissensgesellschaft.
1. Einleitung: Die Einleitung erläutert die persönliche Motivation des Autors für die Wahl des Themas, basierend auf eigenen Erfahrungen und Beobachtungen in der Industriemechaniker-Ausbildung und dem anschließenden Maschinenbaustudium. Sie hebt die unterschiedlichen Erfahrungen ehemaliger Kollegen mit der Aufstiegsfortbildung hervor und verdeutlicht das Interesse des Autors an den Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg solcher Weiterbildungen beitragen. Die zukünftige Tätigkeit des Autors als potenzieller Lehrkraft in einer Technikerklasse wird ebenfalls als Motivationsgrund genannt.
2. Wissensgesellschaft und Lebenslanges Lernen: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Originaltext. Eine Zusammenfassung müsste hier hinzugefügt werden, die den Zusammenhang zwischen Wissensgesellschaft, lebenslangem Lernen und beruflicher Weiterbildung erläutert.)
3. Berufliche Weiterbildung: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Darstellung der beruflichen Weiterbildung. Es definiert den Begriff, beschreibt verschiedene Formen wie Fortbildung, Umschulung und Lernen am Arbeitsplatz, beleuchtet die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Regelungen von Abschlüssen und Förderung), analysiert die Beteiligungsquoten nach verschiedenen demografischen und sozioökonomischen Faktoren (Bildungsniveau, Erwerbsstatus, Einkommen, Alter, Geschlecht, Branche, Betriebsgröße, Nationalität), untersucht die Motivation und die Barrieren der Teilnehmer und schließlich auch die Investitionen und den Nutzen aus Sicht der Teilnehmer. Der internationale Vergleich innerhalb der Europäischen Union wird ebenso thematisiert wie die zukünftige Entwicklung dieses Bereichs.
4. Aufstiegsfortbildung: Das Kapitel konzentriert sich auf die Aufstiegsfortbildung, insbesondere die Meisterausbildung (Industriemeister und Handwerksmeister) und die Fachschule für Technik. Es beschreibt die veränderten Anforderungen in Industrie und Handwerk, die gesetzlichen Rahmenbedingungen (AFBG und weitere Regelungen), und analysiert detailliert die einzelnen Ausbildungsformen: Für jede wird der berufliche Kontext, die Struktur der Meisterschule (inkl. Voraussetzungen, Inhalte, Prüfungen und Statistiken), und die zukünftige Entwicklung beleuchtet.
Berufliche Weiterbildung, Aufstiegsfortbildung, Meisterschule, Technikerschule, Industriemeister, Handwerksmeister, Techniker, AFBG, Wissensgesellschaft, Lebenslanges Lernen, Motivation, Weiterbildungsbarrieren, Beteiligungsquoten, Investitionen, Nutzen, Gesetzliche Rahmenbedingungen.
Die Masterarbeit untersucht die Aufstiegsfortbildung in Deutschland, insbesondere die Formen der Technikerschule und Meisterschule. Im Fokus stehen die Motivation der Teilnehmer, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der individuelle Nutzen dieser Weiterbildungsformen. Die Arbeit beleuchtet zudem verschiedene Formen beruflicher Weiterbildung und deren Bedeutung im Kontext der Wissensgesellschaft.
Die Arbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Motivation und Barrieren der Weiterbildungsteilnahme, die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Aufstiegsfortbildung (insbesondere das Aufstiegs-Fortbildungsförderungsgesetz - AFBG), einen Vergleich von Industriemeister-, Handwerksmeister- und Techniker-Ausbildungen, die individuellen Investitionen und den Nutzen beruflicher Weiterbildung sowie die zukünftige Entwicklung der beruflichen Weiterbildung.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert. Sie beginnt mit einer Einleitung, die die Motivation des Autors erläutert und den Kontext der Arbeit beschreibt. Es folgen Kapitel zur Wissensgesellschaft und lebenslangem Lernen, beruflicher Weiterbildung im Allgemeinen (mit Definitionen, verschiedenen Formen, gesetzlichen Rahmenbedingungen, Motivation der Teilnehmer und Nutzen), Aufstiegsfortbildung (mit Fokus auf Industriemeister, Handwerksmeister und Techniker), einer Zusammenfassung und einem Ausblick. Ein Literaturverzeichnis rundet die Arbeit ab.
Die Arbeit untersucht verschiedene Formen der beruflichen Weiterbildung, darunter berufliche Fortbildung, berufliche Umschulung und Lernen am Arbeitsplatz. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Aufstiegsfortbildung, speziell der Industriemeister-, Handwerksmeister- und Techniker-Ausbildung.
Die Arbeit analysiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen der beruflichen und der Aufstiegsfortbildung, einschließlich des Aufstiegs-Fortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) und weiterer relevanter Regelungen. Dies umfasst die Regelung von Weiterbildungsabschlüssen und der Weiterbildungsförderung.
Die Arbeit untersucht die Motivation der Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung, indem sie motivationale Einflussfaktoren und Weiterbildungsbarrieren analysiert. Dies geschieht sowohl im allgemeinen Kontext der beruflichen Weiterbildung als auch speziell im Hinblick auf die Aufstiegsfortbildung.
Die Arbeit analysiert den individuellen Nutzen beruflicher Weiterbildung für die Teilnehmer, inklusive der Betrachtung individueller Investitionen (zeitlicher Aufwand und Kosten) und der Refinanzierung der Weiterbildungsmaßnahmen.
Die Arbeit beinhaltet einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der beruflichen und der Aufstiegsfortbildung, unter Berücksichtigung der sich verändernden Anforderungen in Industrie und Handwerk.
Schlüsselwörter der Arbeit sind: Berufliche Weiterbildung, Aufstiegsfortbildung, Meisterschule, Technikerschule, Industriemeister, Handwerksmeister, Techniker, AFBG, Wissensgesellschaft, Lebenslanges Lernen, Motivation, Weiterbildungsbarrieren, Beteiligungsquoten, Investitionen, Nutzen, Gesetzliche Rahmenbedingungen.
Ja, die Arbeit beinhaltet einen internationalen Vergleich der beruflichen Weiterbildung innerhalb der Europäischen Union, indem sie beispielsweise Teilnahmequoten vergleicht und die Internationalisierung der Weiterbildung thematisiert.
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